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Gesundheit | Immunsystem
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Kaum ist der Herbst da, liegen schon Millionen flach: 

Erkältungszeit 2025: Warum es dich bald auch trifft 

6 % Krankenstand, über eine Million Praxisbesuche pro Woche – die Erkältungswelle 2025 ist im vollen Gange.

Geschrieben von Frauke Bachmann | Gesundheitsberaterin & Gastautorin bei beautymomente | veröffentlicht am 14.10.2025 | nur 3 Minuten Lesezeit

Der Herbst ist da und der Winter naht. Mit ihm kommt die Erkältungswelle 2025.

Das zeigen auch die aktuellen Zahlen deutlich: 6% Krankenstand in Deutschland. 1 Million Praxisbesuche pro Woche wegen Atemwegsinfektionen. Tendenz steigend.

Aber was bedeutet das konkret für Sie?

Ihr ganz normaler Tag – in Zahlen:

  • Morgens in der Bahn: 50 Fahrgäste = 3-5 akut Kranke um Sie herum
  • Auf dem Weg zur Arbeit: 200 Begegnungen = mindestens 12 offiziell Krankgeschriebene
  • Ihr Kind in der Kita: 20 Kinder in der Gruppe = 1-2 erkältete Spielkameraden täglich
  • Die Dunkelziffer: Hinzu kommen alle Menschen, die schon andere anstecken können. Oder die trotz Symptomen unterwegs sind.

Machen wir uns nichts vor: Wir leben täglich mit Viren und Bakterien. 

Überall, jederzeit, millionenfach. 

Masken trägt längst niemand mehr, doch die unsichtbaren Erreger sind geblieben. Ihre Unsichtbarkeit täuscht uns und wir halten sie für harmlos.

Dabei sind sie präsenter als je zuvor.

Wie oft haben wir zu uns selbst gesagt:

"Ach, das bisschen Husten und Schnupfen, das geht schon"?

Wir gehen trotzdem zur Arbeit, in die Bahn, holen die Kinder ab. Wir funktionieren weiter, bis der Körper streikt.

Und genau das tun Tausende andere auch.
Genau jetzt, in diesem Moment. 

Die 6% offiziell Krankgeschriebenen sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Wissenschaft zeigt: Auf jeden gemeldeten Kranken kommen 2-3 weitere Menschen mit dem Virus. Diese können bereits andere anstecken. *

Ihr reales Ansteckungsrisiko liegt also deutlich höher.

Wenn die Erkältungswelle Ihre Familie überrollt

Das Szenario kennen alle Eltern: Ein Kind bringt die Erkältung aus der Kita mit. Zwei Tage später hustet das Geschwisterkind. Weitere zwei Tage, und Sie selbst merken das Kratzen im Hals.

Der Alltag kollabiert:

  • Schlaflose Nächte mit fiebernden Kindern
  • Krankmeldungen stapeln sich – in der Kita, im Büro
  • Der Haushalt bleibt liegen, Termine müssen abgesagt werden
  • Kaum erholt, geht der Kreislauf von vorne los

Wann beginnt Ihre Gesundheitsvorsorge? Wenn das Fieber steigt? Wenn der Husten nicht aufhört? Wenn Sie nachts nicht schlafen können?

Erst dann wird gehandelt. Hustensaft, Nasenspray, Hausmittel – Sie probieren alles aus. Einen Schlüssel nach dem anderen. Doch keiner passt wirklich.

Also holen Sie sich das Rezept und nehmen die Antibiotika ein. Ohne nachzufragen. Es wurde schließlich verschrieben, oder?

Doch zu diesem Zeitpunkt ist Ihr Körper bereits geschwächt. Die wichtigste Frage wird übersehen: Warum bereiten wir uns nicht vorher vor, statt später zu reparieren?

Manchmal liegt die beste Lösung direkt vor unseren Augen und wir sehen sie nicht.

Wir haben alles versucht. Jeden Tipp befolgt. Jedes Mittel ausprobiert. 

Dabei haben wir etwas übersehen. Die Ureinwohner Neuseelands hatten es schon vor Jahrhunderten entdeckt.

Ihr Badezimmerschrank ist voll. Warum werden Sie trotzdem krank?

An welche Mittel denken Sie, wenn Sie erkältet sind?

Vermutlich an Vitamin C, oder? An Zink. Vielleicht an Ibuprofen oder Paracetamol gegen das Fieber. An Nasenspray für die verstopfte Nase. An Hustensaft, der Sie nachts schlafen lässt.

