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Gesundheit | Cellulite
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Schwere Beine & müde Füße schränken den Alltag von 22 Millionen Deutschen ein - gehören Sie dazu?

„Ich dachte, schwere Beine gehören einfach zum Älterwerden" – Warum eine 52-Jährige ihre Kompressions­strümpfe weggeworfen hat

Bericht von Anika Meier, aktualisiert am 21. Oktober 2025
Redakteurin

Es ist 18:30 Uhr an einem Mittwoch im November. Sie kommen nach Hause, schließen die Tür hinter sich und das Erste, was Sie tun – noch bevor Sie die Tasche abstellen – ist, die Schuhe auszuziehen.

Ihre Füße sind geschwollen.

Die Socken haben tiefe Rillen in die Haut gedrückt. 

Ihre Waden spannen, als würde jemand von innen gegen die Haut drücken. 

Und dieses Gefühl in den Beinen... Sie können es kaum beschreiben. 

Nicht wirklich Schmerz. Aber auch nicht normal. Bleischwer. Müde. Alt.

Sie setzen sich aufs Sofa, legen die Beine hoch und denken: „Früher war das anders."

Und Sie haben recht. Früher war es anders.

Vor zehn Jahren sind Sie nach der Arbeit noch joggen gegangen. 

Vor fünf Jahren konnten Sie problemlos einen ganzen Nachmittag durch die Stadt bummeln.

Aber jetzt? Jetzt planen Sie Ihren Tag danach, wie viel Ihre Beine noch aushalten.

Vielleicht haben Sie Ihrer Hausärztin schon davon erzählt. Vielleicht hat sie mit den Schultern gezuckt und gesagt: „Das ist normal in Ihrem Alter. Vielleicht probieren Sie mal Kompressionsstrümpfe?" Oder sie hat Ihnen ein Venen Gel verschrieben, das nach Pfefferminze riecht und für eine halbe Stunde kühlt.

Und Sie dachten: „Also gehört das jetzt einfach zu meinem Leben?"

Nein. Tut es nicht.

Was Ihnen niemand gesagt hat: Hinter Ihren schweren Beinen stecken klare biologische Prozesse. Prozesse, die Sie verstehen können. Und Prozesse, die Sie beeinflussen können, wenn Sie wissen, was wirklich im Körper passiert.

Dieser Artikel zeigt Ihnen, warum Ihre Beine schwer werden, warum die meisten Produkte nur oberflächlich wirken und warum ein Wirkstoff aus der Natur gerade Ihre letzte Hoffnung sein könnte, bevor Sie zur Kompressionsstrumpf-Trägerin werden.

Das leise Verschwinden der Leichtigkeit

Erinnern Sie sich noch, wie es war, auf leichten Füßen durchs Leben zu gehen? 

Ohne darüber nachzudenken, wie lange Sie noch stehen können? 

Ohne abends erschöpft auf dem Sofa zu landen, weil Ihre Beine einfach nicht mehr mitmachen?

Für viele Frauen über 40 ist diese Leichtigkeit still und leise verschwunden. Nicht von heute auf morgen. Sondern schleichend. 

Erst waren es nur die Abende nach langen Arbeitstagen. 

Dann die Wochenenden, an denen Sie eigentlich wandern wollten, aber Ihre Beine sagten: „Lieber nicht." 

Dann die Nächte, in denen Wadenkrämpfe Sie aus dem Schlaf rissen.

Und plötzlich merkten Sie: Da ist etwas, das Ihnen die Freiheit nimmt. Etwas, das Sie älter fühlen lässt, als Sie eigentlich sind.

Die Wissenschaft hat einen Begriff dafür: Chronische venöse Insuffizienz. Klingt medizinisch und distanziert. Aber was es wirklich bedeutet, ist: Ihre Venen schaffen es nicht mehr, das Blut effizient aus den Beinen zurück zum Herzen zu pumpen. Das Blut staut sich. Flüssigkeit tritt ins Gewebe aus. Ihre Beine werden schwer, geschwollen, schmerzhaft.

Rund 22 Millionen Deutsche leiden darunter. Etwa 60 % aller Frauen über 40 kennen das Gefühl schwerer Beine. Und die Dunkelziffer ist noch höher, weil viele Frauen – vielleicht auch Sie – denken: „Das ist halt so. Da kann man nichts machen."

Was schwere Beine wirklich mit Ihnen machen

Lassen Sie uns ehrlich sein: Schwere Beine sind nicht nur ein körperliches Problem.

Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie zeigt: Über 70 % der betroffenen Frauen geben an, dass Venenbeschwerden ihre Lebensqualität massiv einschränken – stärker als viele chronische Erkrankungen.

Vielleicht erkennen Sie sich in einem dieser Punkte wieder:

  • Sie verzichten auf Spaziergänge mit Freundinnen, weil Sie wissen: Nach 20 Minuten werden Ihre Beine zu schmerzen beginnen.
  • Sie tragen im Sommer lange Hosen, weil Sie Ihre geschwollenen Knöchel und die sichtbaren Venen verstecken möchten.
  • Sie fühlen sich in Ihrem eigenen Körper unwohl. Nicht wegen Ihres Gewichts oder Ihrer Figur, sondern weil Ihre Beine Sie im Stich lassen.
  • Sie liegen nachts wach, weil Ihre Waden krampfen und ziehen.
  • Sie fühlen sich isoliert, weil Sie nicht mehr so aktiv sein können wie früher.

Das ist mehr als nur ein medizinisches Symptom. Das ist ein Stück Lebensqualität, das Ihnen fehlt.

Und das Schlimmste: Die meisten Ärzte sagen Ihnen nicht, was wirklich dahintersteckt. Sie bekommen ein Rezept, eine Empfehlung, einen Standardsatz. Aber keine Erklärung. Keine Lösung, die nachhaltig wirkt.

Was in Ihren Beinen passiert und warum Ihr Körper Sie nicht im Stich lässt

Ihre Beine sind jeden Tag ein biomechanisches Wunderwerk. Sie tragen Ihr gesamtes Körpergewicht. Sie laufen, stehen, sitzen. Und die ganze Zeit arbeitet ein unsichtbares System daran, das Blut aus Ihren Füßen zurück zu Ihrem Herzen zu pumpen. Gegen die Schwerkraft.

Stellen Sie sich das vor: Jeder Liter Blut, der durch Ihre Beine fließt, muss einen Meter nach oben gepumpt werden. Ohne Motor. Ohne Pumpe. Nur mit der Kraft Ihrer Venen und Muskeln.

Wie funktioniert das?

Ihr Körper hat dafür ein geniales System entwickelt:

Die Venenklappen: Ihre unsichtbaren Helfer

In Ihren Beinvenen sitzen kleine Klappen, wie Ventile. Sie öffnen sich, wenn das Blut nach oben fließt, und schließen sich sofort danach. So kann das Blut nur in eine Richtung fließen: zum Herzen.

Die Muskelpumpe: Ihr natürlicher Motor

Jedes Mal, wenn Sie einen Schritt machen, spannen sich Ihre Wadenmuskeln an und drücken die Venen zusammen. Das Blut wird nach oben gepresst. Deshalb ist Bewegung so wichtig für gesunde Beine.

Die Venenwände: Ihr flexibles Transportsystem

Die Wände Ihrer Venen sind elastisch. Sie dehnen sich, wenn mehr Blut durchfließt, und ziehen sich wieder zusammen. Diese Elastizität ist entscheidend für einen gesunden Blutfluss.

Aber was passiert, wenn dieses System aus dem Takt gerät?

Mit den Jahren verändert sich Ihr Körper. Das ist natürlich. Aber manche Veränderungen haben weitreichende Folgen:

Ihre Venenwände verlieren an Elastizität. Das Bindegewebe wird schwächer. Besonders bei Frauen, weil Hormone wie Östrogen das Gewebe weicher machen. In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, und die Venenwände werden noch schlaffer.

Die Venenklappen schließen nicht mehr richtig. Sie werden undicht. Das Blut fließt nicht nur nach oben, sondern auch wieder zurück. Es staut sich in Ihren Beinen.

Die Muskelpumpe wird schwächer. Wenn Sie viel sitzen oder stehen, arbeitet sie kaum. Das Blut wird nicht mehr effektiv nach oben gedrückt.

