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Gesundheit | Immunsystem
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Imker seit 40 Jahren – doch bei Erkältung nehme ich NICHT meinen Honig

Als Imker kenne ich Honig wie kein anderer. Aber wenn die Erkältungszeit losgeht, will ich wissen: Was wirkt tatsächlich?

Mein Name ist Paul Dorfleiter.
Ich bin 67 Jahre alt und seit über vierzig Jahren Imker in dritter Generation. Mein ganzes Leben lang habe ich in Sachsen gelebt und gearbeitet. Jahrelang dachte ich: Honig ist Honig. Unterschiedliche Blütensorten, aber im Kern dasselbe Naturprodukt. Von überteuertem Honig aus fernen Ländern hielt ich nichts. Marketing und leere Versprechungen.

Bis zu jenem Winter vor sechzehn Jahren. Meine Frau lag mit einer hartnäckigen Erkältung im Bett. Ich gab ihr täglich meinen eigenen Honig, aber es wurde nicht besser. Wochenlang kämpfte sie mit den Symptomen. Das machte mich stutzig. Ich fing an zu recherchieren, stürzte mich in Studien und Fachbücher. Und da wurde mir etwas klar, das alles veränderte. Diese Erkenntnis brachte mich dazu, nach Neuseeland auszuwandern.

„..normaler Honig reicht völlig aus.”

„…keinen großen Unterschied zum normalen Waldhonig”

„Ne danke, da bleib ich bei meinem regionalen Imker”


Diese Aussagen höre ich oft. Und ich verstehe sie wirklich. 

Aber nach über 30 Jahren als Imker muss ich sagen, da gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Und als Imker, der seit über 30 Jahren mit Bienen arbeitet, möchte ich Ihnen erzählen, was ich dabei gelernt habe.

Der Moment, der mir die Augen öffnete

Ich erinnere mich noch genau an den Abend letzten Winter. Meine Frau, Grundschullehrerin seit über 25 Jahren, kam nach Hause, völlig erschöpft. 

Die Nase lief, der Hals kratzte, dazu dieser hartnäckige Husten. In der Schule hatte wieder eine Erkältungswelle die Runde gemacht.

Sie schaute mich an und sagte: "Schatz, kannst du mir bitte deinen Honig geben? Du weißt doch, der wirkt immer."

Natürlich. Ich ging in die Küche, wärmte die Milch auf und rührte einen großzügigen Löffel von meinem besten Heidehonig hinein.

Der Honig von meinen eigenen Bienen, aus dem Bienenstand hinter unserem Haus. Genau wie meine Oma es mir damals beigebracht hatte. 

Bei mir hatte es als Kind immer gewirkt.

Drei Tage später ging es meiner Frau immer noch nicht besser. Vier Tage. Fünf Tage.

Sie war frustriert: "Ich dachte, dein Honig wirkt bei Erkältungen? Das sagst du doch immer!"

Diese Aussage hat mich nicht mehr losgelassen.

Ich lag nachts wach und dachte: Habe ich all die Jahre meinen Kunden etwas versprochen, das mein Honig gar nicht halten kann?

Also tat ich etwas, das ich in über 30 Jahren als Imker noch nie getan hatte:

Ich setzte mich hin und las wissenschaftliche Studien über Honig.

Nicht irgendwelche Artikel aus dem Internet. Nicht Werbetexte. Echte Forschung. Von Universitäten.

Und was ich dabei herausfand, hat mein Weltbild komplett auf den Kopf gestellt.


Der entscheidende Unterschied, von dem kaum jemand weiß

Ja, Honig wird seit Jahrtausenden geschätzt. Das ist richtig. Die alten Ägypter verwendeten ihn. Die Griechen. Die Römer. Meine Großmutter auch. 

Aber nicht jeder Honig wirkt auf die gleiche Weise. Und nicht jeder Honig ist für alles geeignet. Die antibakterielle Eigenschaft von gewöhnlichem Honig, sei es Blütenhonig, Heidehonig, Waldhonig oder Schwarzwaldhonig, basiert hauptsächlich auf Wasserstoffperoxid. 

