

✅ Sie tragen seit Jahren nur noch geschlossene Schuhe – selbst im Hochsommer
✅ Der Gang zur Pediküre ist zur Tortur geworden, weil Sie sich für Ihre Nägel schämen
✅ Sie vermeiden Schwimmbäder, Saunen und Yoga-Studios wie die Pest
✅ Ihre Zehennägel sind verfärbt, verdickt oder bröckeln sogar ab
✅ Sie haben bereits zig verschiedene Cremes aus der Apotheke probiert – ohne Erfolg
✅Ihr Partner hat seit Monaten Ihre nackten Füße nicht mehr gesehen
Martina W., 58, aus München kennt dieses Gefühl nur zu gut.
"Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich es zum ersten Mal bemerkte", erzählt sie mit zitternder Stimme. "Ein kleiner gelber Fleck unter meinem großen Zehennagel. Nach einem Wellnesswochenende mit meinen Freundinnen.
Ich dachte, das geht von alleine weg. Aber es wurde schlimmer. Viel schlimmer."
Nagelpilz befällt in Deutschland über 12 Millionen Menschen und trotzdem spricht niemand darüber.
Warum? Weil es sich anfühlt wie ein persönliches Versagen. Wie mangelnde Hygiene. Wie etwas, das man hätte verhindern können.
Die Wahrheit ist: Nagelpilz hat nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun.
✅ Geschwächtes Immunsystem durch hormonelle Veränderungen
✅ Durchblutungsstörungen in den Füßen
✅ Feuchte Schuhe nach Sport oder langen Spaziergängen
✅ Kleine Verletzungen am Nagel (oft unsichtbar)
✅Besuch von Schwimmbädern, Hotels oder Fitnessstudios
Martina versuchte alles. Drei verschiedene Nagellacke aus der Apotheke. Teure Laser-Behandlungen beim Hautarzt. Sogar Tabletten, die ihre Leber belasteten.
"Nichts half. Und mit jedem gescheiterten Versuch wurde die Scham größer", sagt sie. "Ich kaufte nur noch geschlossene Schuhe. Trug im Bett Socken. Erfand Ausreden, warum ich nicht mehr zur Pediküre ging."
8 Jahre lang versteckte sie ihre Füße vor ihrem Mann.
Im Juli letzten Jahres buchte Martinas Mann eine Überraschung: Eine Wander-Woche in Südtirol.
"Ich wollte absagen. Die Vorstellung, eine Woche lang in Wanderschuhen zu stecken – mit meinen Füßen – war unerträglich. Aber ich konnte ihm nicht erklären, warum."
Am dritten Tag der Wanderung waren die Schmerzen so stark, dass Martina kaum noch auftreten konnte. Nicht nur der Pilz – auch Blasen, Entzündungen, brennende Schmerzen zwischen den Zehen.
"Wir verirrten uns im Nebel. Plötzlich stand da diese Hütte..."
Was Martina dann sah, vergisst sie nie:
"An der Außenwand der Hütte hingen Dutzende alter Wanderstiefel. Manche verwittert, manche fast neu. Alle ordentlich aufgereiht wie Trophäen. Ich dachte zuerst, es sei eine Art Kunstinstallation. Aber dann sah ich die handgeschriebenen Zettel daran: 'Danke, Johanna – Maria, 2019', 'Endlich wieder laufen, fast ohne Beschwerden – Thomas, 2021'..."

"Überall waren Bienenstöcke. Und diese Frau auf der Veranda, die uns ansah, als hätte sie uns erwartet..."
"Sie hat mich nicht angesehen – sie hat meine Füße angesehen. Und sie sagte nur: 'Ich kann dir helfen. Aber du musst mir vertrauen. Und wenn es funktioniert... lässt du deine Schuhe hier.'"
Martina verstand nicht sofort. "Meine Schuhe?"
"Es ist eine alte Tradition", erklärte Johanna ruhig. "Jeder, der regeneriert wird, lässt seine Wanderschuhe hier. Als Zeichen. Als Dankbarkeit an die Bienen. Und als Hoffnung für die nächsten, die kommen."
Martina sah zur Hauswand und den Zäunen: Hunderte Wanderstiefel hingen dort. Manche schon jahrzehntealt, von Sonne und Schnee gebleicht. Andere fast neu.
"In diesem Moment wusste ich: Was auch immer hier passiert – es ist echt."
Johanna K., 54 Jahre alt, lebt seit ihrer Kindheit in einer kleinen Hütte auf 1.800 Metern Höhe über Terenten.
Sie ist keine Ärztin. Keine Heilpraktikerin. Sie ist Imkerin, bereits in der fünften Generation.
"Meine Urgroßmutter behandelte bereits in den 1920er Jahren Wanderer mit Fußproblemen", erzählt Johanna. "Damals kamen die Menschen zu Fuß über die Berge – tagelang. Ihre Füße waren oft in katastrophalem Zustand."
Und sie begann eine Tradition: Jeder Wanderer, der mit Nagelpilz zu mir kam, ließ seine alten Stiefel zurück. Als Symbol der Befreiung. Als Dank an die Berge und die Bienen.
"Die Schuhe sind nicht nur Dekoration", sagt Johanna leise. "Sie sind Geschichten. Jedes Paar erzählt von Schmerz, der zu neuer Lebensfreude wurde. Von Scham, die zu Stolz wurde. Von Frauen, die befreit durch die Berge wandern können."
Sie zeigt auf ein besonders abgetragenes Paar: "Das waren Hildegards. 73 Jahre alt. Sie konnte 5 Jahre nicht mehr richtig gehen. Jetzt wandert sie wieder jeden Sonntag mit ihrer Enkelin."

