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Gesundheit |Nägel
Gesundheit |Nägel

Ich war Yogalehrerin. Barfuß. Frei. Bis mir ein Pilz alles nahm – und Bienen es mir zurückgaben

Meine Füße waren mein Zugang zur Erde und damit mein wichtigstes Werkzeug als Yogalehrerin.

Doch der aggressive Pilz ließ meine Nägel krümeln, verfärben und schmerzen.

Mir blieb nichts übrig, als meine Leidenschaft, mein Leben aufzugeben.

Bis ich auf einem Retreat in Südindien einem Heiler begegnete, der mir ein uraltes ayurvedisches Rezept mit Bienenmedizin überreichte.

Was folgte, erstaunte selbst Ayurveda-Ärzte in Deutschland:

2x täglich aufgetragen, erste Erfolge nach 10 Tagen
Basierend auf einer 2.000 Jahre alten Propolis-Paste aus Kerala
Kostenersparnis von tausenden Euros

„Ich hatte Patienten, die waren seit 15 Jahren nicht mehr pilzfrei. Bis zu dieser Formel."

 – M. Fischer, Expertin für Naturheilkunde, München

Ich bin Yogalehrerin.

Seit über 20 Jahren lehre ich Menschen, wie sie im Moment ankommen. ​​Barfuß zu sein ist für mich nicht einfach nur natürlich. Es ist meine Verbindung, zum Moment, zur Natur, zu mir selbst.

Ich selbst war immer barfuß.

Ich liebte das Gefühl von warmem Holz unter meinen Fußsohlen. Von Morgentau auf der Wiese. Von dem leichten Rutschen auf der Yogamatte, wenn man ins Schwitzen kam.

Doch dann… kam der Pilz.
Ein kleines, gelbliches Eckchen am großen Zeh. Ich ignorierte es.

Ein paar Wochen später: Schmerzen beim Gehen.
Der Nagel wurde dick, krümelig, unansehnlich.
Später kam der zweite Zeh dazu. Dann der linke Fuß.

Irgendwann merkte ich: Ich kann so nicht weitermachen.
Nicht als Yogalehrerin. Nicht als Frau. Nicht als Mensch.

Wie soll ich andere darin bestärken, in ihrem Körper anzukommen, wenn ich meine eigenen Füße verstecke?

Ich probierte alles: Ätherische Öle, Tinkturen, Cremes, Laser, sogar Tabletten mit Leberüberwachung.

Nichts half.

Und während der Pilz sich ausbreitete, zog ich mich zurück

Das erste Mal zog ich Socken an beim Unterrichten, vermied sie in der Öffentlichkeit auszuziehen, damit ja niemand meine Füße sah.

Ich verlor die Verbindung.

Und so begann meine Reise.

Nicht zum nächsten Arzt, sondern nach Kerala.
Nicht auf der Suche nach einer Lösung. Sondern nach mir selbst.

Was ich dort fand, war kein Medikament, sondern eine Wahrheit, die mir alle Experten in Deutschland verschwiegen hatten.

In den nächsten fünf Minuten erzähle ich Ihnen:

🧘‍♀️ Warum Yogalehrer:innen extrem anfällig für hartnäckigen Nagelpilz sind und warum das kein Zufall ist, sondern ein Signal

Der große Denkfehler der westlichen Medizin: sie tötet den Pilz, aber heilt nicht die energetische Wurzel (deshalb kommt er immer zurück)

💣 Das Geheimnis der Bienenmedizin: warum Propolis in der Ayurveda-Lehre als „Schutzharz des Lebens“ gilt (und warum es Pilze aus dem Körper vertreibt)

🎯 Die „Fußchakra-Formel“ aus Kerala: ein 2000 Jahre altes Rezept mit Propolis, das selbst chronische Fälle in 8 Wochen heilt

🚀  Warum dieses Wissen bis heute unterdrückt wurde und was es braucht, um echte Heilung wieder zuzulassen

Die Lösung lag nicht in der Apotheke, sondern in einem Lehmhaus am Rande des Dschungels.

Und jetzt ist sie für alle verfügbar.

Julia M. aus Köln, 42 Jahre (Krankenpflegerin):

"Ich fragte mich schon immer: Wie schaffen es die indischen Yogis den ganzen Tag barfuß zu laufen, ohne an Nagelpilz zu erkranken, während bei mir jeder Schwimmbadbesuch Folgen hatte. Der Nagelpilz an meinen Füßen war so aggressiv, dass er auf meine Hände übergriff. Meine Kollegen bemerkten es trotz Handschuhen, in denen ich meine Finger versteckte. Ich schämte mich so sehr, dass ich über einen Berufswechsel nachdachte. Doch dann stieß ich auf dieses ayurvedische Rezept. Nach 10 Wochen waren sowohl Hände als auch Füße makellos!"

Andrea R. aus Frankfurt, 36 Jahre (Nageldesignerin):

"Wie sollen mir meine Kundinnen vertrauen, wenn meine Fingernägel eine Katastrophe sind? Ich trug ständig Pflaster oder verbarg die Hände in Handschuhen. Mein Mann fand Katrins Geschichte im Internet. Ich dachte: 'Was soll schon ein altes Hausmittel bewirken?' Heute bereue ich nur, dass ich nicht früher davon erfahren habe. Endlich muss ich mich nicht mehr verstecken!"

Michael K. aus Berlin, 39 Jahre (Feuerwehrmann):

"Als Feuerwehrmann bin ich ständig in schweren Sicherheitsstiefeln. Nach einem Wasserschaden entwickelte ich einen Nagelpilz, der einfach nicht wegging. Zwei Jahre lang versuchte ich alles - von Tabletten bis hin zu einer 4.000€ Lasertherapie. Nichts half! Ein Kollege erzählte mir von Katrins Geschichte. Ehrlich gesagt war ich skeptisch - aber nach 6 Wochen konnte ich es nicht glauben. Meine Nägel wuchsen komplett gesund nach!"

Mein Name ist Katrin Müller-Singh und ich bin 54 Jahre alt.

Ich führe gemeinsam mit meinem Mann Arjun ein Yogastudio inmitten der wunderschönen Pfalz. Die Teilnehmerinnen erfreuen sich besonders an den morgendlichen Yogakursen zwischen den Weinreben. Dann wenn die Sonne gerade über die Hügel kriecht und die letzten Nebelschwaden der Nacht sich verflüchtigen.

Sie fragen sich wahrscheinlich, warum eine Yogalehrerin wie ich Ihnen etwas über Nagelpflege erzählen will…

Ich bin keine Ärztin, keine Heilpraktikerin und schon gar keine “Expertin” für irgendwelche medizinischen Dinge.

Aber wenn man seine ganze Leidenschaft auf der Verbindung zur Natur und zu sich selbst aufbaut; wenn Barfuß laufen, unterrichten und praktizieren die Basis der beruflichen Existenz ist, dann öffnet man die Augen für neue Wege.

Ich stand kurz davor, alles aufzugeben, was wir uns aufgebaut hatten.

Was ich Ihnen heute erzählen möchte, hat nichts mit Wissenschaft oder Studien zu tun. Aber diese Erfahrung hat nicht nur unser Studio gerettet, sondern das Leben tausender Menschen verbessert.

Für viele meiner Freunde und Bekannte war ich die “Barfuß-Katrin”.

Barfuß zu gehen war für mich nie nur eine Entscheidung. Es war meine Praxis. Meine Wurzel. Mein Zuhause.

Ich spürte jede Holzfaser meines Studios. Jeden Stein im Garten. Jeden feuchten Regentropfen auf dem Asphalt, wenn meine Sohlen sie berührten.Und meine Füße waren stark.

Keine Hornhautprobleme, keine Fehlstellungen, keine Schmerzen. Warum?

Weil Barfußgehen die Fußmuskulatur aktiviert, die Durchblutung fördert, die Körperwahrnehmung stärkt.

Meine Schüler:innen liebten die Fußübungen am Anfang jeder Stunde: Zehengreifer, Spirale, Erde spüren. Viele litten unter Fehlstellungen, Spreizfüßen, kalten Zehen. Doch nach Wochen des bewussten Barfußseins verbesserten sich Haltung, Gleichgewicht, sogar ihre Emotionale Stabilität.

Seit über 30 Jahren stehe ich als Yogalehrerin auf der Matte, immer ohne Schuhe, mit festem Stand, tief verwurzelt im Boden.

Aber das, was ich Ihnen heute erzählen möchte, hätte ich mir vor drei Jahren niemals träumen lassen…

Mein Mann Arjun stammt aus Kerala, Südindien. Wir sind seit 22 Jahren verheiratet. Er ist ruhiger als ich, tief verwurzelt in der ayurvedischen Tradition seiner Familie. Er glaubt an Energieflüsse, an Zeichen, an Balance und er kennt mich besser als jeder andere Mensch.

Doch ich sagte ihm nichts. 

Ich war damals innerlich zerrissen. 

Die ersten Anzeichen waren gelbliche Verfärbungen auf meinen Nägeln. Ein Hilferuf meines Körpers, den ich ignorierte.

Stattdessen begann ich einfach, Socken zu tragen.