Dieses Wasserstoffperoxid entsteht durch ein Enzym der Bienen, die Glucose-Oxidase, und besitzt nachweislich antibakterielle Eigenschaften. Das ist wissenschaftlich belegt. 

Doch hier liegt das Problem: Wasserstoffperoxid ist äußerst instabil.

Es zerfällt durch: 

  • Licht (schon nach kurzer Zeit), 
  • Wärme (ab circa 37°C), 
  • körpereigene Enzyme wie Katalase in Speichel und Blut
  • sowie durch Magensäure.

Was bedeutet das praktisch? Rührst du den Honig in warme Milch? Dann ist das Wasserstoffperoxid zum großen Teil zerfallen. 

Schluckst du ihn und er erreicht Körpertemperatur? Wird es weiter abgebaut. 

Kommt er im Magen an? Ist es vollständig neutralisiert. 

Stell dir vor, du wirfst einen Eiswürfel in heißen Tee und erwartest, dass er kühlt. Klingt logisch. Funktioniert aber nicht.

Über vierzig Jahre lang hatte ich keine Ahnung davon.


Der Test, der meine Sicht komplett änderte

Nach meiner Recherche wollte ich Gewissheit haben. 

Mein Schwiegersohn Stefan unterrichtet Biologie. Ich sprach mit ihm: „Stefan, kannst du mir helfen? Ich möchte meinen Honig mit Manuka vergleichen. Unter kontrollierten Bedingungen."

Er organisierte zwei sterile Petrischalen mit Bakterienkulturen. E. coli, Bakterien, die Magen-Darm-Beschwerden auslösen können. 

In die erste Schale gab ich einen Teelöffel meines besten Lindenhonigs. Mein Stolz. Den Honig, den ich seit zwei Jahrzehnten auf den Märkten verkaufe. 

In die zweite Schale kam die gleiche Menge Manuka-Honig. MGO 500+. Beide Schalen kamen in Stefan's Brutschrank. 37 Grad. Körpertemperatur. „In zwei Tagen sehen wir das Ergebnis", meinte Stefan. Diese zwei Tage fühlten sich endlos an. 

Als wir die Schalen wieder herausholten, sah ich sofort den Unterschied. Rund um den Manuka-Honig: Ein sauberer, gleichmäßiger Kreis. Etwa zwei Zentimeter Durchmesser. 

Völlig frei. Keine einzige Kolonie. Als wäre dort eine unsichtbare Barriere. Rund um meinen Honig: Ein schmaler Rand. Vielleicht drei Millimeter. Und selbst dort waren noch einzelne Kolonien zu erkennen.

Stefan schwieg. Aber ich wusste genau, was er dachte.

Ich blieb stehen, die Schalen vor mir, und mir wurde schwer ums Herz. Vier Jahrzehnte. 

Vier Jahrzehnte hatte ich mein Produkt angepriesen. 

Gegen Husten.
Gegen Kratzen im Hals.
Gegen Verdauungsbeschwerden. 

Und jetzt dieser Moment: Bei 37 Grad, also unter realistischen Bedingungen im Körper, war der Unterschied dramatisch. 

Kein kleiner Unterschied. Keine Nuance. Ein Abgrund. Zuhause angekommen, sprach ich nicht darüber. Ich zog mich in die Werkstatt zurück, umgeben von meinen Kästen, und saß einfach nur da. 

Hatte ich all die Jahre etwas vertreten, das nicht der Realität entsprach? Völlig unwissend?


Was mir in jener Nacht klar wurde

Ich fand keinen Schlaf in dieser Nacht.

Ich lag da und dachte an all die Gespräche der vergangenen Jahre zurück. 

