
Über unsere Artikel
Wir möchten dazu beitragen, dass Wissen rund um Naturheilkunde, Gesundheit und Beauty für alle zugänglich wird. Deshalb veröffentlichen wir Inhalte, die zur allgemeinen Aufklärung beitragen und dabei helfen sollen, bewusste Entscheidungen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Beauty zu treffen. Unsere Artikel sind für jede*n kostenfrei lesbar.
Hinweis zu unserer Finanzierung
Damit wir diese Inhalte dauerhaft kostenlos anbieten können, arbeiten wir mit Affiliate-Programmen zusammen. Das heißt: Wenn wir ein Produkt empfehlen und Sie über unseren Link kaufen, erhalten wir eine kleine Provision. Für Sie bleibt der Preis unverändert. Wir nutzen dabei etablierte Netzwerke wie Awin, Internet Allstars (http://100partnerprogramme.de/), Adcell oder Amazon.
Brüchige, verfärbte Nägel? Schmerzendes Nagelbett und eingerissene Haut an den Zehen? Sie haben das Gefühl, dass sich ihre Nägel aufrollen und Sie sie am liebsten verstecken würden? In diesem Artikel berichtet Kaori Lee, Betreiberin eines Nagelstudios in Berlin, über ihre Erfahrungen mit Nagelpilz und wie sie die Füße ihrer Kundinnen mit einem uralten, natürlichen Mittel vor der Infektion bewahren konnte.
Nahezu jeder Blick auf die eigenen Füße wird von Scham begleitet, jeder Sommer mit offenen Schuhen zur Qual. Die Angst, dass andere die verfärbten, brüchigen Nägel sehen könnten, begleitet Betroffene täglich. Kennen Sie dieses Gefühl? Damit sind Sie nicht allein.
Nagelpilz gehört zu den am meisten unterschätzten Infektionskrankheiten. Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung leidet unter Fuß- und/oder Nagelpilz. Erschreckend: Die meisten Betroffenen wissen nicht einmal, dass es sich um eine Pilzerkrankung handelt. Statt das lästige Jucken zwischen den Zehen, die Hautrötungen an der Fußsohle oder die verdickten, verfärbten Nägel ernst zu nehmen, schieben sie es auf „trockene Haut“ oder „normale Abnutzung“. Nur die wenigsten befinden sich in ärztlicher Behandlung und geben den Pilz so oft unbewusst an Familienmitglieder, Partner oder Sportkameraden weiter.
Allein in Deutschland leiden Schätzungen zufolge 3 bis 12 Prozent der Bevölkerung an Nagelpilz (Onychomykose oder Tinea unguium). Etwa jeder Zweite über 70 Jahren ist betroffen. Männer trifft es etwas häufiger als Frauen, und vor allem die Fußnägel sind in Mitleidenschaft gezogen. Insbesondere der große Zeh.
.webp)
Im Alltag bedeutet das: Nägel werden gelblich-braun, verdicken sich, splittern und bröckeln. Das Gehen im Schuh wird schmerzhaft, jeder Druck verursacht Beschwerden. Betroffene fühlen sich unsicher, meiden offene Schuhe und schämen sich oft sogar in intimen Situationen.
In meinem Nagelstudio sehe ich dieses Problem fast täglich. Von 100 Kundinnen und Kunden, die mit auffälligen Nägeln zu mir kommen, hat rund die Hälfte tatsächlich einen Pilzbefall. Besonders Frauen berichten mir von der doppelten Belastung: Schmerzen im Alltag und die ständige Angst, dass jemand ihre Nägel bemerkt. Männer hingegen kommen oft erst dann, wenn der Befall schon sehr weit fortgeschritten ist. Meist, weil sie das Thema lange ignoriert haben.
Viele greifen dann zu herkömmlichen Tinkturen oder Lacken. Doch die Erfahrung zeigt: Sie helfen oft nur für den Moment. Sie töten Symptome, aber nicht die eigentliche Ursache. Dazu kommt, dass aggressive Wirkstoffe häufig auch gesundes Gewebe angreifen und die Nägel noch brüchiger machen. So entsteht ein Teufelskreis, in dem die Beschwerden zwar oberflächlich abklingen, aber immer wieder zurückkehren.
