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Anti Aging | Science

Beauty-Insiderin packt aus:
Sie setzt auf DIESEN Naturstoff statt auf teure Beauty-Behandlungen

Bericht von Ida Freitag, aktualisiert am 5.Oktober 2025
Redakteurin
Transparenz ist uns wichtig

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In diesem Artikel geht es um eines der sichtbarsten Zeichen des Älterwerdens: Falten. Jeder Mensch bekommt sie. Doch wann und wie stark sie auftreten, hängt von vielen Faktoren ab. Wissenschaftler haben gezeigt, dass unsere Haut bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt, weniger Kollagen und Elastin zu produzieren. Pro Jahr verliert sie rund 1 % ihres Kollagengehalts, wodurch die Stützstruktur nach und nach schwächer wird und erste feine Linien entstehen.

Die gute Nachricht: Je früher man beginnt, die Haut zu unterstützen, desto besser. Prävention ist dabei ebenso entscheidend wie die richtige Pflege, die nicht nur Symptome kaschiert, sondern die Haut gezielt pflegt.

Genau hier kommt ein natürlicher Wirkstoff ins Spiel, der in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommt: Bienengift. Der Hauptbestandteil Melittin wird in Zusammenhang mit Hautregeneration erforscht und kann die Kollagenproduktion unterstützen sowie zu einem glatteren, ebenmäßigeren Hautbild beitragen.

Falten sind mehr als ein paar Linien - Psychologische Hintergründe des Älterwerdens

Falten haben eine enorme psychologische Bedeutung, gerade für Frauen. Denn während die Gesellschaft Jugendlichkeit oft mit Attraktivität, Dynamik und Erfolg gleichsetzt, gilt das Älterwerden als Makel, den es zu verbergen gilt. Diese kulturelle Brille führt dazu, dass viele Frauen erste Linien im Gesicht nicht einfach als natürliche Spuren des Lebens sehen, sondern als Bedrohung für ihr Selbstwertgefühl.


Untersuchungen deuten darauf hin, dass Frauen tendenziell sensibler auf sichtbare Alterszeichen reagieren als Männer. Schon ab Mitte 30 berichten viele von Unsicherheit im sozialen Umfeld, im Job oder in der Partnerschaft. Eine umfassende Befragung zeigt: Mehr als 70 % der Frauen ab 50 Jahren geben an, dass sie Druck verspüren, bestimmten Beauty-Standards zu entsprechen.

Besonders verbreitet ist die sogenannte Aging Anxiety – die Angst vor dem Altern. Sie äußert sich in Sorgen um Attraktivität, Partnerschaft und gesellschaftliche Akzeptanz. Forschungen legen nahe, dass das Selbstwertgefühl einen erheblichen Einfluss auf die Einstellung zum Altern haben kann. Falten stehen für viele Frauen nicht nur für äußerliches Altern, sondern für eine innere Verschiebung: weniger Selbstbestimmung, weniger Raum in der Gesellschaft.

Das Gefühl, „nicht mehr gesehen zu werden", kann den psychischen Druck verstärken. Doch die Forschung zeigt auch: Frauen, die einen positiven Umgang mit dem Altern finden, berichten von höherer Lebenszufriedenheit. Selbstfürsorge und gezielte Pflege-Routinen können die Balance zwischen äußerer Veränderung und innerer Stärke bewahren. Die psychologische Komponente des Alterns ist unverkennbar.

Doch hinter jeder Linie im Gesicht steckt ein biologischer Prozess. Um zu verstehen, warum die Haut an Spannkraft verliert, lohnt sich ein Blick auf die Mechanismen der Hautalterung – und wie natürliche Wirkstoffe die Haut unterstützen können.

Was passiert in der Haut, wenn Falten entstehen?

Die Haut ist das größte Organ des Menschen und besteht aus drei Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Subkutis (Unterhaut). Jede dieser Schichten trägt auf ihre Weise dazu bei, die Haut glatt, elastisch und widerstandsfähig zu halten.

  • In der Epidermis erneuern sich Hautzellen regelmäßig durch Teilung der Basalzellen. Eine gesunde Epidermis sorgt für eine gleichmäßige, glatte Oberfläche.
  • In der Dermis liegen die zentralen Strukturen, die für Straffheit und Spannkraft verantwortlich sind: Kollagenfasern (Stabilität), Elastinfasern (Elastizität) und eine Matrix aus Proteoglykanen, die Wasser binden und so das Gewebe prall halten.
  • Die Subkutis besteht überwiegend aus Fettzellen und verleiht der Haut zusätzlich Volumen und Polsterung.