Zuerst im Unterricht, dann zu Hause, schließlich sogar beim Schlafen. Ich schämte mich für den Zustand meiner Nägel. Vor meinen Schülern, meinem Mann, sogar vor mir selbst.

Arjun fragte einmal: “Kalt geworden, hm?”

Ich nickte, wich seinem Blick aus.

Er sagte nichts weiter. Aber ich sah ihm an, dass er mir nicht glaubte.

Aber was hätte ich auch sagen sollen?

Dass meine Zehennägel gelb und dick wurden?

Sie rissig und bröckelig wurden und sich entzündeten?

Ich vor jedem Kurs versuchte, die Ecken mit Nagelfeilen abzukratzen - vergeblich?

Ich die Verbindung zu mir selbst verlor, weil ich mich verstecken musste?

Ich fühlte mich…widerlich.

Also suchte ich nach Mitteln gegen den Pilz.

Versuch 1: Cremes

Ich überwand mich in einer Apotheke nach Rat zu fragen. Empfohlen wurde mir eine spezielle Creme, die versprach, den Nagelpilz in nur wenigen Tagen zu eliminieren.

Tag für Tag schmierte ich die chemisch riechende Paste auf meine Zehen. Und es schien tatsächlich zu wirken. 

Die Schmerzen wurden weniger, die Verfärbungen nahmen ab.

Also schloss ich nach einer einwöchigen Kurztherapie direkt die Weiterbehandlung mit einer zweiten Salbe an. Nur um sicher zu gehen. 

Nach 2 Wochen waren meine Zehen wie neu. 

Ich konnte die Socken endlich im Schrank lassen.

Begeistert von der schnellen Lösung startete ich direkt wieder mit den Kursen. Barfuß natürlich. So, wie es sich für eine richtige Yogalehrerin gehört.

Und so langsam kam auch die Verwurzelung zu mir selbst zurück. 

Doch mit dieser Verbindung folgte auch der Rückschlag: Erneut verformten sich meine Nägel, wurden braun und gelb. Und auch die Schmerzen waren zurück.

Als ich mich erneut zurückzog, wieder zu meinen Socken griff, die den Pilz vor den Blicken anderer verbargen, sprach Arjun mich schließlich darauf an:

“Was ist mit dir los? Das Studio, die Kurse, das ist deine Leidenschaft, dein Traum. Es sieht dir nicht ähnlich, dich zurückzuziehen.”

“Ich habe ein Problem…”, gestand ich. “Ich hätte viel eher mit dir reden sollen, aber…”

Statt es auszusprechen, setzte ich mich auf den Hocker und schälte den Fuß aus den Socken. Der Anblick meines entstellten Zehs tat mir im Herzen weh. Peinlich berührt drehte ich mich zu meinem Mann.

“Es tut höllisch weh beim Laufen.” Ich wagte nicht, den betroffenen Zeh anzufassen. Zu verankert war die Erinnerung des Schmerzes, wenn Druck ausgeübt wurde. “Ich habe bereits versucht, mit Salben dagegen vorzugehen.” 

Arjun hörte zu, ohne mich zu verurteilen. Sein Blick war so fixiert auf den deformierten Nagel, die entzündete Haut und die kleinen Wunden an meinen Zehen, dass ich am liebsten direkt den Socken wieder übergestreift hätte.

Als er noch immer nichts sagte, ergänzte ich: “Ich kann so nicht weitermachen, Arjun.” Tränen brannten in meinen Augen, sobald die Worte meinen Mund verließen.

“Lass uns zu einem Arzt gehen”, wandte mein Mann ein. “Wir kriegen das hin”, versicherte er mir.

Versuch 2: Ärztliche Unterstützung & Antimykotika

Arjun begleitete mich zum Dermatologen.

Nach einer kurzen Untersuchung stellte dieser fest, dass es sich um Onychomykose, chronischen Nagelpilz, handelte. Dieser wird durch Pilzsporen verursacht, die sich vermutlich durch kleinste Verletzungen in meiner Haut eingenistet hatten. Er warnte mich, dass Nicht-Behandlung dazu führt, dass die Infektion fortschreitet.

Er verschrieb mir Tabletten, starke Antimykotika, die ich über zwei Monate hinweg einnehmen sollte.

Danach sollte sich der Pilz nicht mehr ansiedeln, laut Experte.

Eigentlich hielt ich nicht viel von derartigen Medikamenten. Viel lieber war mir die Naturheilkunde und das ayurvedische Wissen, das Arjun aus seiner Heimat mitbrachte. Doch angesichts meiner verzweifelten Lage hatte ich keine andere Wahl.

Also nahm ich die Tabletten wie angeordnet ein.

Wie zuvor bei der Salbe hatte ich zu Beginn das Gefühl, dass der Wirkstoff sein Ziel erreichte. Die Schmerzen ebbten ab und der gesunde Nagel wuchs nach.

Doch nach einer Woche änderte sich mein Zustand. Ich hatte ordentlich an Gewicht verloren, kaum noch Appetit, weil ich kaum mehr etwas schmeckte und wurde zum Schatten meiner Selbst. 

Ich startete nicht wie sonst voller Energie in den Tag, sondern kämpfte mich aus dem Bett. 

“Ich muss funktionieren”, war das Einzige, woran ich dachte.

Für meinen Mann waren das sichere Alarmzeichen und er fuhr mich direkt erneut zum Arzt, um abklären zu lassen, was mit mir los war.

Die Symptome sprachen für vermeintliche Leberschäden, Nebenwirkungen der Tabletten und ich sollte diese augenblicklich absetzen.

Wie auch beim letzten Versuch erholte sich der Pilz.

Letzte Chance: Lasertherapie

Ich gab nun gar keine Kurse mehr, hatte das Studio nicht mehr betreten, seitdem meine Nägel erneut entstellt waren. Laufen tat weh, Stehen tat weh. Die Angst, dass wir meinen großen Traum aufgeben mussten, wuchs. 

“Ich habe einen Termin für dich ausgemacht, bei einem Experten.” Arjun stand mit einem Tee am Bett. 

“Was für ein Experte?”, fragte ich.

“Er bietet Lasertherapie an.” Sanft strich er über meine Beine. “Wir werden diesen Pilz los.”

Ich wollte ihm glauben. Doch es kostete mich sämtliche Kraft, mich auf einen neuen Versuch einzulassen. Zu sehr fürchtete ich, erneut enttäuscht zu werden.

Arjun ließ nicht locker und so saßen wir kurze Zeit später in einem Hautzentrum. Ich starrte auf den Zettel, den sie uns als Infobroschüre ausgeteilt hatten.

500€ pro Behandlung, 4 bis 6 notwendige Wiederholungen. Das waren 3000€. Für meine Füße. Ich schluckte.

“Das ist es wert”, bekräftigte mich mein Mann. “Wir geben nicht auf.”

Also zog ich es durch. Ließ die erste Sitzung über mich ergehen. Und die zweite. Und die Dritte.

Dieses Mal machte ich mir keinerlei Hoffnung, als die Symptome sich milderten. Auch wenn ich wieder die ersten Kurse gab, weil die Schmerzen verschwanden. Ohne Socken weiterhin undenkbar.

Nach sechs Behandlungen und einer Rechnung von 3000€ war die Therapie beendet.

Meine Nägel hatten sich regeneriert. Doch ich war alles andere als erholt. Auch wenn meine Füße augenscheinlich pilzfrei waren, traute ich dem Zustand nicht. An Barfuß gehen war nicht zu denken. Zu tief saß der Schock über die letzten Rückschläge.

Und diese Angst sollte bestätigt werden. Denn am nächsten Morgen zeigten sich bereits wieder die ersten gelblichen Verfärbungen an meinem Nagel.

Die Experten aus dem Hautzentrum boten uns eine zusätzliche, kostenfreie Behandlung an. Doch ich lehnte ab.

Was brachte es mir, wenn der Pilz eh wieder kam?

Mich beschlich das Gefühl, dass ich wohl einfach damit leben musste.

Das bedeutete, meinen Traum, unser Studio in den Weinbergen, aufzugeben. Ich würde nicht mehr Yoga praktizieren können, nicht so. 

Aufgeben ist (k)eine Option

Doch Arjun kämpfte für mich weiter. Für unsere gemeinsame Leidenschaft. Für alles, was wir uns aufgebaut hatten.

Er stürzte sich in die Recherche, suchte ein Mittel nach dem Nächsten raus, das den Pilz bekämpfen sollte. Und ich testete es, ihm zu Liebe. Nicht weil ich daran glaubte, dass es etwas verändern würde.

Doch egal welchen Lack ich nutzte, welche Tabletten ich schluckte, welche Cremes und Salben ich auftrug - ich war therapieresistent.

“Arjun”, sagte ich eines Abends zu ihm. “Bitte, lass uns aufhören.”

“Und was ist die Alternative? Dass du kaum noch laufen kannst vor Schmerzen? Ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden.”