Genau deshalb habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Nach etwas, das wirksam ist, aber gleichzeitig die Nägel stärkt, statt sie zu schwächen. Dabei stieß ich auf einen uralten Wirkstoff aus dem Bienenstock: Propolis. Eine natürliche Substanz, die nicht nur gegen Pilze vorgeht, sondern das Nagelbett schützt und die Regeneration unterstützt. Für mich und meine Kundinnen war das der entscheidende Wendepunkt.
Immer wieder kamen Kundinnen zu mir, denen nicht bewusst war, dass die leichte Verfärbung auf ihrem Nagel Folgen haben würde, wenn sie sie nicht direkt behandelten. Selbst wenn ich sie darauf aufmerksam machte, dass dies die ersten Anzeichen einer Pilzinfektion seien, handelten sie meist nicht unverzüglich, sondern erst, wenn die Infektion sich ausbreiten oder intensivierte. Deswegen möchte ich Ihnen zunächst an die Hand geben, welche Symptome auf eine Pilzinfektion hindeuten. So können Sie den Nagelpilz möglichst schnell identifizieren und loswerden oder gar nicht erst entstehen lassen.
Tipp: Je früher Sie reagieren, desto größer die Chance, den Pilz zu stoppen, bevor er den gesamten Nagel zerstört oder andere Nägel befällt.
Um zu verstehen, was man gegen Pilzinfektionen der Nägel tun kann, sehen wir uns zunächst einmal an, was Nagelpilz überhaupt ist und wie er entsteht
Nagelpilz, medizinisch Onychomykose oder Tinea unguium, ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Nägel. Es handelt sich dabei um eine chronische Infektion, die überwiegend durch Dermatophyten (Fadenpilze), seltener durch Hefen oder Schimmelpilze verursacht wird.
Um zu verstehen, was bei einer Pilzinfektion passiert, lohnt sich ein Blick auf die Anatomie des Nagels:
Ein gesunder Nagel wächst kontinuierlich nach (Fingernägel ca. 0,1 mm pro Tag, Fußnägel etwas langsamer). Dabei bleibt die Nagelplatte glatt, widerstandsfähig und transparent.
.webp)
Nagelpilzerreger haben eine besondere Eigenschaft: Sie sind keratinophil, das heißt, sie ernähren sich von Keratin. Dringen die Pilze, meist Trichophyton rubrum oder verwandte Arten, in den Nagel ein, nutzen sie kleine Risse, Verletzungen oder bereits bestehenden Fußpilz als Eintrittspforte.
.webp)
Die Infektion ist schwer zu behandeln, weil:
Nagelpilz ist keine oberflächliche kosmetische Störung, sondern eine chronische Infektion des Nagelapparates, die langfristig zu bleibenden Schäden führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt.
Nagelpilz entsteht nicht einfach „über Nacht“. In der Regel spielen mehrere Faktoren zusammen, die den Nagel anfälliger machen und den Pilzerregern den Eintritt erleichtern. Besonders häufig sind es ganz alltägliche Situationen, die das Risiko erhöhen:
Nagelpilz ist oft das Ergebnis ganz normaler Alltagsgewohnheiten und genau deshalb so weit verbreitet. Wer die Ursachen kennt, kann nicht nur besser vorbeugen, sondern versteht auch, warum eine Infektion so hartnäckig sein kann.
Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Banales wie eine Nagelpilzinfektion mein ganzes Leben ins Wanken bringen könnte. Ich bin Yogalehrerin, betreibe seit über zehn Jahren mein eigenes kleines Studio. Für mich bedeutet Yoga nicht nur Beruf, sondern auch Berufung.
.webp)
Doch vor zwei Jahren begann es: Ein kleiner gelblicher Fleck am großen Zeh. Anfangs habe ich es ignoriert. Ich dachte, es sei nur ein harmloser Schönheitsfehler, vielleicht von zu engen Schuhen. Aber der Fleck breitete sich aus. Der Nagel wurde dicker, brüchig, verfärbt. Nach einigen Monaten waren nicht nur zwei, sondern fast alle Zehennägel betroffen.
Ich probierte alles: Salben aus der Apotheke, Teebaumöl, Hausmittel. Nichts half. Der Pilz schien stärker als alles, was ich ihm entgegensetzte. Ich fühlte mich machtlos.