Der Alterungsprozess setzt genau hier an:

  1. Reduktion von Kollagen: Ab etwa dem 25. Lebensjahr nimmt die Kollagenproduktion jährlich um ca. 1 % ab. Kollagenfasern werden dünner, brüchiger und verlieren ihre geordnete Struktur. Das Netzwerk lockert sich, wodurch die Haut an Festigkeit verliert.
  2. Elastinabbau: Elastinfasern werden mit zunehmendem Alter weniger und verändern ihre Form. Sie verlieren ihre Fähigkeit, nach Dehnung in den Ausgangszustand zurückzukehren. Das führt zu nachlassender Spannkraft und begünstigt tiefer werdende Falten.
  3. Abnahme der extra-zellulären Matrix: Moleküle wie Hyaluronsäure, die große Mengen Wasser binden, werden seltener gebildet. Das Gewebe trocknet aus und verliert an Volumen, wodurch Linien und Falten sichtbarer werden.
  4. Verlangsamung der Zellteilung: Die Zellerneuerung in der Epidermis nimmt mit den Jahren ab. Die Hautoberfläche wirkt rauer, ungleichmäßiger und weniger ebenmäßig.
  5. Veränderung der Dermis-Architektur: Die Dermis wird insgesamt dünner, Blutgefäße weniger dicht. Dadurch sinkt die Nährstoffversorgung der Haut, was die Regeneration weiter einschränkt.

Der kombinierte Effekt dieser Prozesse ist klar sichtbar: Die Haut verliert zunächst an Glätte, später an Elastizität und schließlich an Volumen. Aus feinen Linien werden tiefe Falten, aus glatter Haut ein reliefartiges Gewebe mit sichtbaren Alterungsstrukturen.

Warum entstehen Falten – und warum manche Menschen früher betroffen sind

Falten entstehen, wenn die Balance zwischen Aufbau- und Abbauprozessen in der Haut aus dem Gleichgewicht gerät. Während junge Haut noch ausreichend Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure bildet, verlangsamt sich dieser Prozess mit zunehmendem Alter. Doch das biologische Altern allein erklärt nicht, warum manche Menschen deutlich früher oder stärker Falten entwickeln.

Eine zentrale Rolle spielen äußere Einflüsse, die den Alterungsprozess beschleunigen können:

  • UV-Strahlung (Photoaging): Sonneneinstrahlung gilt als einer der Hauptfaktoren für vorzeitige Hautalterung. UV-Licht kann Kollagenfasern schädigen und zur Bildung freier Radikale führen, die das Gewebe schneller abbauen. Menschen, die viel Zeit in der Sonne verbringen oder auf Sonnenschutz verzichten, entwickeln deshalb oft früher tiefe Falten.
  • Rauchen: Tabakrauch enthält tausende Chemikalien, von denen viele den Kollagenabbau beschleunigen und die Durchblutung der Haut verschlechtern. Raucherhaut wirkt oft grauer, trockener und faltiger.
  • Ernährung und Lebensstil: Zuckerreiche Ernährung begünstigt die sogenannte Glykation, bei der Zuckermoleküle an Kollagen binden und es starr machen. Bewegungsmangel, Alkohol und chronischer Stress wirken ebenfalls beschleunigend.
  • Schlaf und Regeneration: Wer dauerhaft zu wenig oder unruhig schläft, hemmt die natürliche Hauterneuerung. Besonders „Seitenschläferfalten“ sind ein bekanntes Phänomen.

Neben diesen Umwelt- und Lebensstilfaktoren gibt es auch individuelle Unterschiede:

  • Genetik: Manche Menschen verfügen von Natur aus über eine dickere Dermis oder eine höhere Dichte an Kollagenfasern. Sie können äußerlich langsamer altern.
  • Geschlecht: Frauen neigen dazu, früher sichtbare Alterszeichen zu entwickeln, da ihre Haut tendenziell dünner ist und hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren den Kollagenabbau beeinflussen können. Männer zeigen oft später erste Anzeichen, entwickeln dann aber häufig markantere Falten.
  • Hauttyp: Helle Haut kann schneller sichtbare Alterszeichen zeigen, da sie weniger Melanin enthält, das vor UV-Strahlung schützt. Dunklere Hauttypen sind tendenziell widerstandsfähiger, entwickeln aber ebenfalls Falten, meist etwas später.

Und nicht zu unterschätzen: Mimik und mechanische Faktoren. Jede Bewegung der Gesichtsmuskeln hinterlässt Spuren in der Haut. Stirnrunzeln führt zu Querfalten auf der Stirn, häufiges Lachen zu sogenannten „Lachfalten“ um die Augen. Mit der Zeit gräbt sich diese wiederholte Bewegung tiefer ins Gewebe ein, weil die Haut immer weniger elastisch zurückfedert. Auch äußere mechanische Einflüsse wie häufiges Reiben der Haut oder sogar dauerhaftes Smartphone-Blicken (Stichwort „Tech Neck“) können die Faltenbildung verstärken.