Was dann passiert, spüren Sie jeden Abend:

  1. Der Druck in den Venen steigt. Das gestaute Blut drückt gegen die Venenwände.
  2. Flüssigkeit tritt ins Gewebe aus. Unter dem hohen Druck presst sich Wasser aus den Venen in das umliegende Gewebe. Ihre Knöchel schwellen an. Die Haut spannt.
  3. Das Gewebe bekommt zu wenig Sauerstoff. Das gestaute Blut transportiert nicht genug Nährstoffe. Ihre Muskeln ermüden schneller. Sie spüren diese bleierne Schwere.
  4. Mikroentzündungen entstehen. Der Sauerstoffmangel löst winzige Entzündungen im Gewebe aus. Diese Entzündungen verstärken die Schmerzen, das Spannungsgefühl und die Schwellungen.
  5. Die Muskeln verkrampfen sich. Um die mangelnde Durchblutung auszugleichen, spannen Ihre Wadenmuskeln stärker an. Das führt zu nächtlichen Krämpfen.

Und das Tückische: Je länger dieser Zustand anhält, desto schlimmer wird es. Die Venenwände werden noch schwächer. Die Entzündungen verstärken sich. Ein Teufelskreis.

Sie sehen: Ihr Körper lässt Sie nicht im Stich. Er kämpft jeden Tag gegen einen Prozess, der zu stark geworden ist.

Warum gerade Sie? Die versteckten Risikofaktoren, über die niemand spricht

Vielleicht fragen Sie sich: „Warum ich? Meine Freundin ist genauso alt und hat überhaupt keine Probleme mit den Beinen."

Die Antwort ist: Es ist eine Kombination aus Faktoren. Und viele davon betreffen besonders Frauen in Ihrer Lebensphase.

1. Ihre Hormone sind Ihre größten Gegner

Östrogen und Progesteron, die weiblichen Hormone, machen Ihr Bindegewebe weicher. Das war in der Schwangerschaft wichtig, wird aber mit den Jahren zum Problem. In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, und Ihre Venenwände verlieren noch mehr an Festigkeit.

Das erklärt, warum Venenbeschwerden bei Frauen nach 45 dramatisch zunehmen.

2. Ihr Job zwingt Sie in eine Position

Ob Sie im Einzelhandel stehen, im Friseur-Salon, im Büro sitzen oder in der Pflege unterwegs sind: langes Stehen oder Sitzen ist Gift für Ihre Venen.

Die Muskelpumpe kann nicht arbeiten. Das Blut staut sich. Tag für Tag. Jahr für Jahr.

3. Jedes Kilo zusätzlich ist eine Belastung

Übergewicht erhöht den Druck im Bauchraum und behindert den Blutrückfluss aus den Beinen. Wenn Sie in den letzten Jahren zugenommen haben, vielleicht durch die Wechseljahre, vielleicht durch Stress, spüren Sie das direkt in Ihren Beinen.

4. Die Wärme macht alles schlimmer

Im Sommer weiten sich Ihre Gefäße. Die Venenklappen schließen noch schlechter. Flüssigkeit tritt vermehrt ins Gewebe aus. An heißen Tagen sind Ihre Beschwerden deutlich stärker. Das ist kein Zufall.


5. Ihre Gene spielen eine Rolle

Wenn Ihre Mutter oder Großmutter Krampfadern hatte, ist Ihr Risiko um bis zu 90 % erhöht. Venenschwäche wird vererbt.

6. Bewegungsmangel ist der stille Killer

Ohne regelmäßige Bewegung erschlaffen die Muskeln, die Ihre Venen unterstützen sollen. Die Muskelpumpe wird schwächer. Das Blut staut sich noch mehr.

Die Kombination macht's: Hormone + Hitze + langes Sitzen + ein paar Kilo mehr = der perfekte Sturm für Ihre Venen.

Die Lügen der Pharmaindustrie: Warum die meisten Lösungen Sie im Stich lassen

Jetzt wird es unbequem. Denn was ich Ihnen jetzt erzähle, hören Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker selten.

Die Pharmaindustrie verdient Milliarden an Ihren schweren Beinen. Aber sie hat kein Interesse daran, Ihr Problem dauerhaft zu lösen.

Warum? Weil ein Patient, dessen Probleme nicht mehr vorhanden sind, ein verlorener Kunde ist.

Lassen Sie uns die gängigen „Lösungen" unter die Lupe nehmen und ehrlich sein, was sie wirklich leisten:

❌ Venen-Gels: der 10-Minuten-Betrug

Sie kennen das: Sie tragen das Gel auf, spüren ein angenehmes Kribbeln, Ihre Beine fühlen sich kurz erfrischt an. Menthol und Kampfer sorgen für ein kühles Gefühl auf der Haut.

Und nach 30 Minuten? Alles wie vorher.

