

12.000 Euro für Zahnimplantate. So viel hat ein Patient kürzlich bezahlt, weil er zu spät zum Zahnarzt gegangen ist. Seine natürlichen Zähne waren nicht mehr zu retten - dabei hätte er das mit rechtzeitiger Vorsorge verhindern können.
Jeden Tag sehe ich Patienten, die erst kommen, wenn der Schmerz unerträglich wird oder die Zähne bereits wackeln. Dann ist es meist zu spät für die einfachen, kostengünstigen Lösungen. Dann bleibt nur noch der teure Zahnersatz.
In diesem Artikel stelle ich Ihnen beide Optionen vor:
Aber bevor ich Ihnen Fakten und Zahlen präsentiere, möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die mich so bewegt hat, dass ich Sie unbedingt aufklären muss. Diese Geschichte zeigt nämlich, warum so viele Menschen in die Kostenfalle tappen - und wie Sie das vermeiden können.
Die folgende Geschichte hat mir die Augen geöffnet und eine unbequeme Wahrheit offenbart, die wichtiger ist als alles, was ich in medizinischen Büchern gelernt habe. Dieser Patient musste erst eine schmerzhafte Diagnose und hohe Behandlungskosten erleben, bevor ihm die Worte seines Großvaters klar wurden. Für seine Zahngesundheit war es bereits zu spät - doch sein Verhalten offenbart ein Muster, das wir alle in uns tragen. Seine Geschichte soll uns eine Lehre sein und seine Erkenntnis etwas, was wir unbedingt verinnerlichen müssen.
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Mein Großvater liebte seinen Garten über alles. Als Kind fand ich das manchmal etwas übertrieben. An meinem achten Geburtstag bekam ich von ihm einen eigenen kleinen Apfelbaum geschenkt - stand ehrlich gesagt nicht gerade auf meiner Wunschliste, aber er meinte es gut. 'Das ist jetzt dein Baum', sagte er stolz. 'Kümmere dich um ihn.'
Trotzdem freute ich mich über das Geschenk. Am Anfang kümmerte ich mich auch gerne um ihn - goss ihn regelmäßig, lockerte die Erde auf, beobachtete wie er wuchs. Der Baum entwickelte sich gut: grüne Blätter, gerader Stamm. 'Das scheint ja zu klappen', dachte ich mir erleichtert.
Mein Großvater kam regelmäßig vorbei und fragte nach meinem Baum. 'Richtig gut läuft's!', sagte ich dann begeistert und zeigte auf die schönen Blätter. 'Schau mal, wie er gewachsen ist!' Er nickte nur und lächelte merkwürdig.
'Die Wurzeln sind das Wichtigste', sagte er dann immer. Aber ich verstand nicht, was er meinte. 'Aber Opa, schau doch! Der Baum sieht doch gut aus - grüne Blätter, wächst stetig. Was kann denn schon schiefgehen, wenn man die Wurzeln nicht sieht?' Für mich war damals klar: Was gesund aussieht, ist auch gesund.
Über die Jahre wurde meine Pflege routinierter - ein bisschen Wasser hier, ein bisschen da, wenn ich daran dachte. Der Baum sah ja immer noch okay aus. Warum sollte ich mir mehr Mühe machen, wenn doch alles gut zu laufen schien?
Bis zu diesem einen Herbststurm, als ich siebzehn war.
Ich kam nach Hause und traute meinen Augen nicht. Mein Baum lag auf der Seite, die Wurzeln ragten kläglich aus der Erde - dünn, schwarz, verfault. Während alle anderen Bäume im Garten dem Sturm getrotzt hatten, war meiner einfach umgefallen.
Mein Großvater stand schon neben mir. Er sagte nichts, machte mir keine Vorwürfe. Zuckte nur mit den Schultern und ging ins Haus.
Heute verstehe ich, was er damals schon wusste: Die Wurzeln waren wirklich das Wichtigste gewesen. Er hatte es die ganze Zeit gewusst - deshalb keine Überraschung, deshalb keine großen Worte. Er hatte es kommen sehen.
Aber ich? Ich hatte nur auf das geschaut, was schön und sichtbar war. Hätte ich damals verstanden, was er mir beibringen wollte, wäre mir vielleicht später einiges erspart geblieben.