Was kann man für die Haut tun – und welche Ansätze gibt es?

Die Beauty-Branche bietet zahlreiche Ansätze, um die Haut zu pflegen und sichtbare Alterszeichen zu mildern. Von Cremes aus der Drogerie bis hin zu professionellen Behandlungen reicht die Palette. Doch so unterschiedlich die Methoden auch sind, sie verfolgen unterschiedliche Ansätze: Manche zielen auf die Oberfläche ab, andere auf tiefere Hautschichten. Einige Verfahren können mit Aufwand, Kosten oder Erholungszeiten verbunden sein.

❌Klassische Anti-Aging-Cremes

Viele frei verkäufliche Cremes setzen auf Feuchtigkeitsspender wie Hyaluronsäure oder Inhaltsstoffe wie Retinol. Sie können die Haut aufpolstern oder die oberflächliche Zellerneuerung unterstützen. Diese Produkte wirken überwiegend in den oberen Hautschichten. Hochdosierte Retinolprodukte sollten mit Vorsicht angewendet werden, da sie bei empfindlicher Haut zu Reaktionen führen können.

❌Chemische Peelings und Laserbehandlungen

Behandlungen mit Fruchtsäuren, TCA-Peelings oder Lasertechnologien tragen gezielt Hautschichten ab, um die Hauterneuerung anzuregen und das Hautbild zu verfeinern. Diese Verfahren können oberflächliche Unebenheiten verbessern und werden von Fachpersonal durchgeführt. Sie erfordern in der Regel eine Erholungsphase und können mit vorübergehenden Rötungen oder Empfindlichkeit einhergehen. Die Intensität und mögliche Begleiterscheinungen variieren je nach Behandlungsart und individuellem Hauttyp.

❌Ästhetische Injektionen

Einige Verfahren zielen darauf ab, die Muskelaktivität zu reduzieren, die an der Entstehung von Mimikfalten – zum Beispiel auf der Stirn oder um die Augen – beteiligt ist. Die Haut kann dadurch glatter erscheinen. Die Wirkung dieser Behandlungen ist zeitlich begrenzt und erfordert regelmäßige Wiederholungen. Wie bei allen medizinischen Verfahren können individuelle Reaktionen auftreten und sollten mit Fachpersonal besprochen werden.

❌ Nahrungsergänzungsmittel für die Haut

Der Markt für Beauty-Drinks boomt. Pulver, Shots oder fertige Shakes mit Kollagen, Hyaluronsäure oder Vitaminen sollen die Haut von innen aufpolstern. Das klingt praktisch, doch es gibt wichtige Details zu beachten. Kollagen zum Beispiel wird im Verdauungstrakt in seine Aminosäuren zerlegt. Ob und in welchem Umfang diese Bestandteile tatsächlich wieder gezielt in die Haut eingebaut werden, ist Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Die Forschungslage ist hier noch nicht abschließend geklärt. Ein weiterer Aspekt: Hochdosierte Vitaminpräparate sollten mit Bedacht eingenommen werden, da eine übermäßige Zufuhr bestimmter Vitamine den Körper belasten kann. Der entscheidende Unterschied zu topischer Pflege: Nahrungsergänzungsmittel wirken nicht direkt auf die Hautoberfläche und können daher keine Schutzbarriere aufbauen. Sie stellen eine mögliche Ergänzung dar, ersetzen aber nicht die direkte Hautpflege.

❌Filler (Hyaluronsäure, Kollagen, Eigenfett)

Um tiefe Falten oder Volumenverluste auszugleichen, werden Filler in die Haut injiziert. Sie heben eingefallene Partien an und können für ein volleres Erscheinungsbild sorgen. Die Wirkung dieser Behandlungen ist zeitlich begrenzt und hält üblicherweise einige Monate bis wenige Jahre an, weshalb regelmäßige Auffrischungen erforderlich sind. Wie bei allen invasiven Verfahren können individuelle Reaktionen auftreten. Eine fachkundige Durchführung und ausführliche Beratung sind daher wichtig.

❌Chirurgische Eingriffe (Facelift)

Das Facelift gilt als umfassende Methode der plastischen Chirurgie. Dabei wird überschüssige Haut entfernt und die Gesichtszüge gestrafft. Die Ergebnisse sind langanhaltender als bei anderen Verfahren – allerdings ist der Aufwand erheblich: Es handelt sich um einen operativen Eingriff unter Narkose mit einer längeren Erholungsphase. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen können Begleiterscheinungen wie Schwellungen, Blutergüsse oder Narbenbildung auftreten. Auch das ästhetische Ergebnis kann von den Erwartungen abweichen, weshalb eine gründliche Beratung und realistische Einschätzung im Vorfeld wichtig sind.