Also probieren wir die gesamte Hausapotheke durch:

  • Teebaumöl: antimykotische und entzündungshemmende Eigenschaften und kann direkt auf den betroffenen Nagel aufgetragen werden.
  • Apfelessig-Bäder können durch ihre antimikrobielle Wirkung helfen, den Pilz einzudämmen.
  • Fußbäder mit Salz können Juckreiz lindern und Entzündungen hemmen.
  • Natron kann den Fuß trocken halten und somit dem Pilz die Lebensgrundlage entziehen.
  • Knoblauch enthält Allicin, das antimikrobielle Eigenschaften hat.
  • sogar Eigenurin testeten wir, der steril war und über eine antimikrobielle, desinfizierende Wirkung verfügt.

Das Ergebnis? Zeitweise Verbesserung, temporäre Erleichterung und ernüchternde Rückschläge.

Yogastudio schließt wegen Nagelpilzinfektion

Ich quälte mich durch die Tage. Doch angetrieben von meiner Leidenschaft, erlaubten mir die kurzzeitigen Verbesserungen meines Zustands, die mir die Hausmittel ermöglichten, wenigstens kleiner Kurse zu übernehmen. In Socken, auf einer gepolsterten Yogamatte, um die Schmerzen abzudämpfen.

Meine Fehlstellungen, um den vorderen Fußteil zu schonen, brachten mir dabei weitere Gelenkschmerzen ein.

Doch was war die Alternative? Das Studio, unseren Traum aufzugeben? Wegen einem lästigen Nagelpilz?

Doch dann passierte, was alles veränderte…

Vor den Kursen, wenn alle ihre Matten aus rollten und sich aufwärmten, hörte ich die Teilnehmer reden.

Nicht über mich, nicht über meine Veränderung.

Sondern über Schmerzen, über rissige Nägel, gelbliche Verfärbungen.

Und mit jedem Kurs wurden die Teilnehmer*innen weniger, riefen an, um sich krank zu melden. Bis ich eines Morgens allein zwischen den Reben saß.

“Arjun”, rief ich meinen Mann herbei. “Wir können so nicht weitermachen. Ich habe sie angesteckt.”

Doch statt mit betroffener Miene herbeizueilen, winkte Arjun mit einem Brief, als er auf mich zukam. Ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht. Obwohl mir zum Heulen zumute war.

“Was ist das?”, fragte ich.

“Ein Brief aus Kerala. Ich habe meiner Familie geschrieben, ihnen erzählt, was du durchmachst.”

Scham ergoss sich über mich wie eine kalte Dusche. “Warum?”, fragte ich fassungslos.

“Sie kennen jemanden, der dir helfen kann.”

Während die Sonne sich über die Reben kämpfte, starrte ich meinen Mann verständnislos an. Mir konnte keiner helfen. Wir hatten alles probiert.

Doch er packte mich an den Schultern, sah mir in die Augen und sagte:

“Pack deine Sachen. Wir fliegen nach Indien.”

Herkömmliche Pilzmittel bekämpfen den falschen Feind

Einen Tag später saßen wir, erschöpft von der Flugreise, bei Arjuns Familie. Wehmütig sah ich zu, wie sie barfuß über den Lehmboden liefen. Mit gesunden, starken Füßen, ohne Schmerzen.

Sie servierten uns ein Festmahl der indischen Küche, doch auch die Geschmäcker, die mir in Deutschland sonst so fehlten, konnten mich diesmal nicht aufmuntern. Stattdessen versuchte ich, irgendwie eine angenehme Position einzunehmen, bei der meine Nägel keinem Druck erlagen. 

“Katrin, Liebling, du siehst nicht gut aus”, sprach meine Schwiegermutter das Offensichtliche aus. “Schmeckt es dir nicht?”

Ich zwang mir ein Lächeln auf, erwiderte aber nichts.

“Ich habe dir doch erzählt, warum wir hier sind, maa”, sagte Arjun an meiner Stelle.

Als hätte sie es zuvor vergessen vor lauter Freude, uns wiederzusehen, rief sie aus: “Natürlich! Was verplempern wir unsere Zeit hier, wenn Katrin bei Nadeep sein könnte? Komm, lass uns gehen, Liebes.” Sie zog mich auf die Beine und aus der Haustür, ehe ich auch nur reagieren konnte.

Wir huschten durch die engen Straßen Keralas, bis wir an den großen Fluss gelangten. Auf einer sattgrünen Wiese rechts von uns graste eine Herde junger Elefanten. Ein Anblick, der mich in Staunen versetzt hätte, wenn ich nicht darum bemüht gewesen wäre, meine Zehen von dem feuchten, unebenen Boden fernzuhalten.

“Prisha, komm herein”, grüßte uns ein alter Herr von einem Hausboot aus, dessen altes Holz knarrte, als wir darauf stiegen.

Im Inneren des schwankenden Bootes erschlug mich der Geruch nach indischen Gewürzen nahezu. Aus einer Ecke quoll zusätzlich der Duft eines frisch entfachten Räucherstäbchens. Der alte Herr deutete auf zwei Sitzkissen am Boden und lud ein, uns zu setzen.

Ich schüttelte gequält den Kopf, bei dem Gedanken, meine Füße unter meinen Beinen auszuquetschen.

“Ihre Füße, Nadeep. Du musst ihr helfen”, erklärte meine Schwiegermutter ihm. “Mein Sohn verliert sonst seine Arbeit in Deutschland. Ein Yogastudio, weißt du. Er bietet sogar Retreats an.”

Ihr Stolz über den Erfolg ihres Sohnes war unverkennbar. Umso mehr schmerzte es mich, dass ich der Grund sein würde, warum wir diesen aufgeben mussten.

“Zeig sie mir.” Der Blick des alten Mannes ruhte auf mir, so durchdringend, dass ein Schauer über meine Haut jagte.

Ich gehorchte und streifte den Socken von meinem Fuß.

Meine Schwiegermutter sog scharf die Luft ein und hielt sich die Hand vor den Mund.

Mir wäre es genauso gegangen, hätte ich den Anblick zum ersten Mal gesehen. Doch er begleitete mich mittlerweile über Monate hinweg. Anfangs hatte es mich angeekelt. Doch mittlerweile verspürte ich neben dem pochenden Schmerz, der davon ausging und mein Leben bestimmte, nur noch Wut. Wut, dass diese verdammten Pilzsporen alles ruinierten.

“Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist.” Arjuns Mutter ergriff meine Hand und drückte sie liebevoll. “Nadeep, was sagst du?”, wandte sie sich dann an den Mann.

“Die Nägel sind kaputt.”

Für diese Erkenntnis war ich stundenlang nach Indien gereist? Schnaubend machte ich mich daran, meine Zehen wieder in dem Socken zu verpacken, um das Hausboot zu verlassen, Arjun zu schnappen und den nächsten Flug zurück nach Hause zu nehmen.

“Du begreifst nicht: Du kannst machen, was du willst, der Pilz wird immer wieder kommen.”

“Das habe ich gemerkt”, grummelte ich.

“Der Pilz ist nicht das Problem, sondern deine Nägel. Sie sind kaputt.”

Diesmal horchte ich auf. Der Pilz war mein größtes Problem! Natürlich waren meine Nägel kaputt, schließlich zerfraß der Pilz sie.

Als könne Nadeep meine Gedanken lesen, schüttelte er den Kopf.

“Du hörst nicht richtig zu. Statt mit chemischen Mitteln, deine Nägel zusätzlich anzugreifen, musst du sie aufbauen, sie pflegen. Sie haben ihr Schutzschild verloren, ihre Abwehrkräfte. Wie kannst du von ihnen erwarten, sich zu regenerieren, wenn du ihnen nur zusätzlich schadest?”

Meine Kinnlade fiel herunter. So hatte ich es noch nie betrachtet. 

Gedanklich ging ich die zahlreichen Mittel durch, die ich getestet hatte. Alle waren darauf angelegt, den Pilz aggressiv zu beseitigen. Keines davon hatte den Erhalt meiner Nägel im Sinn.

“Aber wie…?”, stotterte ich.

“Denk mal darüber nach. Wir kommen alle mit Pilzsporen in Berührung. Täglich.” Er wackelte mit seinen nackten Zehen. “Egal ob in der Natur, durch kleine Verletzungen, oder im Schwimmbad, in der Dusche, in schwitzigen Schuhen. Aber nicht alle Menschen bekommen Nagelpilz. Weil sie ihre Nägel pflegen, sie schützen, damit sie sich selbst gegen die Infektionen wehren können.”

Ich blinzelte ihn noch immer verwirrt an.

“Mit der ersten Behandlung hast du deinen natürlichen Schutzschild zerstört. Und statt ihn wieder aufzubauen, hast du weitere Pilzvernichter auf ihn losgelassen. Du hast deine Nägel im Stich gelassen, obwohl sie dich brauchten.”

Was er sagte, leuchtete mir ein. Und doch hatte ich noch immer keine Lösung. Wie sollte ich den Schutzschild wiederherstellen? Vor allem jetzt, nachdem ich meine Nägel wieder und wieder vernichtet hatte?

Nadeep nahm meine Hand und zog mich in den hinteren Teil des Bootes. Ein dumpfes Summen vibrierte von den Wänden. Und als wir durch die Tür gingen, standen wir auf dem Deck - umgeben von dem Schwirren der Bienen.