Die Mutter, die wissen wollte: „Kann Ihr Honig meinem erkälteten Sohn helfen?" Der Mann mittleren Alters mit Verdauungsproblemen: „Der Arzt meinte, Honig wäre eine Option." Die Frau mit der Zahnfleischentzündung. 

Jedes Mal hatte ich geantwortet: „Selbstverständlich, probieren Sie meinen Honig." Und ich war davon überzeugt gewesen. 

Vollkommen überzeugt. Doch nach allem, was ich gelesen und gesehen hatte, musste ich mir etwas schmerzlich eingestehen: Mein Honig leistet nicht das, was ich all die Jahre angenommen hatte. Nicht in diesen speziellen Situationen. 

Zum Frühstück? Der allerbeste. Da stehe ich hundertprozentig dahinter. Geschmacklich? Unvergleichlich. Dafür arbeite ich. 

Aber wenn jemand wirklich auf bestimmte Eigenschaften angewiesen ist, die auch unter Körperbedingungen stabil bleiben? Dann ist mein Honig nicht die richtige Wahl. Dann habe ich Menschen unbeabsichtigt zu etwas geraten, das ihre Hoffnungen nicht erfüllen konnte. 

Das ist wohl die härteste Einsicht für jemanden, der ein Handwerk ausübt: Zu erkennen, dass das eigene Produkt Grenzen hat, die man jahrzehntelang nicht gesehen hat. 

Am nächsten Morgen sagte meine Frau: „Paul, du siehst nicht gut aus." Ich antwortete: „Ich habe all die Jahre etwas suggeriert, das nicht zutrifft." Sie schwieg. 

Sie kennt mich gut genug. Sie verstand sofort, was das bedeutete.


Der Grund, warum Manuka besonders ist (und warum ich das nur schwer akzeptieren konnte)

Als Imker dachte ich immer:

„Manuka ist nur clever vermarktet. Die Neuseeländer verstehen sich eben besser aufs Geschäft als wir hier." 

Ich wollte es nicht glauben. Dann stieß ich auf die Forschungsarbeiten. Nicht aus Neuseeland. Von deutschen Hochschulen. Von der TU Dresden. Vom Helmholtz-Zentrum. 

Manuka-Honig enthält eine Substanz, die in anderen Honigsorten weltweit kaum messbar vorhanden ist: Methylglyoxal. 

Abgekürzt: MGO. 

MGO bildet sich aus einer Vorstufe im Nektar des Manuka-Strauchs, der ausschließlich in Neuseeland und Teilen Australiens wächst. Nicht bei uns. Nicht im Schwarzwald. Nicht in der Heide. Das hat nichts mit Qualität zu tun. 

Das ist schlicht Botanik. 

Und MGO besitzt Merkmale, die es vom herkömmlichen Honig grundlegend unterscheiden: 

  • Erstens: Es bleibt bei 37 Grad stabil. Genau bei der Temperatur, bei der Wasserstoffperoxid bereits zerfällt, bleibt MGO erhalten.

  • Zweitens: Es widersteht der Magensäure. MGO bleibt dort aktiv, wo Wasserstoffperoxid längst abgebaut ist. Drittens: Körpereigene Enzyme können ihm nichts anhaben. 

Katalase, die Wasserstoffperoxid sofort neutralisiert? Hat keine Wirkung auf MGO. Viertens: Es wirkt breiter. Gegen Bakterien, Viren und Pilze. Normaler Honig? 

Primär gegen Bakterien, und selbst das nur solange das Wasserstoffperoxid intakt bleibt.

Das erklärt, warum Manuka bei innerer Anwendung tatsächlich Vorteile bietet. Nicht weil die Imker dort geschickter wären. 

Sondern weil die Pflanze einen anderen Nektar liefert.