Jahre später saß ich auf dem Behandlungsstuhl, als der Zahnarzt mir die Diagnose mitteilte: fortgeschrittene Parodontitis, mehrere Zähne nicht mehr zu retten. Da fiel mir diese Geschichte wieder ein.
Als er mir die Behandlungskosten nannte, 12.000 Euro für Implantate und Therapie, da verstand ich endlich die Lektion meines Großvaters.
Menschen neigen dazu, sich um alles Sichtbare zu kümmern, putzen die Zähne bis sie strahlen und bessern jeden Kratzer aus. Aber das, was darunter liegt und wirklich wichtig wäre zu kontrollieren, wird oft vergessen, bis es zu spät ist. Dann stehen sie beim Zahnarzt, hören Summen die den Atem rauben und ärgern sich, dass sie nicht rechtzeitig gehandelt haben.
Der Patient aus der Geschichte erhielt einen Kostenvoranschlag über 12.000 Euro für seine Implantate. Damit Sie verstehen, welche Kosten auch auf Sie zukommen könnten, wenn Sie zu spät handeln, zeige ich Ihnen nun die Realität der Behandlungskosten bei fortgeschrittener Parodontitis.
💡Jeden Tag entscheiden sich 3.500 Deutsche für ein Implantat. Nicht weil sie es wollen, sondern weil sie müssen. Der Preis für jahrelange Vernachlässigung: durchschnittlich 3.000€ pro verlorenem Zahn, wovon Sie 80% selbst zahlen.
Die Kosten für Zahnimplantate variieren stark je nach Region, Zahnarzt und individuellem Aufwand. Aber mit dieser Rechnung können Sie grob kalkulieren, was auf Sie zukommt.
Die bittere Wahrheit vorweg: Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Implantat-Kosten nicht. Sie bekommen lediglich einen Festzuschuss für die "Regelversorgung" (also die günstigste Standardlösung wie eine Brücke). Dieser Zuschuss fühlt sich an wie ein Tropfen auf dem heißen Stein – gerade mal 500-800€ bei Kosten von mehreren Tausend Euro.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik. Titan-Implantate haben eine Erfolgsrate von 95% und Unverträglichkeiten sind sehr selten. Keramik-Implantate sind metallfrei, allerdings etwas spröder als Titan. Das Risiko für Implantatverlust liegt bei 2-5%, und bei schlechter Pflege können Entzündungen auftreten.
Brücken sind festsitzende Lösungen, die sich auf die Nachbarzähne stützen. Diese müssen dafür beschliffen werden, was ein gewisses Risiko für die Pfeilerzähne bedeutet. Brücken sind günstiger als Implantate und halten normalerweise 10-15 Jahre.
Kronen werden verwendet, um geschädigte Zähne zu überkronen. Als Material stehen Vollkeramik für beste Ästhetik, Metall-Keramik für Stabilität oder Vollmetall für maximale Haltbarkeit zur Verfügung. Mögliche Risiken sind Nervschädigungen oder Brüche bei starker Belastung.
Prothesen sind herausnehmbare Lösungen. Teilprothesen nutzen noch vorhandene Zähne als Halt, während Vollprothesen durch Saugwirkung haften. Sie erfordern eine Eingewöhnungszeit und müssen regelmäßig angepasst werden.
Die Kosten variieren je nach gewählter Behandlung und sollten vorab in einem detaillierten Kostenvoranschlag besprochen werden:
Einzelzahnersatz Verlust eines Backenzahns:
Mehrfacher Zahnersatz Bei Verlust mehrerer Zähne:
Kompletter Kieferersatz Bei vollständigem Zahnverlust:
Bei beiden Kiefern: 30.000-40.000€.
In Deutschland werden jährlich 1,3 Millionen Implantate gesetzt, eine Verdreifachung in nur 20 Jahren. Die meisten dieser Menschen hätten diese Kosten vermeiden können.
Warum gehen die Menschen erst, wenn es zu spät ist? Weil Parodontitis schleichend beginnt und jahrelang unbemerkt voranschreitet. Bis die ersten Zähne zu wackeln beginnen, ist bereits der Großteil des Zahnhalteapparats zerstört.