Das ist der Standard. Das empfiehlt die Kollegin. Das ist der übliche Vorschlag. Das machen alle.

Was wirklich dahintersteckt:

Vitamin C & Zink – können die Erkältungsdauer um 8-10% verkürzen. Das sind bei einer Woche etwa 13 Stunden weniger. Für 25 Euro die Packung. Der Rest wandert ungenutzt in die Toilette.

Ibuprofen & Paracetamol – unterdrücken Fieber und Schmerzen. Was sie nicht tun: Viren bekämpfen. Ihr Körper hat aus gutem Grund Fieber entwickelt. Wenn Sie es permanent senken, verlängern Sie möglicherweise die Krankheit.

Nasenspray – befreit die Nase in Sekunden. Nach 3-5 Tagen: Gewöhnungseffekt. Ihre Nase schwillt ohne Spray noch stärker an. Der Teufelskreis beginnt.

Hustensaft & Halstabletten – betäuben Symptome für ein paar Stunden. Die Entzündung bleibt. Die Viren bleiben. Sie können nur wieder sprechen und schlafen.

Ingwertee & Echinacea – fühlen sich natürlich an, wirken aber bestenfalls minimal. Die Studienlage ist ernüchternd: zwischen Placebo und "kaum messbar".

Die Zucker-Ironie

Hier wird es absurd: Viele Erkältungsmittel enthalten Zucker. Zum Beispiel Hustensäfte und Lutschtabletten. Sie nutzen raffinierten Zucker oder Traubenzucker für den Geschmack.

Ausgerechnet industriellen Zucker. Isolierte, leere Kalorien ohne jeden Nährwert.

Raffinierter Zucker schwächt nachweislich die Immunantwort. Er hemmt die Aktivität der weißen Blutkörperchen für mehrere Stunden. Sie nehmen also ein Mittel gegen Ihre Erkältung. Gleichzeitig hindert es Ihren Körper daran, sich zu wehren.

Symptomlinderung ist das Geschäftsmodell. Aber was ist mit der Ursache? Und was kostet Sie das langfristig?

Was wirklich fehlt

Hustensaft lässt Sie eine Nacht durchschlafen. Nasenspray öffnet die Nase für drei Stunden. Halsbonbons lindern das Kratzen für eine Weile.

Alles nützlich. Alles begrenzt. Alles symptomatisch.

Aber hier liegt das eigentliche Problem: All diese Mittel kommen zum Einsatz, wenn es längst zu spät ist. Wenn die Viren sich bereits festgesetzt haben. Wenn Sie schon krank sind. Was keines dieser Mittel kann: Verhindern, dass es überhaupt so weit kommt. Sie greifen nicht ein, bevor das Halskratzen beginnt. 

Sie unterstützen nicht Ihre Abwehr, bevor die nächste Erkältungswelle Sie erwischt. Sie überbrücken nur die Zeit, bis Ihr Körper es irgendwann selbst geschafft hat. Und sechs Wochen später beginnt der Kreislauf von vorne.

Was, wenn das Problem nicht ist, dass Sie die falschen Mittel gekauft haben? Was, wenn das Problem ist, dass Sie immer erst reagieren, statt vorzubeugen?

Die Maori in Neuseeland hatten keinen Hustensaft. Keine Apotheke. Aber sie wurden seltener krank. Nicht weil sie bessere Medikamente hatten. Sondern weil sie etwas nutzten, das ihren Körper vorher stärkte. Sie nahmen es täglich zu sich. So waren sie gewappnet, bevor Infektionen entstehen konnten. Was sie "Taonga" – wertvoller Schatz – nannten, war Honig. Seit Jahrhunderten nutzten sie ihn vorbeugend. Nicht nur bei Wunden und Entzündungen. Sondern um die Abwehr zu stärken, bevor das erste Halskratzen kommt.

Was die moderne Medizin lange übersehen hat: Die beste Behandlung ist die, die Sie nie brauchen.

"Na gut", denken Sie jetzt vielleicht, "dann nehme ich halt Honig. Kostet im Supermarkt 3,99 Euro, ist natürlich, und meine Großmutter schwor auch darauf."

Wenn Sie denken, Honig ist Honig, dann muss ich Sie leider enttäuschen.

Honig ist nicht gleich Honig

"Aber Honig hilft doch bei Erkältungen", denken Sie jetzt vielleicht. "Das hat schon meine Großmutter gesagt."