Das liegt daran, dass diese Gels nur die oberste Hautschicht kühlen: eine reine Sinneswahrnehmung. Sie verändern nichts an der Durchblutung. Nichts an den geschwächten Venen. Nichts an den Entzündungen im Gewebe.

Sie sind wie ein Pflaster auf einer offenen Wunde: Sie verdecken das Problem, lösen es aber nicht.

Kosten: 8–15 € pro Tube, die Sie alle 2–3 Wochen nachkaufen müssen.
Jahreskosten: ca. 150–250 €

Die Pharmaindustrie verdient daran. Sie bleiben abhängig.

❌ Kompressionsstrümpfe: medizinisch sinnvoll, praktisch ein Alptraum

Ja, Kompressionsstrümpfe wirken. Sie drücken die Venen zusammen und unterstützen den Blutrückfluss.

Aber seien wir ehrlich:

  • Im Sommer bei 30 Grad? Unerträglich.
  • Das Anziehen ist eine Tortur.
  • Sie sehen aus wie Oma-Strümpfe.
  • Sobald Sie sie ausziehen, sind die Beschwerden sofort wieder da.

Sie lösen das Problem nicht. Sie verwalten es nur, solange Sie sie tragen. Und das sollen Sie ein Leben lang. Praktisch für die Hersteller. Weniger praktisch für Sie.

Kosten: 40–80 € pro Paar (medizinische Qualität)
Jahreskosten: 80–160 € (bei 2 Paar im Jahr)

❌ Venentabletten: langsam, schwach, mit Nebenwirkungen

Rosskastanie, rotes Weinlaub: Das klingt natürlich und sanft. Und ja, Mini-Studien zeigen minimale Effekte.

Aber:

  • Sie müssen die Tabletten über Monate nehmen.
  • Die Wirkung ist schwach, bestenfalls ein leichtes Abschwellen.
  • Das Schweregefühl und die Schmerzen bleiben.
  • Viele Frauen berichten von Magenproblemen, Übelkeit, Unwohlsein.

Und das Beste: Die Pharmaindustrie verkauft Ihnen Monat für Monat neue Packungen. Ein perfektes Abo-Modell.

Kosten: 20–35 € pro Monatspackung
Jahreskosten: 240–420 €

❌ Lymphdrainagen: entspannend, aber nicht nachhaltig

Eine professionelle Lymphdrainage fühlt sich wunderbar an. Die Schwellung geht zurück, Sie fühlen sich leichter.

Doch nach zwei, drei Tagen kehrt alles zurück.

Warum? Weil die Drainage nur die Symptome behandelt, nicht die Ursache. Die geschwächten Venen bleiben geschwächt. Die Entzündungen bleiben. Der Blutstau kehrt zurück.

Kosten: 60–90 € pro Sitzung
Jahreskosten: 720–1.080 € (bei monatlicher Anwendung)

Ein lukratives Geschäft für Therapeuten. Ein Fass ohne Boden für Sie.

❌ Venenoperationen: radikal, teuer, riskant

Wenn nichts mehr hilft, bleibt die Operation: Venenstripping oder Verödung. Die betroffenen Venen werden entfernt oder verschlossen.

Klingt nach einer Lösung? Ist es aber oft nicht.

  • Es drohen Schmerzen, Blutergüsse, Narben.
  • Sie fallen mehrere Tage oder Wochen aus.
  • Und das Schlimmste: In 30–40 % der Fälle bilden sich neue Krampfadern, weil die eigentliche Schwäche des Bindegewebes bleibt.

Kosten: 1.500–3.000 € (je nach Verfahren und Krankenkasse)

Sehen Sie das Muster?

Die Pharmaindustrie bietet Ihnen Lösungen an, die:

  • Nur Symptome bekämpfen, nicht Ursachen
  • Sie in eine lebenslange Abhängigkeit bringen
  • Monat für Monat Ihr Geld kosten
  • Nebenwirkungen haben oder unbequem sind

Sie verdienen an Ihrer Venenschwäche, aber sie helfen nicht langfristig.

Was die Natur kann und warum die Pharmaindustrie es verschweigt

Jetzt werden Sie vielleicht denken: „Aber gibt es denn überhaupt eine Lösung, die wirklich hilft?"

Ja. Aber Sie werden nicht in der Apotheke darauf aufmerksam gemacht.

Warum nicht? Weil natürliche Wirkstoffe nicht patentierbar sind. Die Pharmaindustrie kann damit keine Milliardengewinne machen. Also werden sie klein gehalten, ignoriert oder als „unwissenschaftlich" abgetan.