Die Daten, die mich schließlich umgestimmt haben

Ich verlasse mich auf Fakten. Schon immer. Also hier die Zahlen:

MGO-Gehalt in deutschem Honig:

Honigsorte MGO-Gehalt
Blütenhonig 0–5 mg/kg
Akazienhonig 0–4 mg/kg
Kleehonig 1–4 mg/kg
Lavendelhonig 1–5 mg/kg

MGO-Gehalt in Manuka-Honig:

Qualitätsstufe MGO-Gehalt Anwendung
MGO 100+ mind. 100 mg/kg Täglicher Gebrauch, Vorbeugung
MGO 250+ mind. 250 mg/kg Leichte Beschwerden, beginnende Erkältungen
MGO 400+ mind. 400 mg/kg Akute Beschwerden, Halsschmerzen
MGO 500+ mind. 500 mg/kg Intensive Anwendung, hartnäckige Beschwerden

Das ist nicht "etwas mehr". Das ist der Unterschied zwischen einem Streichholz und einem Flammwerfer.

Das ist das 100- bis 200-fache.

Kein deutscher Imker, egal wie gut, kann diesen Abstand wettmachen. Das liegt nicht am Können.

Das liegt an der Natur.

Und mehr MGO bedeutet: stärkere Wirkung. 

Je höher der Wert, desto besser arbeitet der Honig gegen Bakterien, Viren und Pilze, selbst dort, wo normaler Honig schon längst versagt.

Jetzt verstand ich endlich, warum meine Frau nach Tagen immer noch flach lag.

Mein Honig mit 3 mg/kg MGO gegen ihre Erkältung, das war wie mit einem Teelöffel Wasser gegen ein Feuer anzutreten. 

Manuka mit 500 mg/kg? 

Das ist die Feuerwehr mit vollem Tank.


„Aber heimischer Honig ist wenigstens echt!"

Das höre ich häufig. Und ich verstehe diese Skepsis.

Richtig, bei Manuka existiert ein massives Betrugsproblem.

Es wird weltweit mehr „Manuka-Honig" angeboten, als Neuseeland überhaupt erzeugen könnte. Das ist tatsächlich ein ernstes Thema.

Aber das spricht nicht gegen echten Manuka. Das spricht dafür, genau hinzuschauen beim Kauf. 

Genauso wie man auch bei deutschem Honig aufpassen sollte und nicht den billigen Supermarkt-Mix aus „EU- und Nicht-EU-Herkunft" kaufen sollte. 

Ich rate meinen Kunden immer: „Wenn nicht draufsteht, welcher Imker dahintersteckt, lass die Finger davon." 

Bei Manuka gilt das gleiche Prinzip: Ohne zertifizierten MGO-Nachweis und eindeutige Herkunft, nicht kaufen. 

Qualität zeigt sich nicht am Etikett mit der Landesflagge. Qualität zeigt sich durch Nachvollziehbarkeit.


„Aber was ist mit der Umwelt?"

Eine faire Frage. Als jemand, der sein Leben draußen in der Natur verbringt, ist mir das nicht egal.

Meine Sichtweise: Es hängt davon ab, wofür du ihn verwendest. Fürs Frühstück? Kauf lokal. Auf jeden Fall. 

Da brauchst du nichts aus Übersee. Für den Tee am Abend? Kauf lokal. Mein Lindenhonig ist köstlich. Zum Kochen oder Backen? 

Kauf lokal. Da merkst du ohnehin keinen Unterschied. Aber wenn du wirklich krank bist? Wenn du auf spezifische Eigenschaften angewiesen bist, die tatsächlich im Körper wirken? Dann geht es nicht mehr um „hier vs. dort". 

Dann geht es um „wirkt verlässlich vs. wirkt nicht". Ein 500-Gramm-Glas Manuka hält bei täglich einem Teelöffel mehrere Monate. 

Der ökologische Fußabdruck pro Anwendung ist überschaubar. Und seien wir ehrlich: 

Wer von uns verzichtet auf Avocados, Kaffee oder Gewürze?


„Ich setze lieber auf Ingwer, das ist natürlich und kostet weniger!"

Höre ich regelmäßig. Und meine Antwort: Mach das ruhig.

Ingwer hat durchaus seine Daseinsberechtigung.