Erst auf einer Reise nach Indien fand ich die Wende. Ein Ayurveda-Heiler zeigte mir Propolis, das Schutzharz der Bienen. In Indien wird es seit Jahrhunderten genutzt, um Haut und Nägel zu stärken und Infektionen einzudämmen. Ich bekam eine kleine Tinktur aus Propolis und begann, sie regelmäßig auf meine Nägel zu geben. Schritt für Schritt kam der gesunde Nagel zurück.
Es war kein Wunder über Nacht. Aber nach einigen Wochen sah ich, wie sich der kranke Nagel langsam zurückbildete und ein gesunder, rosiger Nagel nachwuchs. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass mein Körper wieder ins Gleichgewicht kam.
Heute, ein Jahr später, sind meine Nägel gesund. Mein Yogastudio ist erfolgreicher als je zuvor und ich habe zahlreichen meiner Schülerinnen ebenfalls mit dem Mittel helfen können. Mehr noch: Ich habe durch diese Erfahrung gelernt, dass die Natur oft Lösungen bereithält, wo wir sie am wenigsten erwarten.

Ich heiße Marco, bin Soldat und fast hätte mich ein Pilz aus der Armee geworfen.
Alles begann mit den schweren Stiefeln, die ich Tag und Nacht tragen musste. Meine Zehen waren ständig feucht, die Haut aufgeweicht. Bald griff der Nagelpilz um sich. Die Nägel wurden dick, gelb, schmerzhaft. Jeder Schritt brannte, marschieren war kaum noch möglich.
Die Ärzte gaben mir Mittel, aber nichts half. Schließlich stand sogar meine Entlassung im Raum. Für mich brach eine Welt zusammen. Soldat zu sein, war mein Traum.
Doch dann passierte etwas Unerwartetes: Meine Mutter, 58 Jahre alt und Kindergärtnerin, fand auf dem Dachboden ein vergilbtes Heft aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Darin beschrieben: ein altes Rezept aus dem Schützengraben. Soldaten hatten Propolis, das Schutzharz der Bienen, genutzt, um ihre Nägel und Wunden zu pflegen.
Sie bereitete mir eine einfache Tinktur nach diesem Rezept. Ich trug sie täglich auf. Und tatsächlich: Die Schmerzen ließen nach, der Pilz zog sich zurück und gesunde Nägel wuchsen nach.
Heute kann ich wieder ohne Probleme marschieren. Mehr noch: Als sich auch meine Kameraden beschwerten, probierten sie ebenfalls das Rezept aus und die Propolis-Tinktur konnte der ganzen Truppe helfen.
Ohne dieses alte Propolis-Rezept hätte ich meinen Platz beim Militär verloren. Manchmal sind es die einfachen, natürlichen Dinge, die das Größte bewirken.




Nagelpilz verschwindet nicht von selbst und erfordert eine konsequente Behandlung.
Ärztliche Therapien beginnen in der Regel mit lokalen Antimykotika, also pilzabtötenden Lacken, Gelen oder Cremes, die direkt auf den betroffenen Nagel aufgetragen werden. Wirkstoffe wie Amorolfin oder Ciclopirox wirken gegen Pilzerreger, müssen jedoch über viele Monate hinweg regelmäßig angewendet werden, da Fußnägel sehr langsam wachsen. Häufig berichten Betroffene, dass der sichtbare Pilz zwar für eine Zeit zurückgeht, die Nägel aber trocken, brüchig und empfindlich bleiben. Eine echte Pflege oder Stärkung der natürlichen Nagelbarriere erfolgt nicht.
Wenn der Befall stärker ausgeprägt ist, setzen Ärztinnen und Ärzte oft systemische Medikamente in Tablettenform ein, etwa Terbinafin oder Itraconazol. Diese wirken über den Blutkreislauf und bekämpfen den Pilz von innen heraus. Doch diese Präparate sind verschreibungspflichtig und stehen im Verdacht, Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschläge oder sogar Leberschäden auszulösen. Auch diese Medikamente zielen darauf ab, den Erreger zu töten, nicht aber den Nagel zu regenerieren oder das Gewebe zu schützen.