Doch die Forschung sagt etwas anderes.

Es gibt einen Wirkstoff aus der Natur, der seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin eingesetzt wird: bei Durchblutungsstörungen, Entzündungen, Schmerzen. Einen Wirkstoff, den moderne Studien inzwischen als hochwirksam bestätigen.

Dieser Wirkstoff heißt: Bienengift.

Genauer gesagt: Melittin, das Hauptpeptid im Bienengift.

Was ist Melittin und warum ist es so kraftvoll?

Melittin ist ein kleines Molekül aus 26 Aminosäuren. Es macht 50–70 % des Bienengifts aus und ist der am besten erforschte Bestandteil.

In der Natur dient es den Bienen zur Verteidigung: Ein Stich löst Schmerz, Schwellung und eine massive lokale Durchblutungssteigerung aus.

Und genau diese Durchblutungssteigerung ist das Geheimnis.

Studien* zeigen, dass Melittin:

  • Die kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) erweitert und so die Mikrozirkulation im Gewebe dramatisch verbessert.
  • Entzündungen auf zellulärer Ebene hemmt, indem es entzündungsfördernde Botenstoffe blockiert. Genau die, die Ihre Beine schmerzen lassen.
  • Die Regeneration der Gefäßwände fördert, sodass Ihre Venen elastischer und widerstandsfähiger werden.
  • Schwellungen reduziert, weil die verbesserte Durchblutung den Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe beschleunigt.
  • Schmerzen auf natürliche Weise lindert, ohne die Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel.

Die Wissenschaft bestätigt, was alte Kulturen wussten

Bienengift wird seit über 3.000 Jahren in der traditionellen chinesischen und koreanischen Medizin eingesetzt: bei Gelenkschmerzen, Durchblutungsstörungen, Entzündungen.

Was früher Erfahrungswissen war, ist heute wissenschaftlich belegt*:

  • Eine koreanische Doppelblindstudie (Han et al., 2015) zeigte, dass Bienengift die Mikrozirkulation signifikant verbessert, Schwellungen reduziert und das Hautbild sichtbar verfeinert. Probanden berichteten von deutlich leichteren Beinen.
  • Eine chinesische Untersuchung (Zhao et al., 2025) bewies, dass Melittin die Regeneration von Gewebe fördert, Entzündungsmarker senkt und die Durchblutung langfristig stabilisiert.
  • Ein umfassendes Review (Carpena et al., 2020) fasst zusammen: Melittin hat entzündungshemmende, schmerzreduzierende und durchblutungsfördernde Eigenschaften. Ideal für Venenbeschwerden und chronische Beinprobleme.

Das bedeutet: Bienengift ist kein esoterischer Trend. Es ist ein wissenschaftlich fundierter Wirkstoff mit jahrtausend langer Tradition und die Pharmaindustrie hat kein Interesse daran, dass Sie das erfahren.

Was in Ihren Beinen passiert, wenn Sie Melittin anwenden

Stellen Sie sich vor: Sie tragen eine bienengifthaltige Creme auf Ihre müden, geschwollenen Beine auf. Was passiert dann?

In den ersten Minuten:

Sie spüren ein leichtes Kribbeln, vielleicht sogar ein leichtes Wärmegefühl. Das ist nicht unangenehm. Es ist Ihr Körper, der reagiert. Melittin erweitert die Kapillaren. Blut strömt in Bereiche, die vorher unterversorgt waren.

Nach 20–30 Minuten:

Die verbesserte Durchblutung transportiert Sauerstoff und Nährstoffe tief ins Gewebe. Abfallstoffe werden abtransportiert. Die Schwellung beginnt zu sinken. Sie spüren, wie die Spannung nachlässt.

Nach einigen Stunden:

Die entzündungshemmende Wirkung setzt ein. Die Mikroentzündungen, die Ihre Beine schmerzen lassen, werden beruhigt. Das Spannungsgefühl verschwindet. Die Beine fühlen sich leichter an.

Nach Tagen und Wochen regelmäßiger Anwendung:

Die Regeneration beginnt. Die Endothelzellen, die innere Auskleidung Ihrer Venenwände, erneuern sich. Die Venen werden elastischer. Die Venenklappen schließen besser. Der venöse Rückfluss verbessert sich nachhaltig.

Das Ergebnis: 

Ihre Beine fühlen sich nicht nur kurz besser an, sie werden besser. Von innen heraus. Nachhaltig.