Viele Ansätze setzen an unterschiedlichen Punkten an: manche an der Hautoberfläche, andere in tieferen Schichten. Die Frage, die sich viele stellen: Gibt es Wirkstoffe, die die Haut auf natürliche Weise unterstützen können?

Genau hier richtet sich der Blick der Wissenschaft auf einen Naturstoff, der lange Zeit wenig Beachtung fand: Melittin, der Hauptbestandteil des Bienengifts. Forschungen untersuchen, wie dieser Wirkstoff in Zusammenhang mit der Kollagenproduktion steht und die Haut unterstützen kann.

Studien zu Melittin und Hautregeneration sind am Ende des Artikels verlinkt.

Was ist Melittin?

Melittin ist ein kleines Peptid aus 26 Aminosäuren und macht rund 50–70 % der Trockenmasse des Bienengifts aus. Es ist damit der Hauptwirkstoff und gleichzeitig der am intensivsten erforschte Bestandteil. In der Natur dient Melittin den Bienen zur Verteidigung. Beim Stich löst es Schmerz, Schwellung und eine erhöhte Durchblutung aus. Genau diese Eigenschaften machen es aber auch für verschiedene Anwendungsbereiche interessant.

Seit Jahren wird Melittin in der traditionellen Apitherapie verwendet. Seine besondere Eigenschaft: In normalem Gewebe kann es die Durchblutung und den Stoffwechsel anregen. Wissenschaftliche Studien untersuchen, wie Melittin bestimmte Signalkaskaden wie NF-κB oder JAK/STAT beeinflusst, die bei verschiedenen biologischen Prozessen eine Rolle spielen.

Doch was hat das mit Falten zu tun?

Die Hautalterung ist ein komplexer Prozess, der nicht nur durch Kollagenabbau, sondern auch durch verschiedene zelluläre Vorgänge beeinflusst wird. Wissenschaftler erforschen, welche Rolle natürliche Substanzen wie Melittin in diesen Prozessen spielen könnten.

  • Studien zeigen: Melittin interagiert mit wichtigen Hautbausteinen wie Kollagen und Elastin
  • Die Forschung untersucht, wie Melittin verschiedene Prozesse in der Haut beeinflusst
  • Melittin kann laut Studien auf die feinen Blutgefäße der Haut einwirken

Bienengift gegen Falten – wissenschaftliche Nachweise 

Die Wirkung von Bienengift auf die Haut ist kein neuer Trend, sondern hat eine lange Tradition. Schon im alten Ägypten und Griechenland wurde es als wertvoller Naturstoff zur Hautpflege eingesetzt. In der traditionellen chinesischen Lehre und der koreanischen Apitherapie wird es seit Jahrhunderten bei verschiedenen Anwendungen in der Hautpflege und zur allgemeinen Vitalisierung angewendet. Die Vorstellung, dass ein „Stich der Natur“ besondere Kräfte entfalten kann, begleitet die Menschheit also schon seit Jahrtausenden.

Heute erforscht die moderne Wissenschaft, was alte Kulturen bereits vermuteten.

Moderne dermatologische Untersuchungen zeigen, dass Bienengift und insbesondere Melittin die Zellaktivität in der Dermis stimulieren. Eine koreanische Doppelblindstudie der Kyung Hee University aus 2015 untersuchte die Eigenschaften bienengifthaltiger Gesichtscremes. 22 Frauen wendeten über 12 Wochen ein Serum mit 0,006% Bienengift an. Die Forscher dokumentierten dabei verschiedene Hautparameter und beobachteten interessante Veränderungen in der Hautstruktur.

„Eine Studie mit Probandinnen mittleren Alters untersuchte die regelmäßige Anwendung bienengifthaltiger Seren. Dabei wurde eine Zunahme der Hautdicke beobachtet, was mit einem volleren, glatteren Erscheinungsbild einherging. Anders als Methoden, die auf temporäre Blockade oder Volumenauffüllung abzielen, kann Bienengift die natürliche Hautstruktur auf sanfte Weise fördern."

Damit spannt sich der Bogen von der historischen Volksmedizin bis zur modernen Anti-Aging-Forschung.

Bienengift ist kein exotischer Trend, sondern ein Wirkstoff mit jahrtausendelanger Tradition und inzwischen belastbaren wissenschaftlichen Belegen. Eine Kombination, die ihn zu einem der spannendsten natürlichen Inhaltsstoffe in der Hautpflege macht.