Genauso wie Holunderblüten, heiße Zitrone oder eine kräftige Brühe.

Aber verwechsle nicht zwei unterschiedliche Dinge.

Ingwer soll das Immunsystem ankurbeln und wärmt von innen. 

Manuka arbeitet direkt gegen Bakterien. 

Das sind zwei komplett verschiedene Wege. Beide können ihre Rolle spielen. Aber sie ersetzen einander nicht. 

Wenn mir jemand erzählt: „Ich nehme Ingwer anstelle von Manuka", dann antworte ich: „Das ist so, als würdest du Vitaminpräparate nehmen statt ein Antibiotikum." 

Beides hat seinen Sinn. Aber es ist nicht dasselbe.


Wann heimischer Honig die richtige Wahl ist

Ich möchte hier nichts schlechtreden, was ich selbst mache. Ganz im Gegenteil. Deutscher Honig ist ausgezeichnet. Ich bin stolz darauf, was wir hier erzeugen. 

Heimischer Honig ist ideal für:

  • Den täglichen Gebrauch: aufs Brötchen, ins Müsli, zum Kochen. Hier punktet regionaler Honig mit Geschmack und Frische.
  • Äußerliche Behandlung: kleine Kratzer, aufgeschürfte Knie, leichte Brandwunden. Hier funktioniert auch das Wasserstoffperoxid, weil es nicht durch den Verdauungstrakt muss.
  • Heuschnupfen: lokaler Honig enthält Spuren heimischer Pollen und kann dabei helfen, sich daran zu gewöhnen.
  • Die Region unterstützen: jedes Glas vom Imker um die Ecke trägt dazu bei, die Bienenvölker zu erhalten.

Dafür brauchst du kein Manuka. Dafür ist mein Honig die bessere Wahl, weil er frisch und aus der Region kommt.


Wann Manuka tatsächlich Sinn macht 

Aber für bestimmte Situationen bietet Manuka nachweisbare Vorteile:

  • Magenprobleme: wo die Wirkstoffe die Magensäure überstehen müssen
  • Hartnäckiger Husten: besonders wenn er einfach nicht verschwinden will
  • Erkältung und Halsweh: wo die Wirkstoffe Wärme und Speichel standhalten müssen
  • Schwierige Hautprobleme: Akne, Neurodermitis, Wunden die schlecht heilen
  • Mundraum: Zahnfleischentzündungen, Aphten, nach Zahnbehandlungen

Der Unterschied ist nicht Marketing, sondern Chemie!

Was ich heute anders machen würde

Wenn meine Frau heute mit einer Erkältung zu mir käme, würde ich ihr weiterhin warmen Tee zubereiten. 

Aber darin wäre Manuka. Nicht mein Lindenhonig. Fürs Frühstück am nächsten Tag? Da bekommt sie meinen Honig. 

Das passende Mittel für den jeweiligen Zweck. Ein Messer ist ein tolles Werkzeug. Aber wenn du einen Nagel einschlagen willst, nimmst du einen Hammer. 

Das ist keine Abwertung des Messers. 

Das ist einfach logisch.

Was ich nach über 40 Jahren als Imker gelernt habe

Heute produziere ich hier in Neuseeland meinen eigenen Manuka-Honig. Über 120 Völker an den Hängen der Nordinsel. Und wenn mich jemand fragt: 

„Herr Dorfleiter, ist Ihr Manuka wirklich so viel besser als normaler Honig?"

Dann antworte ich: „Für den täglichen Genuss und aufs Brot: Nein. Da tut es jeder gute regionale Honig. Aber wenn Sie wirklich krank sind und auf Wirkstoffe angewiesen sind, die im Körper stabil bleiben: Da macht Manuka den Unterschied."

Einige schauen dann überrascht. Aber die meisten antworten: „Danke, dass Sie ehrlich sind."

Das Wertvollste, was jemand in meinem Beruf weitergeben kann, ist die Wahrheit. Das hat mir mein Vater beigebracht. 