Was Johannas Urgroßmutter entdeckte – und was in ihrer Familie über Generationen perfektioniert wurde – ist eine spezielle Mischung aus:
"Jede einzelne Zutat wurde von meiner Familie über Generationen getestet", erklärt Johanna. "Aber das Geheimnis liegt nicht in den einzelnen Pflanzen, sondern in ihrer exakten Kombination und dem richtigen Erntezeitpunkt."
"Zistrose muss bei Vollmond gepflückt werden. Bärlauch vor der Blüte. Feldthymian nur auf Südhängen über 1.600 Metern. Meine Urgroßmutter wusste das. Und ich gebe dieses Wissen weiter."
"Apotheken-Cremes bleiben an der Oberfläche", erklärt Johanna weiter. "Sie dringen nicht durch den Nagel. Meine Mischung aus hochdosiertem Propolis, Teebaumöl und 9 weiteren alpinen Heilpflanzen durchdringt den Nagel bis zur Wurzel: dorthin, wo der Pilz sitzt."
"Das Propolis öffnet sozusagen die Tür. Die ätherischen Öle folgen nach und greifen die Pilzsporen an. Die Kräuterextrakte können das Nagelbett von innen heraus regenerieren. Es ist wie ein kleines Armee-Team, bei dem jeder seine spezifische Aufgabe hat."
Johanna bat Martina, ihre Wanderschuhe auszuziehen.
"Ich wollte nicht. Die Scham war so groß. Aber der Schmerz war größer", erinnert sich Martina.
Was Johanna sah, kommentierte sie nicht. Sie reinigte sanft jeden Zeh mit einer warmen Lösung aus Zitronenmelisse und Brunnenkresse. Dann trug sie eine bernsteinfarbene, nach Lavendel und Kräutern duftende Tinktur auf jeden befallenen Nagel auf.

"Es roch... regenerierend. Wie ein Bergwald nach dem Regen. Wie Honig und Thymian", beschreibt Martina.
"Es kribbelte. Stark. Aber nicht unangenehm. Eher so, als würde mein Fuß... aufwachen", beschreibt Martina.
Nach 17 Minuten ließ das Kribbeln nach. Und der Schmerz – der brennende, stechende Schmerz, der sie seit Tagen gequält hatte – war fast weg.
"Ich stand auf. Und zum ersten Mal seit Jahren spürte ich meine Füße nicht. Fast keine Schmerzen. Nur... Füße."
Johanna gab Martina einen kleinen Tiegel mit. "Zweimal täglich. Morgens und abends. Drei Minuten einwirken lassen. 12 Wochen lang."


Woche 1: Die gelben Verfärbungen wurden heller. Der Juckreiz zwischen den Zehen ist fast verschwunden.
Woche 4: Neue, gesunde Nagelsubstanz begann von der Wurzel her zu wachsen..
Woche 8: Die verdickten Stellen wurden dünner, der Nagel glatter.
Woche 12: Martina trug zum ersten Mal seit 8 Jahren offene Sandalen. Ihr Mann weinte vor Freude.
Und dann tat Martina etwas, das sie selbst überraschte:
"Ich fuhr zurück zu Johannas Hütte. 380 Kilometer. Mit meinen alten Wanderstiefeln im Kofferraum. Ich wollte sie persönlich dort lassen. Als Zeichen. Als Dankbarkeit. Als Hoffnung für die nächste Frau, die verzweifelt durch den Nebel zu dieser Hütte findet."
Johannas Reaktion? Sie umarmte Martina wortlos. Dann hängte sie die Stiefel sorgfältig zwischen die anderen – mit einem kleinen Zettel: "Martina – nach 8 Jahren befreit – 2024".
"Jetzt bist du Teil der Geschichte", sagte Johanna. "Teil der Regenerierung, die weitergeht."
⭐⭐⭐⭐⭐
"Was mich sofort überzeugt hat: Das Serum zieht innerhalb von Sekunden ein, perfekt für meinen hektischen Alltag mit drei Kindern. Nach vier Wochen fragten andere Mütter beim Abholen, ob ich im Urlaub war – ich sah so erholt aus. Meine Haut wirkte wie von innen heraus gestrafft, nicht nur oberflächlich gepflegt."
– Martina W., 58, München
Martina erzählte ihrer besten Freundin von Johanna. Die erzählte es ihrer Schwester. Die postete es in einer Facebook-Gruppe für Frauen über 40.
Innerhalb von 6 Monaten wurde Johannas Hütte zur Pilgerstätte.
"Ich hatte plötzlich 20, 30 Frauen pro Woche vor meiner Tür", sagt Johanna. "Alle mit derselben Geschichte: Jahre der Scham. Jahre erfolgloser Behandlungen. Jahre versteckter Füße."
Das Problem: Johanna konnte nicht alle behandeln. Nicht persönlich.
Nach 2 Jahren Entwicklung gelang es Johanna zusammen mit einem Labor aus Deutschland, ihre Familienrezeptur in eine stabile, haltbare Form zu bringen, ohne die Wirksamkeit zu verlieren.
Gleiche Rezeptur. Gleiche Wirkstoffe. Gleiche Ergebnisse.