Was passiert in der Haut, wenn Melittin eingesetzt wird?

Melittin wirkt nicht oberflächlich wie eine herkömmliche Creme, sondern kann auch tiefere Hautschichten erreichen.

Die Haut besteht im Wesentlichen aus drei Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Subkutis (Unterhaut). Falten entstehen vor allem in der Dermis, da hier das Kollagen- und Elastin-Gerüst liegt, das der Haut ihre Festigkeit und Elastizität verleiht.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Melittin genau in dieser Schicht ansetzt:

Stimulation von Fibroblasten

Fibroblasten sind die Zellen, die Kollagen und Elastin produzieren. Studien* haben untersucht, wie Melittin mit diesen Zellen interagiert. In Laborversuchen konnte eine erhöhte Aktivität dieser Zellen beobachtet werden.

Beruhigung von Mikroentzündungen

Ein unterschätzter Faktor der Hautalterung sind sogenannte „silent inflammations" – kleinste, chronische Entzündungen, die mit dem Abbau von Kollagenfasern und Veränderungen der Hautstruktur in Verbindung gebracht werden. Melittin wurde in Studien auf seine Interaktion mit entzündungsfördernden Signalen untersucht.

Förderung der Mikrozirkulation

Melittin wurde in Studien auf seine Wirkung auf die Hautdurchblutung untersucht. In Laborversuchen konnte eine gesteigerte Mikrozirkulation in den kleinsten Gefäßen beobachtet werden.

Schutz vor Gewebeabbau

Neben der Neubildung von Kollagen wurde in Studien beobachtet, dass Melittin mit Prozessen interagiert, die für den Abbau verantwortlich sind, etwa mit der Aktivität der Enzyme (Matrix-Metalloproteinasen), die Kollagenfasern zersetzen. Dies wurde in Laborversuchen untersucht.

Zelluläre Regeneration

In Laborstudien* konnte gezeigt werden, dass Melittin mit dem Wachstum neuer Hautzellen und der Dicke der Dermis in Zusammenhang steht. Dies kann der typischen Hautverdünnung im Alter entgegenwirken und geht mit einer glatteren, ebenmäßigeren Oberfläche einher.

In Laborversuchen wurde beobachtet, dass es mit Zellen interagiert, mit abbauenden Prozessen in Zusammenhang steht und in Studien auf regenerative Eigenschaften untersucht wurde.

Anders als viele Verfahren, die Falten nur kurzfristig kaschieren, zielt Melittin auf die natürliche Hautstruktur ab.

Mit einer einfachen Bienengift-Creme ist es nicht getan - das Gewisse Etwas für Ihre Falten

Cremes mit Bienengift gibt es inzwischen von zahllosen Anbietern. Sie alle versprechen glattere Haut, weniger Falten und ein jugendlicheres Aussehen. Doch die Realität sieht oft anders aus: Ein kurzes Kribbeln, ein leicht straffendes Gefühl und nach wenigen Stunden ist der Effekt wieder verschwunden. Der Grund dafür ist simpel: Diese Produkte setzen fast ausschließlich auf das Bienengift selbst. Und selbst dieses ist oftmals unrein oder in geringer Konzentration verarbeitet. 

Sie fragen sich nun: Wie kann ich die Wirkung von Melittin für meine Haut langfristig garantieren?

Die Antwort liegt in einem Stoff, den die meisten Bienengift-Cremes außen vor lassen: Gelée Royale. Während Melittin die Kollagenproduktion ankurbelt und Mikroentzündungen beruhigt, liefert Gelée Royale genau die Bausteine, die die Haut benötigt, um sich zu regenerieren, zu straffen und gegen freie Radikale zu schützen.

Gelee Royale

Gelée Royale, auch „Königinnenfuttersaft“ genannt, ist eine hochkonzentrierte, milchig-weiße Substanz, die von den Futterdrüsen junger Arbeitsbienen produziert wird. Sie dient als exklusive Nahrung für die Bienenkönigin und macht den Unterschied zwischen einem kurzen Insektenleben von wenigen Wochen und einer Lebenserwartung von bis zu fünf Jahren. Der Grund dafür liegt in der einzigartigen Zusammensetzung: Gelée Royale enthält eine außergewöhnliche Dichte an Proteinen, freien Aminosäuren, Vitaminen (insbesondere B-Vitamine), Mineralstoffen, Spurenelementen und bioaktiven Verbindungen wie 10-Hydroxy-2-decensäure (10-HDA), die nur in Gelée Royale vorkommt.

Schon seit Jahrhunderten wird Gelée Royale in der traditionellen Medizin in Asien und Europa geschätzt. Moderne wissenschaftliche Studien* haben seine antioxidativen Eigenschaften sowie seine Interaktion mit verschiedenen Hautprozessen untersucht.