Bei hartnäckigen Fällen ziehen Fachleute mitunter eine operative Therapie in Betracht. Dabei wird der betroffene Nagel mechanisch, chemisch oder chirurgisch teilweise oder vollständig entfernt. Moderne Verfahren wie die Lasertherapie gelten als schonender, indem sie Pilzstrukturen gezielt zerstören. Doch auch diese Methoden sind oft teuer, unangenehm und bieten keinen Schutz vor einem erneuten Befall, da die natürliche Abwehrbarriere des Nagels nicht wiederhergestellt wird.
Viele Betroffene greifen deshalb zusätzlich zu Hausmitteln, in der Hoffnung auf eine sanftere Lösung. Häufig genutzt werden Essigbäder, Teebaumöl oder andere pflanzliche Substanzen. Diese können das Nagelmilieu leicht verändern oder Symptome lindern, dringen aber selten tief genug in die Nagelplatte ein, um den Pilz an der Wurzel zu bekämpfen. Zudem bleibt die Nagelsubstanz oft geschwächt, trocken oder brüchig zurück.
Die bekannten Behandlungsmethoden – ob schulmedizinisch, operativ oder hausgemacht – können den Pilz für eine Zeit eindämmen. Doch sie sind meist Symptom-Killer, keine nachhaltigen Lösungen. Sie töten den Erreger oder schwächen ihn ab, ohne den Nagel zu pflegen, zu nähren oder seine natürliche Schutzbarriere wieder aufzubauen. Genau deshalb suchen immer mehr Betroffene nach einem Ansatz, der nicht nur oberflächlich wirkt, sondern den Nagel langfristig schützt und regeneriert.
Durch tiefgründige Recherche und den stetigen Austausch mit tausenden meiner Kundinnen stieß ich schließlich auf Propolis. Zunächst war ich skeptisch, als ich davon hörte, wusste ich überhaupt nicht, was dieser Wirkstoff sein sollte und woher er kam. Doch es gibt zahlreiche Studien, in denen Propolis sich bereits bewährt hat, weshalb ich dem Ganzen eine Chance gab.
Propolis ist ein harzartiges Bienenprodukt, das auch als „Bienenkittharz“ bekannt ist. Es handelt sich um ein komplexes Naturgemisch, das von Honigbienen hergestellt wird. Für die Gewinnung sammeln die Bienen harzige Substanzen von Knospen, Rinden und Wunden verschiedener Bäume, insbesondere von Pappeln, Birken, Kastanien, Erlen oder Nadelbäumen. Diese pflanzlichen Harze vermischen sie mit Wachs, Pollenanteilen, ätherischen Ölen und körpereigenen Enzymen.
Die Zusammensetzung von Propolis ist vielschichtig und hängt stark von der Pflanzenwelt der jeweiligen Region ab. Typischerweise enthält es:
Gerade die Flavonoide und Phenolsäuren sind für die antibakteriellen, antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften verantwortlich, die Propolis in der Natur und in der Medizin so wertvoll machen.

Für die Bienen ist Propolis lebenswichtig. Es wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und schützt den gesamten Stock vor Krankheitserregern. Die Bienen tragen es in kleinen Mengen an ihren Hinterbeinen in den Stock und nutzen es dort, um Spalten abzudichten, die Waben zu stabilisieren und die Behausung keimfrei zu halten.
Für die Bienen ist Propolis also Schutzschild, Desinfektionsmittel und Baumaterial in einem. Für uns Menschen bedeutet es einen hochkomplexen Naturstoff mit bemerkenswerten Eigenschaften, der zunehmend in Medizin und Naturheilkunde Beachtung findet.
Propolis begleitet die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Archäologische Funde belegen, dass bereits die alten Ägypter Propolis nutzten. Sie setzten es zur Einbalsamierung ein, weil seine antimikrobiellen Eigenschaften den Verwesungsprozess verlangsamen.
Auch die Griechen und Römer beschrieben Propolis als „Heilbalsam“: Hippokrates empfahl es zur Wundheilung und gegen Hautinfektionen, während die römischen Legionäre es als Mittel zur Versorgung von Verletzungen auf ihren Feldzügen mitführten.
In der traditionellen russischen und osteuropäischen Volksmedizin gilt Propolis seit Jahrhunderten als „natürliches Antibiotikum“. In Osteuropa wurde es bei Erkältungen, Bronchitis und Magenbeschwerden eingesetzt.