Stimmt. Honig kann helfen. Das Problem beginnt, wenn Sie zum nächsten Supermarkt gehen und ein Glas für 3,99 Euro kaufen.

Denn was da im Regal steht, hat mit dem Honig Ihrer Großmutter wenig zu tun:

Erhitzt und gefiltert – Die meisten Supermarkt-Honige werden auf über 40°C erhitzt. So bleiben sie flüssig und haltbar. Dabei werden die hitzeempfindlichen Enzyme zerstört. Was übrig bleibt, ist süßer Sirup mit minimaler biologischer Aktivität.

Herkunft unklar – "EU und Nicht-EU-Länder" steht auf dem Etikett. Das kann bedeuten: Eine Mischung aus verschiedenen Kontinenten, verschiedenen Qualitäten, verschiedenen Standards. Sie haben keine Ahnung, was genau in dem Glas ist.

Gestreckt und gepanscht – Honig-Skandale häufen sich. Reissirup, Zuckersirup, künstliche Aromen – Tests zeigen es regelmäßig: Ein großer Teil des Supermarkt-Honigs ist verfälscht. Für die Industrie ist Honig eine Handelsware wie Zucker. 

Kaum MGO-Gehalt – Normaler Honig enthält minimale Spuren von Methylglyoxal. Zu wenig, um einen Unterschied zu machen. Echter Manuka-Honig hingegen wird nach seinem MGO-Wert zertifiziert.

Das Ergebnis: Sie bekommen Süße. Vielleicht beruhigt der Honigfilm Ihren Hals etwas. Aber die wertvollen Inhaltsstoffe von echtem, naturbelassenem Honig wie Enzyme, Polyphenole und MGO? Weitgehend verschwunden.

Ihr Großmutter-Honig kam vom Imker nebenan.

  • Kaltgeschleudert. 
  • Nicht erhitzt.
  • Nicht gefiltert.
  • Nicht gestreckt. 

Das ist der entscheidende Unterschied.

Der Wirkstoff, der den Unterschied macht

Die Maori in Neuseeland gingen noch einen Schritt weiter. Sie nutzten nicht irgendeinen Honig. Sie nutzten den Honig einer ganz bestimmten Pflanze: Manuka. Ein robuster Strauch, der unter extremen Bedingungen in abgelegenen Regionen wächst und nur wenige Wochen im Jahr blüht.

Was Bienen in dieser kurzen Zeit aus dem Manuka-Nektar produzieren, ist kein gewöhnlicher Honig. Die Maori schätzten ihn als wertvoll und nutzten ihn traditionell für gesundheitliche Zwecke. Was damals kulturelles Wissen war, ist heute Gegenstand wissenschaftlicher Forschung.

https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu.2022.1020574/full

Der entscheidende Unterschied liegt in einem Wirkstoff: Methylglyoxal (MGO).

Normaler Honig enthält Spuren davon. 

Manuka-Honig enthält Konzentrationen, die 100-mal höher liegen. Die besonderen Eigenschaften von MGO werden weltweit erforscht.

MGO wird in mg/kg gemessen und gibt die Stärke der antibakteriellen Wirkung an. Der UMF (Unique Manuka Factor) ist ein Qualitätssiegel aus Neuseeland. Es garantiert, dass der Manuka Honig echt und rein ist. Beide Werte zusammen stellen sicher, dass du echten, wirksamen Manuka Honig erhältst.

Manuka-Honig unterscheidet sich durch seinen MGO-Gehalt grundlegend von normalem Honig. Diese einzigartige Zusammensetzung macht ihn zu einem der am meisten erforschten Naturprodukte.

Am Ende dieses Artikels können sie alle wissenschaftlichen Studien einsehen.

Muss man für Manuka Honig nach Neuseeland reisen?

Wer tief in die Recherche über Manuka Honig eintaucht, stellt sich genau diese Frage. Viele frustriert dieser Gedanke: Dieses natürliche Wundermittel gibt es nur am anderen Ende der Welt. Muss man wirklich Tausende Euros ausgeben? Muss man 24 Stunden reisen? Nur um echten, hochwertigen Manuka Honig zu bekommen?

Die Antwort ist: Nein!

Mittlerweile bieten viele Firmen Manuka Honig an, im Einzelhandel, in Onlineshops, in Apotheken. Die Auswahl scheint riesig. Doch hier liegt das Problem: "Manuka" auf dem Etikett bedeutet nicht, dass die besondere Kraft auch drin ist.