Gelée Royale in der Hautpflege

  1. Kollagen und Elastin: Gelée Royale enthält Komponenten, die in Laborversuchen* mit Fibroblasten – den Kollagen-produzierenden Zellen – interagierten.
  2. Antioxidative Eigenschaften: Die antioxidativen Bestandteile von Gelée Royale sind für ihre schützenden Eigenschaften bekannt.
  3. Feuchtigkeit: Aminosäuren und Peptide in Gelée Royale zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Feuchtigkeit zu binden.
  4. Hautberuhigung: In der Forschung* wurde beobachtet, wie Gelée Royale mit Hautprozessen interagiert.
  5. Zellerneuerung: Der charakteristische 10-HDA-Gehalt wurde in vitro* auf seine Wirkung auf Hautzellen untersucht.

In der Kosmetik wird Gelée Royale aufgrund seiner vielfältigen Inhaltsstoffe geschätzt. Anders als reine Feuchtigkeitsspender setzt es bei verschiedenen Hautebenen an. In Laborversuchen wurde untersucht, wie Gelée Royale-haltige Formulierungen mit Hauteigenschaften wie Elastizität und Oberflächenstruktur interagieren.

Gelée Royale ist kein kurzfristiger Effektgeber, sondern ein vielschichtiger Inhaltsstoff, der auf unterschiedlichen Hautebenen ansetzt.


So entsteht ein Doppel-Effekt, den herkömmliche Bienengift-Cremes nicht erreichen: Anstatt nur für einen kurzen Moment Spannung auf der Haut zu erzeugen, entsteht eine nachhaltige Unterstützung der Hautstruktur und damit eine mögliche sichtbare Reduktion von Falten über längere Zeit.

bedrop Anti Aging Serum: Doppelte Bienen-Power für ihre Haut

Das bedrop Concentrated Anti Aging Serum sticht im Vergleich zu anderen Bienengift-Produkten besonders hervor, weil es entscheidende Punkte vereint, die man am Markt nirgends in dieser Kombination findet:

Konzentration & Reinheit

Bedrop setzt auf eine hochkonzentrierte Formulierung mit einem nachweislich hohen Melittin-Anteil. Genau dieses Peptid wurde in wissenschaftlichen Studien auf seine Eigenschaften untersucht, darunter seine Interaktion mit Fibroblasten und verschiedenen Hautprozessen.

Synergie mit Gelée Royale

Bedrop kombiniert Bienengift mit Gelée Royale, dem Königinnenfuttersaft der Bienen. Dieser enthält eine außergewöhnliche Dichte an Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Gelée Royale ergänzt die Formulierung mit seiner reichhaltigen Zusammensetzung aus Aminosäuren, Vitaminen und bioaktiven Verbindungen. Das macht das Serum zu einer einzigartigen Doppel-Formel aus dem Bienenstock.

Saubere, natürliche Formulierung

Bedrop geht einen anderen setzt auf 100 % natürliche Wirkstoffe und verwendet keine unnötigen Zusätze. Die Formulierung ist frei von Parabenen, Silikonen und synthetischen Duftstoffen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Während andere Bienengift-Cremes für über 70 – 100 € anbieten, liegt bedrop deutlich darunter, bietet aber durch die hochkonzentrierte Kombination aus Bienengift und Gelée Royale mehr aktive Inhaltsstoffe pro Tropfen.

Bedrops Serum hebt sich von anderen Bienengift-Produkten ab, weil es mehr Melittin, zusätzliche Bieneninhaltsstoffe, eine saubere Formulierung und eine Formulierung für tiefere Hautschichten bietet. Nicht nur ein Kribbeln auf der Haut, sondern eine hochkonzentrierte Langzeit-Pflege.

Ein Serum so einzigartig wie ihre Haut

Jede Haut erzählt ihre eigene Geschichte: von Lachmomenten, Sonnenstrahlen, Herausforderungen des Alltags. Mit den Jahren hinterlassen diese Spuren sichtbare Linien, doch sie müssen nicht das letzte Wort haben. Die Natur kennt Inhaltsstoffe, die seit Jahrhunderten geschätzt und heute wissenschaftlich erforscht werden.

Viele Anti-Aging-Produkte setzen auf chemische  Zusätze, die kurzfristig glätten, aber die Haut auf Dauer belasten können. Das Concentrated Anti-Aging Serum von bedrop geht einen anderen Weg: Es kombiniert hochkonzentrierte, natürliche Inhaltsstoffe mit modernster Forschung und schafft so eine Pflege, die nachhaltig wirkt, ohne die Haut aus dem Gleichgewicht zu bringen.