In Südamerika, vor allem in Brasilien, hat sich eine besondere Form, das „Grüne Propolis“ (aus Baccharis-Pflanzen gewonnen), etabliert, das dort traditionell gegen Entzündungen und Infektionen angewendet wird.
In China und Japan gehört Propolis bis heute zu den anerkannten Heilmitteln der traditionellen Medizin.
Die moderne Forschung bestätigt viele dieser traditionellen Anwendungen. Propolis wirkt in zahlreichen Labor- und klinischen Studien:
Einsatzgebiete sind entsprechend vielfältig: von Atemwegsinfekten, Magen-Darm-Beschwerden und Hauterkrankungen bis hin zu Zahnfleischproblemen, kleinen Wunden und Erkältungskrankheiten.
Nagelpilz gehört zu den Infektionen, die am schwersten dauerhaft zu behandeln sind. Der Grund dafür liegt in der besonderen Biologie der Erreger. Hefen wie Candida, Schimmelpilze wie Fusarium oder Neocosmospora und klassische Dermatophyten sind in der Lage, sogenannte Biofilme zu bilden. Diese mehrschichtigen Strukturen umgeben die Pilze wie ein Schutzschild, machen sie resistent gegen Medikamente und sorgen dafür, dass selbst langwierige Behandlungen mit Lacken oder Tabletten häufig nur Teilerfolge bringen. Zudem erreichen viele herkömmliche Wirkstoffe die tieferen Schichten des Nagels nicht, sodass der Pilz im Verborgenen überlebt und nach kurzer Zeit wiederkehrt.
Propolis setzt genau hier an. Seine einzigartige Zusammensetzung aus Flavonoiden, Phenolsäuren und ätherischen Verbindungen verleiht ihm gleich mehrere Eigenschaften, die bei Nagelpilz entscheidend sind. Zum einen wirkt Propolis direkt antifungal: Es greift die Zellwände der Pilze an, stört ihre Energieproduktion und führt so zum Absterben der Erreger. Gleichzeitig wirkt es stark antibiofilm-aktiv. Das bedeutet, dass Propolis die dichten Schutzstrukturen der Pilze aufbricht, wodurch sie angreifbar werden und sich nicht mehr weiter im Nagel ausbreiten können.
Besonders bemerkenswert ist, dass Propolis nicht nur an der Nageloberfläche wirkt, sondern in die Nagelplatte eindringen kann. So erreicht es auch tiefer liegende Infektionsherde im Nagelbett, die mit klassischen Mitteln oft unzugänglich bleiben. In Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Propolis selbst langjährig bestehende Infektionen schrittweise zurückdrängen und in manchen Fällen vollständig beseitigen kann, auch dann, wenn gängige Antimykotika wie Fluconazol oder Terbinafin zuvor versagt hatten.
Hinzu kommt ein weiterer entscheidender Vorteil: Propolis wirkt nicht nur gegen den Pilz, sondern unterstützt gleichzeitig das Nagelbett und die Regeneration gesunder Nagelzellen. Während viele chemische Präparate die Nägel austrocknen, brüchig machen oder das umliegende Gewebe reizen, stärkt Propolis die natürliche Schutzbarriere. Es wirkt entzündungshemmend, reduziert Rötung, Schwellung und Schmerzen und schafft so ein Milieu, in dem gesunde Nägel nachwachsen können.
Damit bietet Propolis einen doppelt nachhaltigen Ansatz: Es bekämpft die Pilzerreger zuverlässig und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Nägel wieder kräftig, glatt und widerstandsfähig nachwachsen. Genau das macht den Unterschied zu herkömmlichen Tinkturen oder Lacken, die zwar Symptome bekämpfen, aber weder die Ursache noch die Regeneration berücksichtigen.

Zwar gibt es mittlerweile zahlreiche Propolis-Lösungen auf dem Markt, doch die meisten enthalten entweder nur Spuren von Propolis, sind nicht hoch genug konzentriert oder in eine Basis eingebettet, die den Wirkstoff kaum in den Nagel eindringen lässt. Für die Betroffenen bedeutet das: ein langes Auftragen ohne sichtbaren Erfolg, während der Pilz tief im Nagel weiter besteht.