Über 8 verschiedene Faktoren spielen eine Rolle: Genetik, Rauchen, Diabetes, Stress, Hormone
"Wer täglich putzt, ist sicher"
30% der Bevölkerung haben genetische Veranlagung: trotz perfekter Mundhygiene möglich
"Nur faule Menschen verlieren Zähne"
Das Paradox: Manche mit schlechter Hygiene bleiben verschont, andere mit bester Pflege erkranken schwer
"Parodontitis ist eine Alterskrankheit"
Aggressive Form kann bereits ab 20 Jahren auftreten: besonders bei genetischer Veranlagun
"Man merkt es rechtzeitig, wenn etwas nicht stimmt"
Verläuft jahrelang völlig schmerzfrei: erst bei 70% Knochenverlust wird es spürbar
"Zahnfleischbluten ist normal"
Zahnfleischbluten ist IMMER ein Warnsignal: gesundes Zahnfleisch blutet nie
"Rauchen schadet nur der Lunge"
Raucher haben 6-fach höheres Parodontitis-Risiko: 90% der schweren Fälle bei unter 50-Jährigen
"Gene kann man nicht ändern, also egal"
Genetische Veranlagung ist testbar (IL-1-Test, 50€): ermöglicht präventive Maßnahmen
"Diabetes und Zähne haben nichts miteinander zu tun"
Diabetiker haben 3-fach höheres Risiko: Parodontitis verschlechtert umgekehrt die Blutzuckerwerte
"Stress macht nur psychisch krank"
Chronischer Stress schwächt das Immunsystem: fördert Zähneknirschen und nachlässige Mundhygiene
Es kann durchaus frustrierend sein! Da putzt jemand täglich gewissenhaft die Zähne, verwendet Zahnseide und geht regelmäßig zur Kontrolle und entwickelt trotzdem eine Parodontitis. Andere Menschen hingegen haben bei weniger konsequenter Zahnpflege jahrelang keine Probleme. Bei Parodontitis spielen neben der Mundhygiene auch genetische Faktoren, Stress und das Immunsystem eine wichtige Rolle, die Veranlagung ist von Person zu Person sehr unterschiedlich.
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Der Grund ist folgender: Ihre Gene programmieren Ihr Immunsystem vor. Manche Menschen haben eine Überreaktion eingebaut, die bei Bakterienkontakt das eigene Zahnfleisch und den Knochen angreift, auch bei perfekter Mundpflege.
💡 Sind Sie betroffen? Verlor jemand in Ihrer Familie früh Zähne? Mit dem IL-1-Gentest (ca. 50€, einfacher Wangenabstrich) erfahren Sie, ob Sie zur genetischen Risikogruppe gehören)
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Parodontitis greift den gesamten Zahnhalteapparat an, das komplexe System aus Zahnfleisch, Bindegewebe und Kieferknochen, das Ihre Zähne fest im Mund verankert. Die Erkrankung zerstört diese Strukturen systematisch und führt ohne Behandlung unweigerlich zu Zahnverlust.
1. Gingivitis (Vorstufe)
2. Chronische Parodontitis (häufigste Form)
3. Aggressive Parodontitis (genetisch bedingt)
4. Nekrotisierende Parodontitis
Alle Formen verlaufen meist schmerzfrei. Deshalb merken Betroffene oft erst etwas, wenn bereits 60-70% des Zahnhalteapparats zerstört sind.
Überall liest man die gleichen Ratschläge: "Putzen Sie zweimal täglich, gehen Sie zur Vorsorge und leben Sie gesünder." Diese Standard-Empfehlungen gibt es seit Jahrzehnten - trotzdem steigen die Parodontitis-Zahlen kontinuierlich an. 65% aller Erwachsenen über 35 sind mittlerweile betroffen.
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Die meisten Zahnärzte und Gesundheitsratgeber setzen weiterhin auf den klassischen Dreiklang aus Mundhygiene, Vorsorge und Lebensstil-Anpassungen. Diese Empfehlungen basieren auf der überholten Annahme, dass Parodontitis hauptsächlich durch mangelnde Zahnpflege entsteht.
Doch wir wissen heute: Die Realität ist komplexer. Genetische Faktoren, aggressive Bakterienstämme und systemische Erkrankungen spielen eine viel größere Rolle als bisher angenommen.
Trotz Milliarden-Ausgaben für Zahnpflege-Produkte und professionelle Reinigungen verliert Deutschland jährlich Millionen von Zähnen durch Parodontitis. Ein Zeichen dafür, dass die herkömmlichen Präventions-Strategien fundamentale Schwächen haben.