  • Bienengift (Bee Venom): In reiner, kontrollierter Form ist es einer der spannendsten Wirkstoffe der Natur. Das enthaltene Melittin regt die Mikrozirkulation an, aktiviert die Kollagenproduktion und beruhigt Mikroentzündungen. Anders als herkömmliche ästhetische Verfahren lähmt es nicht, sondern unterstützt die Haut aktiv beim Regenerieren.

  • Gelée Royale (Royal Jelly): Ein exklusiver Stoff, den Bienen eigentlich nur ihrer Königin vorbehalten. Reich an Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen, ergänzt es die Formulierung mit seiner komplexen Nährstoffmatrix. In der Hautforschung wurde es auf verschiedene Eigenschaften untersucht, darunter seine antioxidative Wirkung.
  • Hyaluronsäure (Sodium Hyaluronate): Ein körpereigener Stoff, der in diesem Serum aus natürlicher Quelle gewonnen wird. Er kann das 1000-fache seines Eigengewichts an Wasser binden und und ist bekannt für seine feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften.

  • Vitamin B5 (Calcium Pantothenate): Pflanzlich inspiriert, ein bewährter Hautpflege-Inhaltsstoff mit feuchtigkeitsspendenden und hautberuhigenden Eigenschaften.
  • Urea (Harnstoff): ein körpereigener Stoff, der Feuchtigkeit bindet und die Haut geschmeidig hält. Anders als viele künstliche Weichmacher pflegt er ohne Rückstände und ist ein natürlicher Bestandteil des hauteigenen Feuchtigkeitssystems.

Es ist die Kombination aus jahrtausendealter Bienenweisheit und moderner Hautforschung, die dieses Serum so besonders macht. Weil Ihre Haut – wie Sie selbst – einzigartig ist, verdient sie auch eine Formulierung, die verschiedene Hautschichten erreicht.

Für jede Frau, jeden Hauttyp, jedes Alter.

Ida Freitag
‍Redakteurin
Ida Freitag, 52, aus Leipzig, Mutter eines erwachsenen Sohnes, beschäftigt sich seit vielen Jahren als Gesundheitsredakteurin mit ganzheitlicher Schönheit und natürlichem Anti-Aging. Ihre Motivation ist dabei auch persönlich: Irgendwann bemerkte sie, dass ihre Haut an Spannkraft verlor, ihre Energie nachließ und sie sich einfach „älter“ fühlte, als sie eigentlich war. Doch anstatt sich auf teure Cremes oder invasive Behandlungen zu verlassen, suchte Ida nach sanften, aber wirksamen Wegen, um Körper und Haut von innen heraus zu unterstützen – ganz ohne Chemie.

Dabei entdeckte sie die erstaunliche Kraft natürlicher Wirkstoffe, insbesondere aus dem Bienenstock – deren regenerierende und zellschützende Effekte mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt sind. Diese Erfahrung veränderte nicht nur ihr äußeres Erscheinungsbild, sondern auch ihr Lebensgefühl: Mehr Energie, strahlendere Haut und das Gefühl, wieder im Einklang mit sich selbst zu sein.

Mit ihren Artikeln möchte sie heute zeigen: Altern ist kein Schicksal – sondern ein Prozess, den man aktiv und natürlich beeinflussen kann. Wer versteht, wie Körper und Haut zusammenarbeiten, kann die Zeichen der Zeit sichtbar mildern und neues Wohlbefinden gewinnen.


Häufige Fragen von Leserinnen

Hilft das Anti-Aging Serum wirklich gegen Falten?

Das bedrop Anti-Aging Serum kombiniert zwei außergewöhnliche Bieneninhaltsstoffe, die in zahlreichen wissenschaftlichen Studien untersucht wurden*.Bienengift, insbesondere das enthaltene Melittin, wurde in der Forschung auf seine Interaktion mit Fibroblasten, seine Rolle bei verschiedenen Hautprozessen und seine Wirkung auf die Hautstruktur analysiert. Gelée Royale ergänzt die Formulierung mit seiner komplexen Nährstoffmatrix und seinen antioxidativen Eigenschaften, die ebenfalls wissenschaftlich untersucht wurden.Die Formulierung basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Hautpflege-Forschung und wird von tausenden Kundinnen geschätzt. Viele berichten von einem verbesserten Hautgefühl und einem frischeren Aussehen nach regelmäßiger Anwendung über mehrere Wochen.Individuelle Ergebnisse können variieren – abhängig von Hauttyp, Alter und Anwendungsgewohnheiten. Das Serum verbindet traditionelle Bieneninhaltsstoffe mit moderner Formulierungstechnologie und bietet damit eine hochkonzentrierte Pflege-Alternative zu herkömmlichen Produkten.