Das Nagelserum von bedrop geht einen anderen Weg. Hier steht nicht nur ein hoher Anteil reinen Propolis-Extrakts im Mittelpunkt, sondern auch eine durchdachte Kombination weiterer pflanzlicher Wirkstoffe, die perfekt auf die besonderen Herausforderungen von Nagelpilz abgestimmt sind. Jede Zutat erfüllt dabei eine spezifische Aufgabe:

Das Ergebnis ist mehr als nur ein Antipilzmittel: Das Nagelserum von bedrop bekämpft nicht nur die Erreger, sondern pflegt, nährt und schützt den Nagel gleichzeitig. Es sorgt für ein Milieu, in dem Pilze keine Chance haben und gesunde Nägel wieder kräftig nachwachsen können. Damit ist es nicht nur eine Behandlung, sondern eine echte Regenerationskur – etwas, das herkömmliche Tinkturen und Cremes nicht leisten.
Ich empfehle das Serum all meinen Kundinnen, ganz egal, ob sie an Nagelpilz erkrankt sind, nur erste Anzeichen zeigen, oder gar keine Spur von einer Infektion aufweisen. Denn seit ich dieses Nagel-Serum anwende, sind meine Nägel stärker, glatter und schöner denn je. Sie haben dank dem Propolis ihre natürliche Widerstandsfähigkeit zurückerlangt, sodass erst gar keine Pilzinfektion entstehen kann. Dieselbe Rückmeldung habe ich bereits von hunderten meiner Kundinnen erhalten. Sie fragen immer wieder nach dem Serum und ich bin froh und dankbar, es mittlerweile selbst in meinem Salon anbieten zu dürfen.
Viele Anwender:innen berichten, dass sie nach langen Jahren voller Cremes und Tabletten zum ersten Mal eine echte Veränderung spüren. Typisch sind Aussagen wie: „Meine Nägel sehen endlich wieder gesund aus“ oder „Ich kann wieder barfuß ins Schwimmbad, ohne mich zu schämen.“
Die Wirkung wird durch die besondere Kombination aus hochkonzentriertem Propolis und ausgewählten Pflanzenextrakten wie Teebaum-, Lavendel- und Zitronengrasöl unterstützt. Diese Mischung pflegt nicht nur die Nageloberfläche, sondern dringt tief in das Nagelbett ein, wo Pilze oft besonders hartnäckig sitzen. Der Ansatz zielt darauf ab, das Nagelmilieu zu stabilisieren, das Wachstum gesunder Nägel zu fördern und das unangenehme Umfeld für Pilze zu verändern.
Wichtig: Das Propolis-Nagelserum ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es kann Sie jedoch auf natürliche Weise dabei unterstützen, Ihre Nägel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das Besondere liegt in der Wirkstoffdichte und der Rezeptur. Während viele Produkte auf verdünnte Lösungen setzen, enthält das Serum eine hohe Konzentration an reinem Propolis. Ergänzt wird dies durch ätherische Öle wie Lavendel, Teebaum und Zitronengras. Diese Kombination schafft ein Umfeld, in dem Pilze kaum gedeihen können, und unterstützt gleichzeitig das gesunde Nagelwachstum.
Zudem ist die Konsistenz entscheidend: Das flüssige Serum zieht tief in feine Spalten und unter den Nagelrand ein, wo Pilze besonders hartnäckig überleben. Genau dort entfaltet es seine Wirkung: gezielt und effektiv, statt nur oberflächlich. So garantiert es eine langfristige, nachhaltige Veränderung und vermindert Rückfälle.
Das Serum hat eine klare, flüssige Textur mit sanft bräunlicher Färbung: ein Zeichen des hohen Propolis-Anteils. Dank der praktischen Pipette lässt es sich präzise auftragen und zieht sofort ein, ohne Rückstände zu hinterlassen. So erreicht es auch feinste Risse und den Nagelrand, wo Pflege am dringendsten gebraucht wird.
Der Duft ist angenehm natürlich: eine warme, leicht harzige Note des Propolis, veredelt durch die frischen Essenzen von Lavendel, Teebaum und Zitronengras. Viele Anwender:innen beschreiben das Gefühl beim Auftragen als erfrischend und pflegend zugleich. Es gleicht einer Kur für strapazierte Nägel.