Das haben mir die Bienen beigebracht. Und mit 67 Jahren fange ich nicht an, etwas anderes zu erzählen.

Genau diese Ehrlichkeit hat vor drei Jahren auch ein junges Team aus Deutschland zu mir gebracht. Und diese Begegnung hat vieles verändert.


Warum ich heute mit einem Start-up aus Deutschland zusammenarbeite

Nach meiner Auswanderung nach Neuseeland stand ich vor einer neuen Herausforderung. Ich produzierte nun meinen eigenen Manuka-Honig. 

Aber wie sollte ich ihn zu den Menschen in Deutschland bringen, die ihn wirklich brauchten? Der Markt dort ist voller Fälschungen. Ich hatte selbst gesehen, wie drei verschiedene „Manuka-Honige" aus deutschen Supermärkten bei Tests durchfielen. Bei zweien stimmte der MGO-Gehalt nicht mit dem Etikett überein. 

Als Imker weiß ich: Bei Honig wird massiv betrogen. Also suchte ich nach einem Partner in Deutschland. 

Jemand, dem ich vertrauen konnte. Der dieselben Werte vertritt wie ich.

Vor 3 Jahren lernte ich das Team von bedrop kennen, ein junges Unternehmen aus Mannheim. 

Was mich überzeugt hat:

  • Jede Charge wird unabhängig auf MGO-Gehalt geprüft, mit Zertifikat
  • Sie kommen mehrmals im Jahr nach Neuseeland und sehen sich meine Arbeit persönlich an
  • Vollständige Transparenz, woher der Honig stammt und wie er produziert wird
  • Keine falschen Versprechen, sie kommunizieren ehrlich, was Manuka leisten kann und was nicht

Das hat mich überzeugt. Das sind Menschen, die Honig so behandeln, wie ich meinen Honig behandle: mit Respekt und Ehrlichkeit.

Bevor Sie fragen: Nein, ich bekomme keine Provision. Ich habe bedrop einfach gebeten, Ihnen einen guten Preis zu machen. Das haben sie gemacht. Mehr nicht. Mir liegt nur daran, dass Sie nicht bei irgendeinem Billiganbieter landen, wo Sie nicht wissen, was wirklich drin ist.


Kern-Studien zu Manuka Honig: 

MGO als Hauptwirkstoff: Mavric, E. et al. (2008) 'Identification and quantification of methylglyoxal as the dominant antibacterial constituent of Manuka (Leptospermum scoparium) honeys from New Zealand', Molecular Nutrition & Food Research, 52(4), S. 483-489.

MGO-Aktivitäts-Korrelation: Atrott, J. und Henle, T. (2009) 'Methylglyoxal in Manuka Honey – Correlation with Antibacterial Properties', Czech Journal of Food Sciences, 27, S. S163-S165.

Wirksamkeit gegen MRSA: Skowron, K. et al. (2020) 'Effect of manuka honey on biofilm-associated genes expression during methicillin-resistant Staphylococcus aureus biofilm formation', Scientific Reports, 10, 13552.

Multiresistente Bakterien: Girma, A., Seo, W. und She, R.C. (2019) 'Antibacterial activity of varying UMF-graded Manuka honeys', PLOS ONE, 14(10), e0224495.

Antibiotika-Synergie: Hayes, G. et al. (2018) 'Manuka honey and methylglyoxal increase the sensitivity of Staphylococcus aureus to linezolid', Letters in Applied Microbiology, 66(6), S. 491-495.

Keine Resistenzbildung: Carter, D.A. et al. (2016) 'Therapeutic Manuka Honey: No Longer So Alternative', Frontiers in Microbiology, 7, 569.

Wirkmechanismen-Übersicht: Roberts, A.E.L., Brown, H.L. und Jenkins, R.E. (2015) 'On the antibacterial effects of manuka honey: mechanistic insights', Research and Reports in Biology, 6, S. 215-224.

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