Was ist bei dem Anti-Aging Serum von bedrop anders als bei herkömmlichen Bienengift-Produkte gegen Anti Aging?

Die meisten Bienengiftcremes auf dem Markt setzen fast ausschließlich auf das Gift selbst, oft in geringer Dosierung oder unzureichend aufbereitet. Das sorgt zwar für ein kurzes Kribbeln und einen leicht straffenden Effekt, dieser hält jedoch nur wenige Stunden an und bleibt an der Oberfläche.Das Anti-Aging Serum geht einen entscheidenden Schritt weiter: Es kombiniert hochreines Bienengift in hoher Konzentration mit Gelée Royale und weiteren sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Niacinamid und pflanzlichen Feuchtigkeitsspendern. Diese Synergie ermöglicht eine Formulierung, die auf mehreren Hautebenen ansetzt – von der Oberfläche bis zu tieferen Hautschichten.So entsteht eine hochkonzentrierte Pflege-Kombination, die weit über herkömmliche Bienengiftcremes hinausgeht.

Wie fühlt sich das Anti Aging Serum an? Welche Textur und Geruch hat sie?

Viele Anwenderinnen berichten, dass das Serum eine reichhaltige, aber nicht klebrige Textur hat. Es fühlt sich sanft auf der Haut an, zieht relativ schnell ein, hinterlässt ein zartes, geschmeidiges Finish, ohne einen fettigen Film. Einige sprechen von einem leichten, angenehmen „Kribbeln“, besonders am Anfang. Das wird meist als Hinweis auf die Aktivierung der Inhaltsstoffe wahrgenommen.

Was den Geruch angeht, sagen Nutzer, dass er dezent und natürlich ist – nicht überwältigend, kein künstlicher Duft. Einige beschreiben eine leicht frische Note, eventuell pflanzlich-bienenartig, aber in jedem Fall angenehm. Es wird oft betont, dass der Duft nicht maskiert oder penetrant, sondern subtil und passend für sensible Haut sei.

Diese Eindrücke stehen auch in renommierten Bewertungsportalen:

  • Bei Trusted Shops heben Kunden hervor: „die natürliche und biologische Zusammensetzung der Produkte“ und das „angenehme Gefühl“ auf der Haut. Trusted Shops
  • Bei Shop-Apotheke gibt es Kommentare, dass die Haut sich nach den ersten Anwendungen „viel feiner“ anfühlt. Shop Apotheke
Wie lange dauert die Lieferung?

Die Lieferzeit lieferbarer Produkte beträgt in der Regel 3-5 Tagen nach Bestellungs- sowie Zahlungseingang.

Wie wende ich das Anti-Aging Serum für optimale Ergebnisse an?

Für bestmögliche Resultate empfiehlt es sich, das Serum morgens und abends anzuwenden. Schon ein Tropfen genügt, da die hochkonzentrierte Formel sehr ergiebig ist.

  • Nach der Reinigung sanft in die Haut einmassieren.
  • Nicht nur das Gesicht behandeln, auch Hals und Dekolleté sollten mit einbezogen werden, da diese Bereiche oft die ersten sichtbaren Zeichen der Hautalterung zeigen.
  • Das Serum kurz einziehen lassen, bevor weitere Pflegeprodukte oder Make-up aufgetragen werden.

So kann die Haut die Wirkstoffe optimal aufnehmen, die Kollagenproduktion wird kontinuierlich stimuliert, und Falten sowie feine Linien lassen sich sichtbar mildern.

Wie lange reicht ein Glas?

Ein Fläschchen ist sehr ergiebig. Da bereits ein Tropfen pro Anwendung genügt, reicht ein Glas bei regelmäßiger Anwendung mindestens für einen Monat. Viele Anwenderinnen berichten sogar, dass es deutlich länger hält, abhängig davon, wie großzügig es verwendet wird und ob zusätzlich Hals und Dekolleté in die Routine einbezogen werden.

Kann ich das Anti-Aging Serum auch bei einer Allergie gegen Bienenstiche verwenden?

Nein. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienenstiche, Bienenprodukte oder einen der enthaltenen Pflanzenextrakte. Bei sensibler Haut vorab an kleiner Stelle testen, nicht auf verletzter Haut verwenden, Augenpartie aussparen.

Welches Unternehmen steckt hinter dem Anti-Aging Serum?

bedrop. Die Marke setzt auf Bienenwirkstoffe (z. B. Bienengift, Propolis, gelle Royale) in Verbindung mit natürlichen Kräuterextrakten und legt Wert auf Natürlichkeit, Transparenz, Qualität und eine zusatzstofffreie Anwendung.

Quellen und Verweise:
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