Wir testeten verschiedene Produkte, und viele versprachen viel. Doch bei genauerer Prüfung fehlte oft das Wichtigste: ein nachweisbarer MGO-Gehalt. Kein Zertifikat, keine Transparenz. Nur ein Etikett mit "Manuka" und einem hohen Preis.

Bis wir auf eine Sorte stießen, die uns wirklich überzeugte. Sie kam von einem kleinen Startup aus Mannheim. Das Team ist leidenschaftlich bei der Sache. Sie konzentrieren sich nur auf Bienenprodukte und achten dabei auf das Tierwohl. Ihr Manuka Honig weist ein offizielles Zertifikat auf und einen MGO-Gehalt von 500+.

Dieses Startup heißt bedrop. Ihre Mission ist klar: die Reinheit und Qualität des neuseeländischen Manuka-Honigs. Ohne Kompromisse. Ohne unnötige Zwischenhändler. Und ohne dass man ans andere Ende der Welt reisen muss.


Die Gründer von bedrop waren frustriert. Der Manuka-Honig-Markt war intransparent. Es gab gefälschte Produkte. Überteuerte Preise. Unklare Herkunft. Zweifelhafte MGO-Werte. Sie wollten das ändern. Sie wollten eine verlässliche Quelle für echten Manuka Honig schaffen. Ihre Vision: Jeder Mensch sollte Zugang zu diesem Naturwunder haben. Direkt, transparent und zu einem fairen Preis.

Was macht bedrop besonders? Die Direktverbindung zur Quelle. Der Manuka Honig kommt direkt aus Neuseeland. Dort wächst die Manuka-Pflanze wild in unberührter Natur. Kein mühsames Suchen in fragwürdigen Online-Shops. Keine Unsicherheit über die Echtheit.

Besonders beeindruckend ist auch die Transparenz die bedrop bietet. Auf Anfrage gibt das Unternehmen Einblicke in die Produktion des Manuka Honigs. Es zeigt, woher das Produkt wirklich stammt. Diese Offenheit schafft Vertrauen. Das ist selten in der oft undurchsichtigen Welt des Manuka Honigs.


bedrop hat ein Ziel:
Jeder Mensch in Europa soll authentischen Manuka Honig bekommen können. Mit höchster Qualität. Ohne künstliche Zusätze. Nur mit der reinen Kraft der Natur.

Dafür arbeiten sie direkt mit ausgewählten Imkern in Neuseeland zusammen. Diese ernten den Manuka Honig in unberührten Landschaften. Dort wächst die Manuka-Pflanze wild und entwickelt ihren höchsten MGO-Gehalt Jedes Glas wird im Labor getestet und zertifiziert, sodass der angegebene MGO-Wert garantiert ist.

Anwender sind begeistert

Viele sind am Anfang skeptisch. Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Immer mehr Menschen entscheiden sich, es auszuprobieren. Sie wollen nicht länger zusehen. Jahr für Jahr die gleichen Erkältungen und Infekte. Viele kennen das: ständige Müdigkeit, ein schwaches Immunsystem und die Angst vor der nächsten Erkältungswelle. Ständige Müdigkeit, ein geschwächtes Immunsystem und die Angst vor der nächsten Erkältungswelle, das kennen viele nur zu gut.

Die Anwendung ist denkbar einfach: Täglich ein Teelöffel des bedrop Manuka Honigs MGO 500+, morgens pur auf nüchternen Magen. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann die Einnahme auf mehrmals täglich erhöht werden.

Die Ergebnisse sprechen für sich.

Bereits nach wenigen Wochen berichten viele Anwender von einer spürbaren Verbesserung ihres Wohlbefindens. Sie fühlen sich widerstandsfähiger gegenüber Wetterumschwüngen und den typischen Erkältungswellen im Büro. Während Kollegen reihenweise krank werden, bleiben sie gesund. Selbst wenn sich erste Erkältungssymptome wie Kratzen im Hals oder leichte Müdigkeit bemerkbar machen, klingen diese oft bereits nach ein bis zwei Tagen wieder ab.

Besonders beeindruckend ist die nachhaltige Wirkung. Früher schleppten sich diese Menschen wochenlang mit Erkältungen herum. Sie fühlten sich erschöpft. Heute erholen sie sich nicht nur schneller. Sie werden auch deutlich seltener krank. Die Energie kehrt zurück, der Schlaf verbessert sich und das allgemeine Wohlbefinden steigt spürbar.