Was das bedrop Propolis Nagelserum anders macht:



Die bedrop Manufaktur arbeitet eng mit Johanna zusammen und hält sich strikt an ihre Qualitätsvorgaben.
"Wir könnten das Zehnfache verkaufen", sagt die bedrop Geschäftsführerin. "Aber Johanna hat uns klare Bedingungen gestellt: Höchster Qualitätsstandard. Keine Kompromisse. Nur die besten Rohstoffe."
"Der Bärlauch muss vor der Blüte geerntet werden, das sind nur 3 Wochen im Jahr. Feldthymian nur auf Südhängen über 1.600 Metern. Und die Bienen produzieren in ihrem eigenen Takt. Das Gold aus dem Bienenstock zu gewinnen darf das Bienenvolk nicht gefährden, also haben wir uns für eine Überschussgewinnung entschieden. Diese ist nur möglich, wenn es den Tieren gut geht und sie aktiv sind. Wir können nicht schneller produzieren, als die Natur es zulässt."
Im Winter ruhen die Bienen. Propolis wird knapp und die Produktion fährt herunter. Das bedeutet längere Wartezeiten und schnell ausverkaufte Bestände. Wenn Sie Ihre Kur konsequent durchziehen möchten, ist das 6er-Set jetzt die sinnvollste Wahl. Ihre Nägel brauchen Kontinuität. Nur so kann sich die natürliche Schutzbarriere aufbauen und stabil bleiben.
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Mit diesem Paket bauen Sie den Schutzschild Ihrer Nägel ein halbes Jahr lang auf. Die natürliche Barriere wird gestärkt und Ihre Nägel sind besser gewappnet für das, was kommt.
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Dieses Angebot ist exklusiv und an die aktuelle Verfügbarkeit gebunden. Da die Bienen im Winter nicht produzieren, kann es zu Nachschubpausen kommen. Wenn diese Seite später nicht mehr verfügbar ist, gelten bei Nachbestellungen die regulären Preise.
Hinweis: Letzte Woche war das bedrop Propolis Nagelserum für 11 Tage ausverkauft. Die Warteliste: über 400 Frauen.
Viele Anwenderinnen berichten, dass sie nach langen Jahren voller Cremes und Tabletten zum ersten Mal eine echte Veränderung spüren. Typisch sind Aussagen wie: „Meine Nägel sehen endlich wieder gesund aus“ oder „Ich kann wieder barfuß ins Schwimmbad, ohne mich zu schämen.“
Die Wirkung wird durch die besondere Kombination aus hochkonzentriertem Propolis und ausgewählten Pflanzenextrakten wie Teebaum-, Lavendel- und Zitronengrasöl unterstützt. Diese Mischung pflegt nicht nur die Nageloberfläche, sondern dringt tief in das Nagelbett ein, wo Pilze oft besonders hartnäckig sitzen. Der Ansatz zielt darauf ab, das Nagelmilieu zu stabilisieren, das Wachstum gesunder Nägel zu fördern und das unangenehme Umfeld für Pilze zu verändern.
Wichtig: Das Propolis-Nagelserum ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es kann Sie jedoch auf natürliche Weise dabei unterstützen, Ihre Nägel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das Besondere liegt in der Wirkstoffdichte und der Rezeptur. Während viele Produkte auf verdünnte Lösungen setzen, enthält das Serum eine hohe Konzentration an reinem Propolis. Ergänzt wird dies durch ätherische Öle wie Lavendel, Teebaum und Zitronengras. Diese Kombination schafft ein Umfeld, in dem Pilze kaum gedeihen können, und unterstützt gleichzeitig das gesunde Nagelwachstum.
Zudem ist die Konsistenz entscheidend: Das flüssige Serum zieht tief in feine Spalten und unter den Nagelrand ein, wo Pilze besonders hartnäckig überleben. Genau dort entfaltet es seine Wirkung: gezielt und effektiv, statt nur oberflächlich. So garantiert es eine langfristige, nachhaltige Veränderung und vermindert Rückfälle.