Zwei große Bienenkörbe standen auf dem Boot. Mir waren sie gar nicht aufgefallen, als wir ankamen. Zu fokussiert war ich darauf, meine Zehen nicht zu belasten. Doch das Summen, die Menge an fleißigen Arbeiterinnen und der süßliche Geruch in der Luft waren plötzlich überall.

“Wir nutzen Bienenharz für unsere Nägel. Das macht sie widerstandsfähig und pflegt bis in die Tiefen.” Nadeep deutete stolz auf seine Bienenvölker. “Der Bienenstock bietet so viel mehr für unsere Gesundheit und unseren Geist, als wir ihm zutrauen. Gerade die westliche Medizin entfremdet sich mehr und mehr von natürlichen Wirkstoffen, nimmt dabei Nebenwirkungen in Kauf, die neue Tabletten erfordern. Dabei liegt die Lösung oftmals so nah.”

Eine Biene landete auf meinem Arm. Die Beinchen vollgepackt mit Blütenstaub. Ich beobachtete das kleine Wesen fasziniert. 

“Die Schulmedizin weiß, wie man Pilze bekämpft. Sie haben die besten Mittel zur Vernichtung der Infektion entwickelt. Aber dabei haben sie das Wichtigste aus den Augen verloren: den Nägeln eine Chance zu geben, sich dabei selbst zu regenerieren, ihre Schutzbarriere wieder aufzubauen und die eigenen Heilungskräfte zu entfalten. Die moderne Medizin zerstört - aber sie baut nicht auf.”

Die Biene hob ab und flog zu einem der Körbe. Ich sah ihr nach, ließ die Worte Nadeeps in meinen Gedanken erneut abspielen. Die Ärzte hatten tatsächlich nie davon geredet, meine Nägel zu heilen, sie zu schützen. Es ging immer nur um das Abtöten des Pilzes. Dass dies auch dem natürlichen Schutzschild meiner Nägel schadete, hatte keiner erwähnt. Das nahm man wohl einfach in Kauf. Und wenn die Infektion wieder kehrte? Dann galt man als therapieresistent. Weil die Auslöschung des Pilzes nicht half. Weil ihre Mittel dem Pilz immer wieder eine Grundlage schenkten, auf die er aufbauen konnte.

“Und jetzt?”, fragte ich. “Was mache ich jetzt?”

“Bienen sind die saubersten Lebewesen auf diesem Planeten. In einem Bienenstock mit 60.000 Bienen gibt es praktisch keine Bakterien, keine Pilze, keine Krankheiten. Weißt du warum?” Nadeep öffnete einen der Körbe und zog Waben heraus.

Ich schüttelte den Kopf. “Warum?”

“Weil sie sich mit Propolis schützen. Propolis ist wie eine natürliche Rüstung. Die Bienen überziehen ihren ganzen Stock damit. Es macht alles steril und undurchdringlich.”

“Aber was hat das mit mir zu tun?”

“Wir nutzen Propolis, also das Bienenharz, für sämtliche Bedürfnisse. Auch für die Stärkung unserer Nägel. Es dringt tief in den Nagel ein und macht ihn von innen heraus fest. Bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung des Nagels mengen wir Kräuter bei, die helfen, das kranke Gewebe zu heilen. Bereits nach wenigen Wochen wächst ein neuer, starker Nagel nach - einer, der sich selbst verteidigen kann.”

“Das funktioniert wirklich?”

Diesmal meldet sich meine Schwiegermutter zu Wort: “Nagelpilz kennt bei uns keiner. Wir laufen den ganzen Tag barfuß. Das wäre ohne Propolis gar nicht möglich.”

“Es kommen immer wieder Menschen zu mir, mit Problemen, wie du sie hast. Und keiner von ihnen ist mit dem Pilz zurückgekehrt.”

Bekräftigend nickt meine Schwiegermutter. “Was hast du zu verlieren, Liebes? Probier es aus.”

Sie hatte recht. Was hatte ich zu verlieren? Ich hatte bereits so viel Rückschläge erlitten, dass mich ein weiterer wohl kaum aus der Bahn werfen würde. Ich hatte mein Schicksal akzeptiert, musste mich irgendwie mit dem Pilz arrangieren.

Nadeep reichte mir ein Fläschchen mit bräunlicher Flüssigkeit darin und einen kleinen Spatel zum Auftragen. Wieder rollte ich meinen Socken herab und offenbarte die entstellten Nägel. 

Vorsichtig trug ich die Mischung auf meine geschundenen Zehen auf. Schon der leichte Druck dabei schmerzte entsetzlich, sodass ich gequält aufstöhnte.

Die kühlende Mixtur legte sich jedoch um den Nagel wie Seide. Bereits mit der ersten Anwendung spürte ich, dass diese Mittel nicht aggressiv war, keine Zerstörungsabsichten hegte. Es dämpfte das Pochen des Schmerzens ab, linderte das Brennen der aufgerissenen Wunden. 

“Wie kann das sein?”, hauchte ich fassungslos und starrte von dem Fläschchen auf die Bienenstöcke zurück zu Nadeep und meiner Schwiegermutter, die sich grinsend ansahen.

“Heilung ist ein Prozess. Der Natur ist dazu imstande, ganz ohne die moderne Medizin. Versteh mich nicht falsch, die medizinische Forschung ist eine unglaubliche Bereicherung. Aber sie verlieren oftmals das Wichtige aus den Augen: den Körper zu verstehen und die Hilferufe zu erkennen. Stattdessen fokussieren sie sich auf das Problem, bekämpfen dieses, aber nicht die Ursache dahinter. Was folgt, sind weitere Beschwerden, die durch die Behandlung entstehen und ein ewiger Kreislauf, der nur der Pharma-Lobby zugute kommt. 

Wir führen hier ein ursprünglicheres Leben. Verbunden mit der Natur, mit dem Wissen, was sie uns geben kann und wie sie uns unterstützt. Und gerade in den Bienenstöcken befindet sich so viel mehr Medizin, die unserem Körper wahrhaftig gut tut, als in so manchen verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Hier, nimm das. Du wirst es brauchen.”

Nadeep gab mir ein weiteres Fläschchen des Nagel-Mittels.

“Aber bedenke, dass Heilung seine Zeit braucht. Natürliche Wirkstoffe versprechen dir keine Regeneration innerhalb weniger Tage. Dafür garantieren sie langfristige, nachhaltige Ergebnisse.”

“Der Pilz wird nicht zurückkommen?”, fragte ich ängstlich. Geprägt von meinen Erlebnissen.

“Nicht, wenn du deine Nägel kontinuierlich pflegst und sie dabei unterstützt, den natürlichen Schutzschild aufrecht zu erhalten.”

Ich drückte das Fläschchen an die Brust. Eine Mischung aus Unglaube und Hoffnung keimte in mir auf. Hielt ich da etwa die Rettung unserer Zukunft in den Händen?

Ich trug die Lösung täglich auf meine Nägel auf. Beobachtete, wie sie härter wurden, stärker. Zwar war der Pilz noch immer hartnäckig, aber diesmal war es anders: er zog sich nicht innerhalb der ersten Tage zurück, dafür spürte ich, wie mein Körper sich gegen ihn wehrte. Kein stechender Schmerz mehr beim Auftreten. Die kleinen Wunden verheilten langsam und die brüchigen Stellen verhärteten sich.
Alles, was Nadeep erzählt hatte, ergab Sinn: Es brauchte die natürliche Barriere. Sonst würde der Pilz immer wiederkehren. Und dieses Mal ließ ich kein Vernichtungsmittel auf meine geschundenen Nägel los, sondern ich pflegte sie, unterstützte sie in ihrem Kampf gegen den Pilz.

Wir blieben zwei weitere Wochen in Kerala. Und zunehmend konnte ich die Zeit bei Arjuns Familie auch genießen. Wie mein Mann und ich, verkörperte auch seine Familie die Leidenschaft von Yoga und Meditationen. Mit der fortschreitenden Heilung meiner Zehennägel, schloss auch ich mich ihnen immer öfter an. 

Eines Morgens lief ich in den Garten. Arjun saß bereits im Schneidersitz an dem großen Teich, die Augen geschlossen. Das erste Mal seit unserem Aufenthalt fielen mir die weiß blühenden Seerosen auf, die schillernden Schuppen der Fische, die darunter umher schwammen und das leise Klimpern des Windspiels, das an den Pfosten des Pavillons hing. Mir war als würde ich das alles zum ersten Mal sehen, als würde ich aus dem Tunnel des Schmerzens und der Scham endlich hinaus in die Freiheit treten.

“Ich glaube, ich bin auf einem guten Weg”, sagte ich zu meinem Mann.

Dann zog ich meine Socken aus und setzte mich neben ihn.

Bisher hatte ich das noch immer vermieden. Hatte zu viel Angst, mir erneut etwas einzufangen. Zu viel Scheu vor den mitfühlenden oder angeekelten Blicken und Kommentaren.