Warum der bedrop Manuka Honig MGO 500+ die richtige Wahl ist

Viele Menschen haben ähnliche Sorgen: Man will das Beste für seine Gesundheit. Aber man zweifelt oft. Können natürliche Mittel wirklich so gut wirken wie versprochen? 

Immer mehr Menschen probieren den bedrop Manuka Honig MGO 500+ aus. Sie suchen Qualität statt Kompromisse. Und sie werden nicht enttäuscht.

Was macht dieses Produkt besonders? Der MGO-Wert von 500+ ist laborgeprüft und zertifiziert. Das garantiert Ihnen echte Qualität. Keine Chemikalien. Keine fragwürdigen Zusatzstoffe. Nur reiner, naturbelassener Manuka-Honig aus Neuseeland.

Manuka Honig in seiner natürlichsten Form. Mit hohem MGO-Gehalt. Ohne Zusatzstoffe.

Tausende Kunden. Eine Frage, die alle hatten: 'Ist das wirklich echter Manuka?' Die Antwort: Jedes Glas bedrop Manuka Honig MGO 500+ kommt mit individuellem Laborzertifikat. Sie können den MGO-Wert selbst nachprüfen. Transparenz statt Marketingsprache.

Warum sich ein Vorrat wirklich lohnt

Das Wichtigste zuerst: Manuka Honig verdirbt nicht.

Dank seines niedrigen Wassergehalts und hohen Zuckergehalts bleibt er bei richtiger Lagerung praktisch unbegrenzt haltbar – sogar über Jahre. Du kannst also bedenkenlos einen Vorrat anlegen.

Hier sind die wichtigsten Gründe, warum du es nicht bei einem Tiegel belassen solltest:

  • Vielseitig verwendbar: Manuka Honig verfeinert Tee, Müsli oder Smoothies. Du kannst ihn pur genießen oder in der Küche verwenden. Als natürlicher Süßstoff mit hohem MGO-Gehalt von 500+. Mit einem Vorrat hast du immer Premium-Qualität zur Hand.
  • Die Erkältungssaison kommt schneller als gedacht: Im Herbst und Winter steigt der Verbrauch enorm. Wer erst bestellt, wenn das Glas leer ist, bleibt ungeschützt.

  • Preisvorteil: Bei größeren Mengen sparst du Geld. Und du vermeidest zusätzliche Versandkosten.

  • Flexibilität bei akuten Beschwerden: Bei ersten Erkältungsanzeichen solltest du mehr nehmen können. Viele erhöhen dann auf 3-4 Teelöffel täglich. Da ist ein Glas schnell leer.

Kurz gesagt: Wer mehrere Gläser bestellt, hat mehrere Vorteile. Sie sind durchgehend versorgt. Sie bekommen bessere Preise. Und Sie können flexibel reagieren. So stehen Sie nie ohne Ihren wertvollen Manuka Honig da.

Da Manuka-Honig praktisch unbegrenzt haltbar ist, legen viele Kunden einen Vorrat von 3-4 Gläsern an – für den täglichen Genuss über Monate hinweg.

Aber Achtung: Die Nachfrage ist hoch und der Vorrat begrenzt!

Besonders jetzt, wo wir uns den kalten Jahreszeiten nähern, steigt die Nachfrage nach hochwertigem Manuka Honig exponentiell. Viele Menschen haben bereits erkannt, wie wertvoll dieses Naturprodukt ist, und decken sich für die kalte Jahreszeit ein.

Der bedrop Manuka Honig MGO 500+ wird streng kontrolliert. Er wird nur in kleinen Mengen produziert. So bleibt die Qualität außergewöhnlich hoch. Die Erntezeit ist kurz. Die Produktion ist aufwendig. Und echter MGO 500+ Honig ist selten.

Aber Achtung: Die Nachfrage ist hoch und der Vorrat begrenzt!

Besonders jetzt, wo wir uns den kalten Jahreszeiten nähern, steigt die Nachfrage nach hochwertigem Manuka Honig exponentiell. Viele Menschen haben bereits erkannt, wie wertvoll dieses Naturprodukt ist, und decken sich für die kalte Jahreszeit ein.

Der bedrop Manuka Honig MGO 500+ wird streng kontrolliert. Er wird nur in kleinen Mengen produziert. So bleibt die Qualität außergewöhnlich hoch. Die Erntezeit ist kurz. Die Produktion ist aufwendig. Und echter MGO 500+ Honig ist selten.