Doch wie effektiv sind diese Standard-Empfehlungen wirklich?
1. Tägliche Mundhygiene (2x Putzen + Zahnseide)
Was funktioniert:
Die Realität:
2. "Anti-Parodontitis" Zahnpasta & Mundspülungen
Was versprochen wird:
Die ernüchternde Wahrheit:
3. Professionelle Zahnreinigung (2x jährlich)
Was funktioniert:
Die Grenzen:
4. Lebensstil-Änderungen
Theoretische Vorteile:
Praktische Hürden:
5. Regelmäßige Zahnarztbesuche
Theoretischer Nutzen:
Die Praxis-Realität:
Das ernüchternde Fazit: Die herkömmlichen Präventionsmaßnahmen versagen bei den wichtigsten Risikofaktoren: Genetik, systemische Erkrankungen und aggressive Bakterienstämme.
Es gibt Hoffnung - nur lag sie die ganze Zeit vor unseren Augen und wir haben sie übersehen. Während die Medizin auf immer neue synthetische Wirkstoffe setzte, nutzten Bienen bereits seit Millionen von Jahren einen natürlichen Schutzstoff, der sich als bahnbrechend gegen Parodontitis erweisen könnte: Propolis.
💡Was ist Propolis? Propolis ist ein harzartiges Naturprodukt, das Bienen aus Pflanzenstoffen herstellen und zum Schutz ihres Stocks vor Bakterien, Viren und Pilzen verwenden. Dieses "Bienen-Antibiotikum" hält ganze Bienenvölker gesund und keimfrei. Somit ist es eine perfekte antiseptische Barriere der Natur.
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Was die neueste Forschung zeigt:
Bewiesene antimikrobielle Wirkung:
Überlegene Eigenschaften gegenüber herkömmlichen Mitteln:
Die Studienergebnisse im Detail:
Wissenschaftliche Grundlage: Ballouk-Studie (2025) - systematische Übersicht von 10 Studien mit 453 Patienten, veröffentlicht in BDJ Open (Nature Journal), sowie Kiani-Studie (2021) und Bretz-Studie (2014)
Warum Propolis so überlegen ist: Propolis greift Entzündungen direkt an der Wurzel an - es stoppt die körpereigenen Entzündungsstoffe, die das Zahnfleischbluten und die Gewebezerstörung verursachen. Während herkömmliche Mundspülungen nur oberflächlich wirken, dringt Propolis tief in die Zahnfleischtaschen vor und bekämpft die Bakterien dort, wo sie den größten Schaden anrichten.
Die Natur hatte schon immer die Lösung parat, wir haben sie nur übersehen und verstehen sie erst jetzt wissenschaftlich. Nach Jahrzehnten der Suche nach synthetischen Wundermitteln könnte die Antwort auf Parodontitis ausgerechnet aus dem Bienenstock kommen.
Propolis ist nicht der einzige Naturwirkstoff, der die Aufmerksamkeit der Wissenschaft verdient. Aus Neuseeland kommt ein weiterer vielversprechender Kandidat: Manuka-Öl, gewonnen aus dem Manuka-Baum (Leptospermum scoparium) - derselben Pflanze, von der auch der berühmte Manuka-Honig stammt, den Bienen aus den Blüten sammeln.
Das kostbare Öl wird durch Dampfdestillation aus den Blättern und Zweigen des Baumes extrahiert.
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Was macht Manuka-Öl so besonders:
Die wissenschaftliche Bestätigung: Aktuelle Forschung aus 2025 (Yuan et al., BMC Complementary Medicine and Therapies) belegt die Wirksamkeit von Manuka-Öl gegen die gefährlichsten Parodontitis-Bakterien. Zusätzlich zeigen In-vitro-Studien (Safii et al., 2017) die antimikrobiellen Eigenschaften von Manuka-Produkten bei parodontalen Anwendungen. Kombiniert mit den Erkenntnissen über Propolis zeigt sich: Die Natur hält nicht nur eine, sondern gleich mehrere Antworten auf das Parodontitis-Problem bereit.
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Während die Schulmedizin jahrzehntelang nach synthetischen Lösungen suchte, lagen die Antworten bereits in Bienenstöcken und neuseeländischen Wäldern - wir mussten nur lernen, richtig hinzuschauen.