Aber die Propolis-Mischung schien nicht nur meinen Nägeln zu einem Schutzschild verholfen zu haben, sondern auch meiner Psyche. Ich wusste, dass die Heilung noch nicht vollendet war. Dass die gelblichen und braunen Verfärbungen, die gerötete Haut und die Verkrustungen ihre Zeit brauchen würden, bis sie verschwanden. Aber ich wusste auch, dass darunter die Nägel gesund und stark waren. Dass die mit chemischen Keulen gefolterten Teile des Nagels irgendwann herausgewachsen sein würden. Und sich meine Füße regenerierten. Stärker als zuvor.

“Ich wusste, wir finden einen Weg.” Arjun lächelte mich an.

Zurück in Deutschland

Nadeep hatte mir bei der Abreise versichert, mir in regelmäßigen Abständen ein Päckchen zuzuschicken mit dem Propolis-Mittel. Nur so konnte ich den Weg der Heilung weitergehen.

Zurück in unserem Yoga-Studio spürte ich, wie mich eine Welle der Erleichterung durchflutete. Wir würden unseren Traum nicht aufgeben müssen. Wir konnten weiterhin Kurse geben, Retreats anbieten und uns gemeinsam mit unseren Teilnehmerinnen erden.

Ich schmiss die Reisetaschen achtlos in die Ecke und streifte die Socken von den Füßen. Dann rannte ich hinaus. Zwischen die Weinreben. Barfuß

Und endlich spürte ich meine Verbindung zur Natur wieder. Krümelige Erde fand ihren Weg zwischen meine Zehen und ich grub sie tiefer in den trockenen Boden. Jeden Stein, jeden Grashalm, jeden Stock nahm ich wahr. Wie hatte ich dieses Gefühl vermisst. 

Die nächsten Tage schützte ich meine Nägel noch mit Pflastern. Das Studio hatte ich gründlichst desinfiziert, um auch die letzten Sporen des Pilzes zu beseitigen. Aber dann gab ich endlich wieder Kurse, stand barfuß zwischen den Reben und machte Yoga. 

Noch immer konnte ich nicht so richtig glauben, was die letzten Monate geschehen war. Dass ich das hier fast verloren hatte. Wegen einem verdammten Nagelpilz. 

Doch während ich neuen Mut gewann, meine Socken schon tagelang kein Tageslicht mehr gesehen hatten und ich einen Kurs nach dem anderen gab, wurden unsere Kund*innen immer weniger. Wir verzeichneten zunehmend Abmeldungen von unseren Retreats und Kursen. Ich konnte mir das nicht erklären.

Also rief ich eine langjährige Besucherin unseres Studios an, um nachzufragen.

“Ach, Katrin”, klagte sie. “Meine Füße machen einfach nicht mehr mit. Die Nägel sind infiziert. Wären es nur die Verfärbungen, würde ich ja damit klar kommen. Aber die Schmerzen! Ich kann so nicht auf die Matte.”

Auch andere meiner Teilnehmer*innen berichteten dasselbe. 
Sie hatten Nagelpilz. Schuldgefühle durchfluteten mich. Schließlich hatten sich die Pilzsporen wahrscheinlich von meiner Infektion ausgebreitet. Und ich wusste am besten, was das mit einem machte.

Doch was sollte ich ihnen empfehlen? Eine Reise nach Kerala, um Nadeeps Mittel zu probieren? Er würde kaum in der Lage sein, dieses Mittel zu produzieren, um es an alle unsere Teilnehmer zu senden.

Wieder drohte der Traum zu platzen. Wieder war das Studio in Gefahr. Doch dieses Mal lag es nicht an meiner Gesundheit, sondern den ausbleibenden Kund*innen.

Arjun und ich stürzten uns in die Recherche. 

“Propolis Nagelpilz”, “Propolis Nagelserum”, “Bienenharz bei Nagelpilz” - das waren nur ein paar der Begriffe, die ich in die Suchmaschine eintippte.

Und tatsächlich gab es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die genau das belegten, was Nadeep erklärt hatte. Ich wunderte mich wieder einmal, warum keiner der Ärzte oder Apotheker davon erzählt hatte. Und warum wir ohne aktives Suchen nach dem Wirkstoff nicht darauf gestoßen waren.

Wir eilten in die Apotheke und fragten gezielt nach Mitteln mit Propolis, die bei Nagelpilz unterstützten.

Die Pharmazeutin verkaufte uns zwei Produkte, einen Lack, Salbe und einmal Tropfen. Doch sie ließ uns nicht gehen, ehe sie uns auch die üblichen Mittel gegen Nagelpilz vorgestellt hatte. Doch daran hatten wir kein Interesse mehr.

Auf dem Weg nach Hause, sah ich mir die Packungen genauer an.  
Mein Blick fiel auf die Inhaltsstoffe: Propolis-Extrakt 5%, Vaseline, Lanolin…

5%? Das war nichtig. Wie sollte Propolis hier zur Geltung kommen? Wie sollte es seine Wirkung entfalten?

Auch bei den Tropfen und dem Lack sah es nicht anders aus. Propolis machte einen Bruchteil des Inhalts aus. 

Dennoch fuhren wir bei einer unserer Kund*innen vorbei und überbrachten ihr das Mittel zusammen mit meiner Heilungs-Geschichte. In der Hoffnung, es würde auch sie bei der Regeneration unterstützen.

Auch weiteren langjährigen Teilnehmer*innen schenkten wir diese Produkte. Ich sah mich einfach in der Pflicht dazu. Da ich mit großer Wahrscheinlichkeit der Auslöser ihres Leidens war. 

Doch nach ein paar Wochen waren unsere Kurse immer noch so leer wie zuvor.

Wir standen vor dem Aus: Und der Grund: mein Nagelpilz, der mittlerweile kaum mehr zu sehen war. Auch jetzt noch, nach ihrem Abheilen, machte mir diese Infektion mein Leben zum Albtraum.

“Wir müssen es selbst machen”, sagte ich eines Abends zu Arjun.

Er sah mich nur irritiert an.
“Das Propolis-Serum. So wie Nadeep es macht. Das müssen wir doch irgendwie hinbekommen.”

Arjuns Augen wurden groß. Doch er nickte und rief kurzerhand seine Familie an, damit sie Nadeep kontaktierten. Dieser gab seine Rezeptur bereitwillig heraus und schickte uns wenige Tage später die Anweisungen sowie zwei frische Gläschen zur Weiterbehandlung meiner Fußnägel.

Ein Blick auf die Schritte, die Nadeep uns verzeichnet hatte und ich ahnte, dass dies ein viel größeres Projekt sein würde, als ich angenommen hatte. 

Die erste Herausforderung stellte sich in der Beschaffung von Propolis heraus. Die meisten Anbieter konnten uns nur verdünntes Propolis verkaufen, kein reines, frisches, wie Nadeep es benutzte.

Also versuchten wir es zunächst damit. 

Wir erwärmten es, gemäß Nadeeps Notizen und mischten dann Kräuter hinzu: Lavendel, Teebaumöl, Zitronengras…

Doch außer einer schwarzen, stinkenden Masse, die nach verkohltem Gummi roch, erreichten wir nichts. Das Endprodukt hatte keinerlei Ähnlichkeit mit dem, das Nadeep mir gegeben hatte.

Also besuchten wir einen Imker in der Nähe, um das Propolis direkt zu erwerben, unverdünnt und pur. Interessiert folgte er meiner Geschichte und erklärte sich bereit, uns zu unterstützen.

Wieder machten Arjun und ich uns ans Mischen der Rezeptur. Experimentieren mit den Mengen, weil außer der Angabe “nach Gefühl” keine Maßeinheiten dabei standen, und erreichten zwischen Heißkleber ähnlichen braunen Schleim und bröckeliger Flüssigkeit nahezu jeden Aggregatzustand.

Nach zwei Wochen voller neuer Versuche, ließ Arjun erschöpft seinen Kopf auf die Tischplatte fallen.

“Wir brauchen Hilfe”, stellte er nüchtern fest.

Doch woher sollten wir die nehmen?

Ich wollte noch nicht aufgeben und fuhr erneut zu unserem Imker, um eine Portion Propolis abzuholen. Fest davon überzeugt, dass ich irgendwann das richtige Verhältnis finden würde. Anders wusste ich mir nicht mehr zu helfen, also klammerte ich mich an diesen Gedanken.

Eine Biene begrüßte mich auf dem Feld und flog vor mir her.  Summend landete sie auf dem Kleid einer jungen Frau, die mit dem Rücken zu mir stand und sich gerade mit dem Imker unterhielt.

“Ah, da ist sie ja”, grüßte dieser mich.

“Hallo”, erwiderte ich, nickte den beiden zu.

Die junge Frau drehte sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln. Sie streckte mir die Hand entgegen. “Ich bin Betül. Karl hat mir von dir erzählt.”

“Hat er das?” Warum sollte der Imker von mir erzählen? Ich ergriff ihre Hand und schüttelte sie.

“Er meinte, du bist unsere Propolis-Konkurrenz”, sagte sie mit einem freundlichen Zwinkern.

“Ich wusste nicht, dass…”, setzte ich zur Rechtfertigung an.

Doch die junge Frau winkte direkt ab. “Ich mach nur Spaß. Karl meinte, du arbeitest an einem Serum für die Nägel?”

“Ja. Gegen Nagelpilz. Zumindest versuche ich es, aber…”

“Aber?”