Hinzu kommt: bedrop verkauft parallel über Amazon international. Während Sie diese Zeilen lesen und vielleicht noch zögern, bestellt gerade jemand anderes. Minute für Minute schmelzen die ohnehin begrenzten Vorräte dahin. 

Vergangene Chargen waren regelmäßig binnen Stunden ausverkauft. Wer zu spät kommt, wartet oft wochenlang vergeblich auf die nächste Lieferung.

Warum solltest du es probieren?

  • Echte Qualität – MGO 500+ ist keine Marketing-Aussage, sondern ein messbarer, zertifizierter Wert.
  • Transparenz – jedes Glas kommt mit individuellem Laborzertifikat
  • Naturbelassen – kein Erhitzen, kein Filtern, keine Zusätze. Nur Honig, wie ihn die Bienen machen
  • Aus der Quelle – direkt von neuseeländischen Imkern, die in abgelegenen Regionen ernten
  • Der Unterschied ist messbar – normaler Honig hat oft unter 20 mg/kg MGO. Unserer garantiert 500+
  • Premium-Naturprodukt – für alle, die keine Kompromisse bei Qualität machen

Viele Menschen nutzen den bedrop Manuka Honig MGO 500+ täglich. Das hat ihnen geholfen. Sie sind gesünder geworden. Sie haben mehr Energie. Und sie sind widerstandsfähiger.

Die Erkältungssaison steht vor der Tür, und die Vorräte an hochwertigem MGO 500+ Manuka Honig sind begrenzt. Wer jetzt bestellt, bekommt zwei Dinge: einen Vorrat für die nächsten Monate und eine Investition in die Gesundheit der ganzen Familie.

Emma R., 67, Rentnerin aus München:

"Ich hatte eine lange Liste an Beschwerden: Arthrose in beiden Knien, eine entzündete Schulter und morgendliche Steifheit in den Fingern. Drei verschiedene Orthopäden sagten mir, ich müsste damit leben. Dann entdeckte ich Giuseppes Methode. Nach nur 9 Tagen konnte ich wieder Treppen steigen, ohne Schmerzen. Nach 3 Wochen spielte ich wieder Klavier – etwas, das ich seit 5 Jahren aufgegeben hatte. Es ist, als hätte jemand die Uhr zurückgedreht."

*Studien, die die Vorteile von Manuka-Honig belegen
1
Masad, R.J., Nasser, R.A., Bashir, G., Mohamed, Y.A., Al-Sbiei, A., Al-Saafeen, B.H., Fernandez-Cabezudo, M.J. and Al-Ramadi, B.K. (2022) 'Characterization of immunomodulatory responses induced by manuka honey', Frontiers in Immunology, 13, p. 1020574. doi: 10.3389/fimmu.2022.1020574.
2
Jenkins, R. and Cooper, R. (2011) 'Manuka honey inhibits cell division in methicillin-resistant Staphylococcus aureus', Journal of Antimicrobial Chemotherapy, 66(11), pp. 2536-2542. doi: 10.1093/jac/dkr340.
3
Watanabe, K., Rahmasari, R., Matsunaga, A., Haruyama, T. and Kobayashi, N. (2014) 'Anti-influenza viral effects of honey in vitro: potent high activity of manuka honey', Archives of Medical Research, 45(5), pp. 359-365. doi: 10.1016/j.arcmed.2014.05.006.
4
Afrin, S., Haneefa, S.M., Fernandez-Cabezudo, M.J., Giampieri, F., Al-Ramadi, B.K. and Battino, M. (2020) 'Therapeutic and preventive properties of honey and its bioactive compounds in cancer: An evidence-based review', Nutrition Research Reviews, 33(1), pp. 50-76. doi: 10.1017/S0954422419000192.
5
Wallace, A., Eady, S., Hunter, D., Drummond, L., Carne, A., Hedderley, D. and Bain, W. (2022) 'The potential of honey as a prebiotic food to re-engineer the gut microbiome toward a healthy state', Frontiers in Nutrition, 9, p. 957932. doi: 10.3389/fnut.2022.957932.
6
Jenkins, R. and Cooper, R. (2012) 'Improving antibiotic activity against wound pathogens with manuka honey in vitro', PLoS ONE, 7(9), p. e45600. doi: 10.1371/journal.pone.0045600.

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