Die Lieferzeit lieferbarer Produkte beträgt in der Regel 3-5 Tagen nach Bestellungs- sowie Zahlungseingang.
Für beste Ergebnisse empfiehlt sich die Anwendung zweimal täglich, morgens und abends. So wird das Nagelmilieu konstant gepflegt und das gesunde Nachwachsen optimal unterstützt.
So gehen Sie vor:
Durch die flüssige Konsistenz gelangt das Serum auch in kleinste Spalten und unter den Nagelrand, wo Pilze besonders hartnäckig sind. Auf diese Weise wirkt es nicht nur als kosmetische Unterstützung bei Nagelpilz, sondern stärkt auch nachhaltig die natürliche Nagelpflege.
Erfahrungsgemäß reicht ein Glas für mehrere Wochen bei täglicher Anwendung. Jedoch hängt es natürlich von der applizierten Menge und der behandelten Fläche ab (ein Nagel, alle Nägel etc.).
Nein. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienenstiche, Bienenprodukte oder einen der enthaltenen Pflanzenextrakte. Bei sensibler Haut vorab an kleiner Stelle testen, nicht auf verletzter Haut verwenden, Augenpartie aussparen.
bedrop. Die Marke setzt auf Bienenwirkstoffe (z. B. Bienengift, Propolis, gelle Royale) in Verbindung mit natürlichen Kräuterextrakten und legt Wert auf Natürlichkeit, Transparenz, Qualität und eine zusatzstofffreie Anwendung.
Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
Wichtige Hinweise
Wir weisen Sie darauf hin, dass:
Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texte, Grafiken, Bilder und sonstige Materialien, dienen ausschließlich informativen Zwecken. Die Inhalte sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Konsultieren Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters mit allen Fragen, die Sie bezüglich Ihrer Gesundheit haben. Verzögern oder ignorieren Sie niemals die Einholung professioneller medizinischer Beratung aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.
Die Wirksamkeit von bedrop, wie auf dieser Website beschrieben, kann variieren und ist nicht garantiert. Erfahrungsberichte und Ergebnisse, die hier dargestellt werden, sind individuell und können nicht als typisch oder garantiert angesehen werden.
Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für direkte, indirekte, beiläufig entstandene, konsekutive, spezielle, exemplarische oder anderweitige Schäden, die aus der Anwendung der auf dieser Website bereitgestellten Informationen entstehen.
Alle Marken, eingetragenen Marken und Dienstleistungsmarken, die auf dieser Website genannt werden, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die Nennung von Marken, Produkten, Dienstleistungen und anderen Aspekten stellt keine Empfehlung dar.
Durch die Nutzung dieser Website erkennen Sie an, dass Sie diesen Disclaimer gelesen haben und zustimmen, an seine Bedingungen gebunden zu sein.
Haftungsausschluss und Hinweis zu fiktiven Inhalten: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich Geschichten, Zeugnisse und Charakterbeschreibungen, dienen allgemeinen Informationszwecken und der Illustration.
Einige Inhalte und beschriebene Wirkungen von Produkten, insbesondere bezüglich bedrop, sind rein fiktiv und zu Demonstrationszwecken erstellt. Diese Darstellungen sollen potenzielle Anwendungen und Vorteile des Produkts veranschaulichen und sind nicht als faktisch korrekte oder wahrheitsgetreue Darstellung spezifischer Ergebnisse, Personen oder Ereignisse zu verstehen.
Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen oder spezifischen Ergebnissen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die tatsächlichen Ergebnisse der Produktanwendung können variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Anwendung, der Gesundheit und anderen Bedingungen. bedrop garantiert keine spezifischen Ergebnisse und empfiehlt, bei gesundheitlichen Bedenken immer den Rat eines qualifizierten Arztes einzuholen.
Die Nutzung der Informationen und Produkte auf dieser Website erfolgt auf eigenes Risiko des Nutzers. Weder der Betreiber der Website noch der Hersteller von bedrop übernehmen Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die durch die Anwendung der Informationen oder Produkte entstehen könnten. Wir empfehlen Nutzern, vor der Anwendung neuer Produkte immer professionellen Rat einzuholen. Diese Website ist nicht dazu gedacht, professionelle medizinische Beratung zu ersetzen. Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt, jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit oder Aktualität.