“Wir kommen nicht weiter. Wir haben eine Rezeptur, die zu 100% wirkt. Ich habe sie selbst getestet, nachdem alles ander versagt hat. Aber mein Mann und ich sind keine Wissenschaftler. Wir schaffen es nicht, sie nachzustellen.”

“Woher habt ihr die Rezeptur denn?”

“Aus Kerala, Südindien. Mein Mann stammt von dort. Ein Freund der Familie arbeitet mit Bienenprodukten.”

“Wir auch.” Betül zeigte auf einen kleinen Tisch in der Nähe. “Wollen wir uns einmal austauschen? Vielleicht kann ich dir helfen?”

Ich nickte eifrig und folgte ihr.

Sie ließ mich meine Geschichte erzählen, stellte interessierte Nachfragen und hörte gespannt zu. 

“Hast du eines der Mittel bei dir?”, fragte sie als ich mit unseren gescheiterten Versuchen Nadeeps Lösung nachzumachen endete.

Ich nickte. Ich ging nicht mehr ohne aus dem Haus. Trug sie immer mal wieder zwischendurch auf Fuß- und Fingernägel auf. Weil ich einfach spürte, wie sehr mein Körper sich danach verzehrte.

Betül inspizierte die Flasche und deren Inhalt.

“Könntest du dieses Mittel entbehren? Ich würde es gerne ins Labor geben. Damit wir es vervielfältigen können.”

Ich schluckte. Das bedeutete, ich musste auf das Serum verzichten. Auf die Rettung, die mich mittlerweile täglich begleitete, die mein Leben gerettet hatte.

“Wie lange?”, hakte ich nach.

Betül legte mir die Hand auf den Arm und schenkte mir einen zuversichtlichen Blick. “Wenn du mir die Rezeptur deines Freundes gibst, leite ich so schnell wie möglich alles in die Wege. Und ich verspreche dir, dass es sich lohnen wird. Ich kenne Propolis gut, arbeite selbst damit und bin überzeugt davon, dass es in einem Nagelserum Wunder bewirken kann, die wir so noch nicht kennen.”

Das war die Chance, Nadeeps Mittel massentauglich zu machen. Wäre da nicht die Angst vor einem Rückschlag, sobald ich das Mittel absetzte. Schließlich hielt sie das letzte Fläschchen in der Hand, das ich von Nadeep hatte.

“Überlege es dir gern einfach mal in Ruhe. Ich möchte dich zu nichts zwingen. Aber ich würde mich freuen, wenn wir helfen könnten.”

“Ruf mich an, wenn du es dir überlegt hast”, sagte sie und verabschiedete sich dann.

Ich starrte auf die Karte.

bedrop - Natürliche Bienenprodukte in höchster Qualität stand darauf.
Ich eilte zum Auto und fuhr nach Hause zu Arjun. Vor lauter Gedankenchaos vergaß ich sogar, das Propolis zu kaufen. Aber vielleicht würden wir dies auch nicht mehr brauchen.

“Du glaubst nicht, was ich erlebt habe!”, rief ich sobald ich die Tür geöffnet hatte.

Kaum hatte ich Arjun davon erzählt, informierten wir uns über das Unternehmen. Wir gelangen auf deren Website und direkt stieß ich wieder auf die junge Frau, die mir das Angebot gemacht hatte: Betül Yönak-Bein. Zusammen mit ihrem Mann Florian Bein führt sie bedrop.

Sie berichtete davon, dass sie seit ihrer Kindheit an Neurodermitis litt und überzeugt davon war, dass Kortisonsalben, mit all ihren Nebenwirkungen, nicht das einzige sein konnten, was dagegen half. Bei ihren Nachforschungen stieß sie auf das altbekannte Hausmittel Propolis und erinnerte sich daran, dass dies früher oft in der Hausapotheke verwendet wurde. Damit hatte sie ihre Neurodermitis endlich langfristig in Griff bekommen. 

Ihr Ehemann Florian hat dies beobachtet und immer wieder von anderen gehört, dass sie ebenfalls mit Problemen ihrer Haut kämpften. Als er Propolis erwähnte, stieß er auf Neugier und Skepsis, aber niemand schien diesen Wirkstoff wirklich zu kennen. Damit war bedrop geboren. Natürliche Bienenprodukte, ohne chemische Nebenwirkungen, stattdessen mit langfristigem, nachhaltigem Effekt.

Schnell stellten sie fest, dass Bienenprodukte wahre Allrounder im Alltag sind und unverzichtbar für jede Hausapotheke. Über Propolis hinaus entdeckten sie die Wirkung von Bienengift, Gelee Royale und Manuka und entwickelten Cremes, Salben, Kapseln und vieles mehr. 

Immer mehr Menschen beginnen umzudenken und Alternativen für chemische Lösungen zu suchen. Statt synthetischer Produkte greifen sie vermehrt zurück auf Naturprodukte aus der Naturheilkunde. Von der Stärkung des Wohlbefindens bis zur Hautpflege, Bienenprodukte können bei vielen Bedürfnissen helfen und unterstützen.

bedrop verzichtet dabei auf jegliche Zusatzstoffe. Sie vertreiben 100% reine Bienenprodukte mit der besten Qualität. Dabei spielen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit eine sehr große und wichtige Rolle. Sie setzen auf nachhaltige Gläser und versenden ausschließlich mit recycelbaren Materialien. 

Das Wohl und das Erhalten der Bienen ist ein essentielles Thema für die Gründer von bedrop. Durch die Bio Zertifizierung dürfen sie bei der Ernte der Bienenprodukte keine Biene ausbeuten geschweige denn töten. Darüber hinaus setzen sie sich für den Bestand der Wildbienenearten ein und haben ein Naturschutzprojekt gestartet: in Form einer 5.000qm großen Blühwiese. So unterstützen sie nicht nur Bienen, sondern bieten allen Lebewesen einen nachhaltigen Lebensraum, sichern die Artenvielfalt und steigern die regionale Biodiversität.

Ich nickte und wählte die Nummer des Unternehmens.

“Hallo?”, meldete sich die Stimme, mit der ich nur wenige Stunden zuvor gesprochen hatte. 

“Hallo Betül, ich bin’s Katrin. Wir haben vorhin darüber gesprochen, ein Nagel-Serum nach dem Rezept aus Kerala zu entwickeln. Ich wollte nur sagen: Ich bin dabei.”

Der Anfang vom Ende des Nagelpilz

Zusammen mit bedrop tüfteln wir an der perfekten Zusammensetzung des Nagelserums. Das Team verstand sich auf die Wirkung von Propolis, wie kein anderer. Sie zogen nur 100% natürliche Wirkstoffe in Erwägung, ergänzten und erweiterten Nadeeps Rezeptur bis zur Perfektion. 

Währenddessen verzichtete ich auf das tägliche Auftragen des Serums und inspizierte morgens immer panisch meine Zehen - in der Angst, dass doch wieder gelbliche Verfärbungen auftauchten. 

Doch die Propolis-Lösung hatte gehalten, was Nadeep versprochen hatte. Meine Nägel hatten einen Schutzschild aufgebaut, eine natürliche Barriere und der Pilz? Hatte keine Chance mehr. 

Betül hatte recht, als sie sagte, dass es ein kleiner Preis sei, den ich zahlte, indem ich das Fläschchen aufgab. Dafür konnten bald tausende Menschen von meinen Erfahrungen profitieren.

Und als es endlich soweit war und ich das fertige Produkt in den Händen hielt, konnte ich es nicht so richtig glauben.

Der Nagelpilz hatte mir alles genommen, zumindest war ich kurz davor gewesen, alles zu verlieren. Doch die Entdeckung von Propolis, von bedrop und die Entwicklung des Nagelserums gaben mir all das und noch viel mehr zurück.

Sofort sendete ich den Kund*innen des Studios jeweils eine Flasche. Bangend und hoffend, dass sie sich zurückmelden und bald wieder im Studio auftauchten.

Und tatsächlich: nach einigen Wochen waren meine Kurse wieder voll belegt. Und nicht nur das: es trug keiner mehr Socken, keiner versteckte sich oder schämte sich für seine Nägel. Weil sie gesund waren, gestärkt, gepflegt und geschützt.

Und als “Barfuß-Katrin” kann ich sagen: Unsere Füße haben genau diese Pflege verdient, weil sie uns zuverlässig durchs Leben tragen.

Ein Serum, das dich durchs Leben trägt

Genau das macht das Serum für mich so besonders. 
Es ist die Verbindung zur Natur, die Verbindung zum eigenen Körper und dir selbst. Denn ohne deine Füße, ohne deine Zehen, deine Nägel, trägt dich niemand durchs Leben.

Nach zwei Jahren der stetigen Weiterentwicklung des Serums und tausenden von erfolgreichen Anwendungen hat sich das Serum bewährt wie kein anderes Mittel auf dem Markt.