Das Serum hat eine klare, flüssige Textur mit sanft bräunlicher Färbung: ein Zeichen des hohen Propolis-Anteils. Dank der praktischen Pipette lässt es sich präzise auftragen und zieht sofort ein, ohne Rückstände zu hinterlassen. So erreicht es auch feinste Risse und den Nagelrand, wo Pflege am dringendsten gebraucht wird.
Der Duft ist angenehm natürlich: eine warme, leicht harzige Note des Propolis, veredelt durch die frischen Essenzen von Lavendel, Teebaum und Zitronengras. Viele Anwenderinnen beschreiben das Gefühl beim Auftragen als erfrischend und pflegend zugleich. Es gleicht einer Kur für strapazierte Nägel.
Die Lieferzeit lieferbarer Produkte beträgt in der Regel 3-5 Tagen nach Bestellungs- sowie Zahlungseingang.
Für beste Ergebnisse empfiehlt sich die Anwendung zweimal täglich, morgens und abends. So wird das Nagelmilieu konstant gepflegt und das gesunde Nachwachsen optimal unterstützt.
So gehen Sie vor:
Durch die flüssige Konsistenz gelangt das Serum auch in kleinste Spalten und unter den Nagelrand, wo Pilze besonders hartnäckig sind. Auf diese Weise wirkt es nicht nur als kosmetische Unterstützung bei Nagelpilz, sondern stärkt auch nachhaltig die natürliche Nagelpflege.
Erfahrungsgemäß reicht ein Glas für mehrere Wochen bei täglicher Anwendung. Jedoch hängt es natürlich von der applizierten Menge und der behandelten Fläche ab (ein Nagel, alle Nägel etc.).
Nein. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienenstiche, Bienenprodukte oder einen der enthaltenen Pflanzenextrakte. Bei sensibler Haut vorab an kleiner Stelle testen, nicht auf verletzter Haut verwenden, Augenpartie aussparen.
bedrop. Die Marke setzt auf Bienenwirkstoffe (z. B. Bienengift, Propolis, Gelée Royale) in Verbindung mit natürlichen Kräuterextrakten und legt Wert auf Natürlichkeit, Transparenz, Qualität und eine zusatzstofffreie Anwendung.
Wer die Natur so nah an seine Nägel lässt, möchte sicher sein, dass alles mit größter Sorgfalt hergestellt wird. Darum gilt bei bedrop: Entwicklung in Deutschland, dermatologisch geprüft, jede Charge auf Hautverträglichkeit getestet und regelmäßig neu bewertet. So bleibt die natürliche Kraft der Wirkstoffe erhalten. Sicher, hautfreundlich und durch kontinuierliche Prüfungen bestätigt.
Die Inhaltsstoffe stammen aus Imkereien mit nachhaltiger Bienenhaltung. Alle Rohstoffe sind von Natur aus rein, ohne Silikone, ohne Parabene, ohne synthetische Zusätze. bedrop arbeitet ausschließlich mit natürlichen Zutaten in echter Imker-Qualität und ist als Unternehmen bio-zertifiziert.
Was das Nagelserum auszeichnet:
Tierfreundlich und nachhaltig: Das Wohl der Bienen steht an erster Stelle. Bei der schonenden Überschussgewinnung der Bienenprodukte kommt keine Biene zu Schaden.
In Fachkreisen geschätzt: Viele Fußpflege-Profis empfehlen die Kombination aus Propolis, ätherischen Ölen und alpinen Kräutern als begleitende Pflege, besonders bei beanspruchten, verfärbten oder verdickten Nägeln.
Zufriedenheitswert aus einer internen Kundenbefragung: 97 Prozent nach 8 Wochen regelmäßiger Anwendung.
Diese Liebe zum Detail unterscheidet hochwertige Naturkosmetik von der Masse. Es geht nicht um Trends, sondern um Verantwortung. Nicht um kurzfristige Effekte, sondern um Echtheit. Und genau das spürt man beim ersten Auftragen. Ein sanftes, krautiges Aroma. Ein pflegendes Gefühl, das mit dem Nagel arbeitet, nicht gegen ihn. Rein, konzentriert und so wirkungsvoll, wie es die Natur vorsieht.
Hinweis: Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Bei anhaltenden Beschwerden konsultieren Sie bitte einen Arzt. Ergebnisse können individuell variieren.
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