Während große Konzerne auf veraltete Formeln setzen, hat das Mannheimer Start-up bedrop unter Gründerin Betül geschafft, was die Wissenschaft forderte: Die Kombination aus Propolis und Manuka-Öl in einer einzigen Zahnpasta.
bedrop steht für seltene Werte: Kompromissloser Verzicht auf Tierversuche, 100% vegane Formulierungen und bienenfreundliche Rohstoffgewinnung. Statt billiger Massenproduktion investierten sie monatelang in pharmazeutisches Propolis und echtes neuseeländisches Manuka-Öl.
Die Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Dr. Konrad Hohlfeld, einem renommierten Experten für Zahnhygiene aus Dresden. Über zwei Jahre perfektionierten bedrop und Dr. Hohlfeld gemeinsam die Formel. Mit vollständig recycelbaren Materialien entstand Pronuka - die erste Zahnpasta, die beide wissenschaftlich belegten Naturwirkstoffe vereint.

Ausserdem ist die Formulierung der Pronuka frei von Fluorid, weswegen sie auch von der ganzen Familie bedenkenlos genutzt werden kann.
Antibakterielle Dreifach-Wirkung: Propolis, Manuka-Öl und Zink arbeiten gemeinsam gegen schädliche Bakterien und Parodontitis-Erreger.
Natürlich ohne Fluorid: Xylitol bietet natürlichen Kariesschutz, während Stevia für angenehme Süße ohne künstliche Zusätze sorgt.
Schonende Reinigung: Calcium Carbonate und Hydrated Silica entfernen Plaque und Verfärbungen sanft, ohne das empfindliche Zahnfleisch zu verletzen.
Erfrischende Natürlichkeit: Minzöl, Menthol und Orangenöl sorgen für langanhaltende Frische mit natürlichen ätherischen Ölen statt künstlichen Aromen.
Als wir Pronuka zum ersten Mal in unserer Redaktion testeten, war die Skepsis groß. Wieder eine neue Zahnpasta mit großen Versprechen? Doch schon nach wenigen Tagen änderte sich die Stimmung. Kollegen mit jahrelangen Zahnfleischproblemen berichteten von weniger Bluten beim Putzen. Selbst diejenigen mit dem empfindlichsten Zahnfleisch klagten über null Reizungen.
Die Begeisterung sprach sich schnell herum. Als bedrop die ersten ausgewählten Tester außerhalb der Redaktion einlud, Pronuka zu probieren, entwickelte sich etwas Unerwartetes: Eine Welle positiver Rückmeldungen erreichte das Unternehmen. Menschen schrieben von einem spürbar angenehmeren Putzerlebnis und dem Gefühl, endlich eine Zahnpasta gefunden zu haben, die sowohl sanft als auch wirksam ist.
Besonders bewegend waren die Berichte von Personen, die sich bisher schwer getan hatten mit ihrer täglichen Mundpflege. Aus dem gefürchteten Moment am Waschbecken wurde ein entspanntes Ritual. Die Erkenntnis, dass ihre Mundgesundheit optimal geschützt wird, ohne aggressive Chemikalien zu verwenden, veränderte für viele das gesamte Verhältnis zur Zahnpflege.





Zahnärzte sehen täglich die Folgen von zu spätem Handeln. Parodontitis ist eine schleichende Erkrankung, wenn Patienten zum Zahnarzt kommen und über lockere Zähne klagen, ist meist bereits 60-70% des Zahnhalteapparats unwiederbringlich zerstört. Die Bakterien haben jahrelang unbemerkt ihr zerstörerisches Werk verrichtet.
Denken Sie an die Geschichte vom Apfelbaum: Prävention ist in der Zahnmedizin alles. Genau wie bei den Wurzeln eines Baumes können wir die entscheidenden Prozesse nicht sehen, aber wir können sie beeinflussen, solange noch Zeit ist. Der junge Mann in der Geschichte hat nur auf das geachtet, was schön und sichtbar war, während die Wurzeln verrotteten.