Doch, um es runterzubrechen, hier die Vorteile des Propolis-Nagelserums von bedrop auf einen Blick:

💪 Hochdosiertes, reines Propolis

  • Nicht die üblichen 2-5%, die andere Hersteller verwenden
  • Sondern echtes, kraftvolles Bienenharz in therapeutischer Konzentration
  • Direkt von ausgewählten Imkern, die ihre Bienen ohne Antibiotika und Pestizide halten

🌿 Die 7 Original-Kräuter aus Nadeeps Rezeptur:

  • Lavendelöl - beruhigt entzündete Nägel und fördert die Heilung
  • Teebaumöl - natürlich antibakteriell und pilzabwehrend
  • Zitronengrasöl - durchdringt auch die tiefsten Nagelschichten
  • Citronellöl - stärkt brüchige Nägel und schließt Feuchtigkeit ein
  • Zistrosenextrakt - kraftvolle antioxidative Wirkung
  • Oreganoblattextrakt - einer der stärksten natürlichen Pilzbekämpfer
  • Plus 5 weitere Kräuterextrakte - die geheime Formel für maximale Wirkung

🎯 Pinselapplikator für präzise Anwendung

  • Kein Verschwendung, kein Kleckern
  • Erreicht auch schwer zugängliche Stellen
  • Hygienisch und einfach zu verwenden
  • nicht so schmerzhaft wie Spatel

Aber was macht das Serum wirklich einzigartig?
Es ist das EINZIGE Produkt auf dem Markt, das:

  • Nach einem hunderte Jahre erprobten Originalrezept hergestellt wird
  • Nägel nicht nur behandelt, sondern von Grund auf regeneriert
  • Die natürliche Abwehrkraft der Nägel wiederherstellt
  • Ohne aggressive Chemikalien auskommt

Warum alle anderen Lösungen versagt haben - das habe ich schmerzlich lernen müssen:

🏥 Verschreibungspflichtige Medikamente:

  • Tabletten: Schwere Nebenwirkungen (Leberschäden, Magenbeschwerden)
  • Kosten: Oft über 200€ pro Behandlung
  • Erfolgsrate: Nur 60-70%, hohe Rückfallquote
  • Problem: Bekämpfen nur den Pilz, heilen aber nicht die Nägel

💊 Apotheken-Nagellacke:

  • Unwirksame Dosierung: Meist nur 5% Wirkstoff
  • Oberflächlich: Dringen nicht in die Tiefe vor
  • Chemisch: Voller Konservierungsstoffe und Alkohol
  • Teuer: 30-50€ für minimale Wirkung

🔬 Laser-Behandlungen:

  • Extrem teuer: 3.000-5.000€ pro Behandlung
  • Schmerzhaft: Viele Patienten brechen ab
  • Unzuverlässig: Erfolgsrate nur 50-60%
  • Nicht nachhaltig: Behandelt nicht die Ursache

🌿 Andere "Naturprodukte":

  • Verdünnt: Meist nur 1-3% aktive Inhaltsstoffe
  • Unvollständig: Fehlen die wichtigen Kräuterkombinationen
  • Industriell: Haben nichts mit echter Naturheilkunde zu tun
  • Unwirksam: Versprechen viel, halten wenig

🏠 Hausmittel (Essig, Teebaumöl, etc.):

  • Zu schwach: Einzelne Zutaten sind nicht stark genug
  • Falsche Dosierung: Niemand weiß, wie viel wovon
  • Reizend: Können gesunde Haut schädigen
  • Zeitverschwendung: Monatelang ohne Ergebnis

Der entscheidende Unterschied:

Alle anderen Produkte versuchen den Pilz zu töten.

Das Serum baut die Nägel wieder auf.

Das ist wie der Unterschied zwischen einem Pflaster und echter Heilung.

Andere Produkte: Symptome bekämpfen
Das Serum: Ursachen heilen

Andere Produkte: Chemische Keule
Das Serum: Natürlicher Wiederaufbau

Andere Produkte: Kurzfristige Unterdrückung
Das Serum: Langfristige Stärkung

Das erklärt, warum selbst "therapieresistente" Fälle geheilt werden konnten.

Die Nägel werden so stark und gesund, dass der Pilz einfach keinen Halt mehr findet.

Das ist echte, nachhaltige Heilung - so wie die Natur es vorgesehen hat.

Anwendung des Serums: Alltags-Begleiter

📅 Täglich, am besten abends:

  • Füße/Hände gründlich mit Seife waschen
  • Alle Nägel komplett abtrocknen (auch zwischen den Zehen)
  • Lockere, brüchige Nagelteile vorsichtig entfernen

🖌️ Anwendung mit dem Pinsel:

  • Fläschchen öffnen und den Pinsel herausnehmen
  • Das Serum großzügig auf den gesamten Nagel auftragen
  • Besonders wichtig: Auch unter den Nagelrand und in alle Ritzen
  • 2-3 Minuten einziehen lassen, vor dem Socken anziehen

⏰ Geduld ist der Schlüssel:

  • Woche 1-2: Das Serum dringt tief in den Nagel ein
  • Woche 3-4: Erste Anzeichen der Heilung (Nagel kann sich schälen - das ist normal!)
  • Woche 5-8: Gesunder, neuer Nagel wächst nach
  • Woche 9-12: Vollständige Regeneration

🚫 Zu vermeiden:

  • Nicht ungeduldig werden und aufhören
  • Nicht parallel andere Produkte verwenden (die können sich gegenseitig behindern)
  • Nicht am Nagel herumknibbeln oder schneiden
  • Nicht in den ersten 30 Minuten nach dem Auftragen waschen

💡 Profi-Tipps für maximale Wirkung:

  • Schuhe regelmäßig mit Alkohol desinfizieren
  • Socken täglich wechseln
  • Wenn möglich, offene Schuhe tragen (damit die Nägel "atmen" können)
  • Handtücher und Bettwäsche bei mindestens 60°C waschen

🎯 Realistische Erwartungen:

  • Nach 1 Woche: Jucken und Brennen lassen nach
  • Nach 2 Wochen: Geruch verschwindet
  • Nach 4 Wochen: Erste gesunde Nagelteile sichtbar
  • Nach 8 Wochen: Deutliche Verbesserung
  • Nach 12 Wochen: Meist vollständige Heilung

Das Wichtigste:
Nicht aufgeben! Gerade chronischer Nagelpilz kann sehr hartnäckig sein. In meinem Fall hat man gesehen, dass er immer wieder kam. Eine Heilung passiert hier nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess. Die natürlichen Wirkstoffe, sofern gemäß Anweisung angewandt, entfalten ihre Kräfte über die Zeit. Nur durch die kontinuierliche Anwendung ist eine langfristige, nachhaltige Wirkung garantiert.

Exklusives Angebot

Menschen zu helfen, sie von ihrem Nagelpilz zu befreien, sie auf ihrem Weg zu gesunden, starken Nägel zu unterstützen - das war mein Ziel.
Dafür bin ich das Risiko eingegangen, selbst wieder einen Rückschlag zu erleiden. Für meine Kund*innen, denen das Yoga genauso am Herzen liegt wie mir, die sich für ihre Nägel geschämt haben. Aber auch für Sie.

Denn wenn Sie die Symptome kennen, von denen ich berichtet habe. Wenn Sie den Scham nachfühlen können und wenn der Nagelpilz Ihnen Ihr Leben genauso sehr einschränkt, dann ist dieses Serum für Sie.

Und gemeinsam mit Betül habe ich entschieden, es auch jedem zugänglich zu machen, der es braucht. Also haben wir die Produktion angekurbelt und die Lagervorräte aufgestockt. Doch der Durchbruch sprach sich schneller herum, als wir damit gerechnet haben. Die Nachfrage ist unerwartet enorm!

Und so haben wir aktuell nur noch ein paar Handvoll dieser hochwertigen Seren zur Verfügung.

Doch wir haben uns dafür entschieden, die Preise dadurch nicht anzuziehen. Denn gesunde Füße, die Sie schmerzfrei durchs Leben tragen sind unbezahlbar. Und den Zugang zu dieser einzigartigen Lösung wollen wir Ihnen nicht verwehren.

Deswegen gilt weiterhin - NUR SOLANGE DER VORRAT REICHT - unser exklusives Angebot für Sie.

Aber VORSICHT!
Sollten Sie das Angebot nicht wahrnehmen, sollten Sie diese Seite schließen, können wir Ihnen keinen Zugriff auf dieses Angebot mehr garantieren. Uns erreichen täglich tausende Bestellungen und unser Bestand schrumpft täglich.

Natürlich haben wir erneut die Produktion gestartet, aber die Herstellung bedarf Zeit. Wir arbeiten mit Qualitätsstandards, die wir und unsere Kund*innen auch weiterhin erwarten und die die langfristige Wirkung unserer Produkte garantieren.

Was bedeutet das für Sie?
Wenn unser Lager leer ist, kann es bis zu 3 Monate dauern, in denen wir Ihnen das Angebot nicht bieten können.

3 Monate, in denen sie ihre Füße weiterhin verstecken müssen. 
3 Monate voller Schmerzen, Jucken und Brennen an den Zehen.
3 Monate, in denen sich der Pilz weiter ausbreiten kann.

Wollen Sie das wirklich riskieren?

Doch lassen Sie uns zunächst über den Preis sprechen.

Was sind Ihnen gesunde Füße wert?
Ein Leben in Sandalen oder Barfuß?
Ohne Scham, die eigenen Füße zeigen zu können?
Ohne angeekelte Blicke, die auf ihre Füße treffen?
Ohne Schmerzen beim Auftreten oder Anziehen der Schuhe?
Ohne die ständige Angst, dass der Pilz bald weitere Körperteile infiziert?

Lassen Sie uns einmal andersrum an die Sache herangehen. 
Das habe ich für meine Erlebnisse bezahlt:

  • Verschreibungspflichtige Tabletten: 328€ (plus Leberschäden)
  • Lasertherapie: 3.000€ (ohne Erfolg)
  • Mittel aus der Apotheke: 84,70€ (wirkungslos - Pilz kehrte zurück)
  • Hausmittel: 247,30€
  • Flug nach Kerala: 354,19€

über 4.000€ habe ich ausgegeben, um endlich starke, gesunde Nägel zu haben.

Das möchte ich Ihnen ersparen.

Normalerweise würde eine Flasche des Propolis-Nagelserum 89,90€ kosten. Ein stolzer Preis. Aber die Herstellungskosten sind gemessen an der Qualität, die wir anbieten wollen, extrem hoch.

Viele sind bei einem solchen Preis abgeschreckt, insbesondere, wenn sie noch nie von Propolis gehört haben. Und ich kann es verstehen. Ich wollte damals auch nicht “noch ein weiteres Mittel ausprobieren, welches eh nicht funktionierte"

Deswegen habe ich mich mit Betül hingesetzt und noch einmal den Preis verhandelt. Und dabei exklusiv für Sie - und nur auf die Produkte, die aktuell noch im Lager sind - ein einmaliges Angebot rausgeholt.

Doch sehen Sie es sich einfach selbst an:

Rundum-Sorglos-Angebot

Was ist enthalten?

6x Propolis-Nagelserum

Gratis Versand · 90-Tage-Geld-zurück-Garantie

Statt 149,90€ nur 104,58€ (nur 17,43€ pro Flasche!)

Mit diesem Paket können sie den Schutzschild ihrer Nägel ein halbes Jahr lang aufbauen. Somit ist die natürliche Barriere gewappnet für alles, was kommt. Pilzinfektionen werden keine Chance mehr haben!

Falls Du nicht direkt mit dem Rundum-Sorglos-Paket starten möchtest, konnte ich auch ein einmaliges Angebot für die 3-Monats-Kur herausschlagen.

Ich kann die Skepsis verstehen, mir ging es nicht anders, als ich das erste Mal von Propolis hörte. Aber ich verspreche dir, dass du nicht nur einmal bestellen wirst.

3-Monats-Kur

Was ist enthalten?

3x Propolis-Nagelserum

Gratis Versand · 90-Tage-Geld-zurück-Garantie

Statt 74,70€ nur 59,76€ (nur 19,92€ pro Flasche!)

Und für alle Unentschlossenen, für alle Zweifler und Neugierigen, habe ich natürlich auch noch einen Rabatt für eine Einzelbestellung herausgeholt.

Aber lassen Sie es Ihnen gesagt sein: Es wird nicht dabei bleiben. Und das Angebot ist exklusiv gültig. Falls Sie also nicht mehr auf diese Seite stoßen, falls Sie nichts mehr von mir lesen, werden Sie künftig für alle Nachbestellungen den vollen Preis zahlen.

Für Unentschlossene

3x Propolis-Nagelserum

90-Tage-Geld-zurück-Garantie

Statt 89,90€ nur 24,90€

Jetzt liegt es an Ihnen: Welchen Weg gehen sie?

Ich kann meinen Traum wieder leben - dank bedrop, dank Propolis und dank meinem Mann Arjun, der zum Glück hartnäckiger war als mein Nagelpilz.

Doch es gab einige Momente, da habe ich es nicht geglaubt, da wollte ich aufgeben: meine Leidenschaft, unser Yoga-Studio und mich selbst. Ich dachte, ich muss es einfach akzeptieren. Dass der Pilz ein Teil von mir ist.

Aber das stimmt nicht. Niemand ist therapieresistent. Kein Pilz und auch kein Mensch. Die Ansätze der Schulmedizin decken nur oft nicht ab, was der Körper wirklich braucht.

Und dank Nadeep und bedrop bin ich auf das versteckte Gold im Bienenstock aufmerksam geworden. Denn Propolis kann noch so viel mehr als die Nägel aufzubauen und zu schützen. Und die Bienen produzieren zudem viele weitere Wirkstoffe, die zunehmend wissenschaftlich bestätigt werden.

Ich würde Ihnen mit diesem Serum, gerne die schmerzliche Erfahrung meines Weges ersparen. Und mit dem Angebot die finanzielle Last.

Nun liegt es an Ihnen, wohin Sie Ihre Füße tragen.

Was passiert nach Ihrer Bestellung?

Ein einfacher, sicherer Weg zu gesunden Nägeln
Wenn Sie jetzt auf "JETZT BESTELLEN" klicken, werden Sie zu unserer sicheren Bestellseite weitergeleitet. Dort können Sie:

  • ausgewähltes Paket überprüfen - egal ob Sie sich für die Probierpackung, die 3-Monats-Kur oder die empfohlene 6-Monats-Intensivkur entschieden haben
  • bevorzugte Zahlungsmethode wählen:
    • Kreditkarte (Visa, Mastercard)
    • PayPal
    • Sofortüberweisung
    • Kauf auf Rechnung (zahlen Sie erst in 30 Tagen)
    • Klarna bequeme Ratenzahlung
  • Ihre Lieferadresse eingeben - wohin wir das Propolis-Nagelserum senden sollen

Sobald Sie Ihre Bestellung abgeschlossen haben, erhalten Sie sofort eine Bestätigungs-E-Mail mit allen Details. Unser Partner bedrop bereitet Ihr Paket noch am selben Tag vor, wenn Sie vor 14 Uhr bestellen.
Ihr Nagelserum wird in 2-3 Werktagen diskret bei Ihnen zu Hause eintreffen - sicher verpackt und versiegelt, um die Wirksamkeit aller Inhaltsstoffe zu garantieren.

Unsere 90-Tage-Geld-zurück-Garantie: Risikofrei bestellen
Wir sind so überzeugt von der Wirksamkeit unseres Propolis-Nagelserums, dass wir Ihnen eine kompromisslose 90-Tage-Geld-zurück-Garantie geben.


Probieren Sie das Serum für volle 90 Tage aus.
Tragen Sie es täglich mit dem Pinselapplikator auf Ihre betroffenen Nägel auf. Erleben Sie selbst, wie der Juckreiz nachlässt, der Geruch verschwindet und gesunde, neue Nägel nachwachsen.


Sollten Sie wider Erwarten nicht vollständig zufrieden sein
, senden Sie uns die Flasche(n) einfach zurück - auch wenn sie bereits angebrochen oder teilweise aufgebraucht sind. Wir erstatten Ihnen umgehend den vollen Kaufpreis.

Keine Fragen, keine Diskussionen.
Diese Garantie gilt für alle Bestellungen - ob Sie eine Probierpackung oder das 6-Monats-Paket wählen. So können Sie das Nagelserum völlig risikofrei testen.

Ihre Entscheidung: Weiter leiden oder endlich handeln?

In diesem Moment stehen Sie an einem Scheideweg:

Weg 1: Nichts tun

  • Ihr Nagelpilz wird weiterhin Ihr Leben bestimmen
  • Die Scham und das Verstecken werden noch schlimmer
  • Sie werden weiter auf Schwimmbäder, Saunen und offene Schuhe verzichten müssen
  • Die Kosten für erfolglose Arztbesuche und Medikamente werden steigen
  • Die wertvollen Jahre Ihres Lebens werden von Verstecken und Scham geprägt sein

Weg 2: Jetzt handeln und das Propolis-Nagelserum bestellen

  • Bereits in den ersten Wochen könnten Sie eine spürbare Besserung erleben
  • Nach 6-12 Wochen regelmäßiger Anwendung wachsen gesunde, starke Nägel nach
  • Sie können wieder ohne Scham offene Schuhe tragen und schwimmen gehen
  • Sie sparen langfristig tausende Euro für erfolglose Behandlungen
  • Sie gewinnen Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Lebensqualität zurück

Denken Sie daran: Jeder Tag, den Sie mit diesem Problem verbringen, ist ein Tag, den Sie sich nicht trauen, Ihre Füße oder Hände zu zeigen.

Das Propolis-Nagelserum bietet Ihnen einen natürlichen, nebenwirkungsfreien Weg zu gesunden, schönen Nägeln. Und mit unserer 90-Tage-Geld-zurück-Garantie gehen Sie keinerlei Risiko ein.

Treffen Sie jetzt die Entscheidung für ein Leben ohne Scham und Verstecken.

Jetzt sind Sie dran.

Klicken Sie auf "VERFÜGBARKEIT PRÜFEN" und beginnen Sie noch heute Ihren Weg zu gesunden, schönen Nägeln.

Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.

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Wir weisen Sie darauf hin, dass:

  • durch bedrop keine Diagnose(n) und/oder Prognose(n) erstellt werden.
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