Jeder Tag der richtigen Pflege zählt. Jeder Tag des Wartens kann bedeuten, dass sich aggressive Bakterienstämme weiter ausbreiten und irreversible Schäden entstehen. Die moderne Forschung zu natürlichen Wirkstoffen wie Propolis und Manuka-Öl eröffnet erstmals die Möglichkeit, gezielt gegen die Ursachen vorzugehen, statt nur Symptome zu behandeln. Diese Chance sollten Sie nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Die etablierte Industrie wird diese Innovation nicht kampflos hinnehmen. Schon jetzt ist die Verfügbarkeit begrenzt, die Beschaffung echter Naturwirkstoffe dauert Monate, nicht Tage. bedrop produziert bewusst in kleinen, hochwertigen Chargen statt billiger Massenware.
Sie haben absolut nichts zu verlieren: 90 Tage risikofrei testen. Falls Pronuka nicht überzeugt, erhalten Sie Ihr Geld zurück. Keine Fragen, keine Diskussionen. Im schlimmsten Fall haben Sie drei Monate lang eine natürliche, sanfte Zahnpasta verwendet. Im besten Fall haben Sie den Durchbruch gefunden, nach dem Sie gesucht haben.
Die Alternative? Weiter abwarten, während Ihre Zahnfleischprobleme möglicherweise schlimmer werden. Weiter hoffen, dass sich das Problem von selbst löst.
Werden Sie Teil einer wachsenden Gemeinschaft von Menschen, die endlich den Durchbruch in der natürlichen Zahnpflege gefunden haben. Die Vorher-Nachher-Berichte sprechen für sich.
Aber seien Sie schnell, die nächste Charge ist bereits zu 70% vorbestellt.
Pronuka vereint wissenschaftlich bewiesene Naturwirkstoffe in einer einzigen Formel: Die antibakterielle Dreifach-Wirkung aus Propolis, Manuka-Öl und Zink bekämpft gezielt die Bakterien, die Zahnfleischbluten und Parodontitis verursachen. Xylitol bietet natürlichen Kariesschutz, während die schonende Reinigung durch Calcium Carbonate und Hydrated Silica Plaque entfernt, ohne das empfindliche Zahnfleisch zu verletzen. Die bewusst fluoridfreie Formel macht Pronuka zur idealen Wahl für alle, die auf umstrittene Zusätze verzichten möchten.

Seien wir ehrlich: Keine Zahnpasta der Welt kann jahrelange Vernachlässigung in wenigen Tagen rückgängig machen. Auch Pronuka ist keine Zauberei, sondern konsequente Wissenschaft.
Die natürlichen Wirkstoffe entfalten ihre volle Kraft nur durch regelmäßige Anwendung. Zweimal täglich putzen, jeden Tag, ohne Ausnahme. Parodontitis-Bakterien arbeiten rund um die Uhr gegen Sie, deshalb muss auch Ihr Schutz kontinuierlich sein.
Die gute Nachricht: Mit der richtigen Zahnpasta wird aus der lästigen Pflicht eine angenehme Routine. Pronuka schmeckt natürlich frisch, ohne die aggressive Schärfe herkömmlicher Zahnpasten. So wird das tägliche Putzen zu dem, was es sein sollte: Ein entspannter Moment der Selbstfürsorge, der Ihre Zahngesundheit Tag für Tag stärkt.
Denken Sie noch einmal an den Mann im Behandlungsstuhl. Er hatte alle Informationen, alle Warnzeichen waren da. Aber er hat gewartet. Gehofft. Verdrängt. Bis es zu spät war.
Sie stehen heute an genau dem Punkt, an dem er damals stand. Mit einem entscheidenden Unterschied: Sie haben noch die Wahl. Sie können noch handeln, bevor die Wurzeln verfaulen.
Die Geld-zurück-Garantie macht diese Entscheidung risikofrei: 90 Tage lang können Sie Pronuka testen, ohne auch nur einen Cent zu verlieren. Entweder Sie erleben selbst, was Tausende bereits erfahren haben, oder Sie bekommen Ihr Geld zurück.
Aber die Zeit läuft: Jeder Tag, den Sie warten, ist ein Tag, an dem aggressive Bakterien ungehindert arbeiten können. Ein Tag, an dem sich Ihr Zahnfleischzustand verschlechtern kann. Ein Tag näher an dem Punkt, wo auch die beste Zahnpasta nicht mehr helfen kann.
Die Geschichte vom Apfelbaum endet nicht mit dem umgestürzten Baum. Sie endet mit der Erkenntnis, dass es nie zu früh ist, auf die Wurzeln zu achten, aber manchmal zu spät.
Lassen Sie diese Geschichte nicht auch Ihre werden.
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