Aber: Nicht jede Bienengift-Creme hält, was sie verspricht

Jetzt könnte ich Ihnen sagen: „Kaufen Sie sich eine Bienengift-Creme, und alles wird gut."

Aber das wäre gelogen.

Denn der Markt ist überschwemmt mit minderwertigen Produkten, die nur den Namen „Bienengift" tragen, aber kaum wirken.

Warum?

  • Das Bienengift ist zu niedrig dosiert. Sie spüren nur ein kurzes Kribbeln, aber keine echte Wirkung.
  • Es ist unrein oder falsch aufbereitet. Die Wirkstoffe können nicht ins Gewebe eindringen.
  • Es fehlen die entscheidenden Partnerwirkstoffe, die Melittin unterstützen und seine Wirkung verstärken.

Das Ergebnis: Sie zahlen Geld, spüren kurz etwas und nach einer Stunde ist alles wie vorher.

Was Sie brauchen, ist eine Formulierung, die:

  1. Hochreines Bienengift in wirksamer Konzentration enthält
  2. Mit pflanzlichen Wirkstoffen kombiniert ist, die Ihre Venen zusätzlich stärken
  3. Tief ins Gewebe eindringt und dort wirkt, wo das Problem entsteht
  4. Nachhaltig regeneriert, statt nur zu kühlen

Und genau hier wird es interessant.

Die Bee Cream von bedrop: die Antwort, die die Pharmaindustrie Ihnen verschweigt

Es gibt ein Produkt, das all das vereint. Ein Produkt, das nicht in der Apotheke beworben wird, weil es nicht zum Geschäftsmodell der Pharmaindustrie passt.

Die Bee Cream von bedrop.

Bedrop ist eine deutsche Marke, die sich auf die Kraft natürlicher Bienenwirkstoffe spezialisiert hat. Keine Pharma-Lobbyisten. Nur ein Produkt, das tut, was es verspricht: Ihren Beinen die Leichtigkeit zurückgeben.

Was macht die Bee Cream so besonders?

1. Hochreines Bienengift (Bee Venom) in wirksamer Konzentration

Nicht die homöopathischen Spuren, die Sie in Drogerie-Produkten finden. Sondern echtes, wirksames Melittin, das die Durchblutung ankurbeln, Entzündungen hemmen und Ihre Venen regenerieren kann.

2. Rosskastanie (Aesculus Hippocastanum): der Venen-Stärker

Seit Jahrhunderten DAS Naturmittel bei Venenschwäche. Der Wirkstoff Aescin kann die Venenwände abdichten, Wassereinlagerungen und damit das Schweregefühl reduzieren. Studien zeigen: Rosskastanie ist ähnlich wirksam wie Kompressionsstrümpfe, nur ohne den Tragekomfort-Albtraum.

3. Arnika (Arnica Montana): der Entzündungs-Hemmer

Arnika ist bekannt für ihre abschwellende und schmerzreduzierende Wirkung. Sie wird seit Jahrhunderten bei Prellungen, Schwellungen und Durchblutungsstörungen eingesetzt. In Kombination mit Bienengift kann sie die entzündungshemmende Wirkung dramatisch verstärken.

4. Beinwell (Symphytum Officinale): der Gewebe-Regenerator

Beinwell (englisch: Comfrey) heißt nicht umsonst so: Er hilft dem Bein, „wohl" zu werden. Er fördert die Regeneration von überlastetem Gewebe, reduziert Schmerzen und unterstützt die Regenerierung von innen.

5. Brennnessel (Urtica Dioica): der Stoffwechsel-Aktivator

Brennnessel kann den Stoffwechsel im Gewebe anregen und unterstützt den Abtransport von Schlackenstoffen und Flüssigkeit. Sie kann durchblutungsfördernd und entzündungshemmend wirken.

6. Ringelblume (Calendula Officinalis): die Haut-Beruhigerin

Bei geschwollenen, gespannten Beinen ist die Haut oft gereizt, dünn und empfindlich. Calendula kann beruhigen, pflegt intensiv und fördert die Regeneration gereizter Hautpartien.

7. Rosmarin (Rosmarinus Officinalis): der Durchblutungs-Verstärker

Rosmarinöl ist seit Jahrhunderten bekannt für seine stark durchblutungsfördernde Wirkung. Es unterstützt Melittin dabei, die Mikrozirkulation anzukurbeln und das Gewebe zu aktivieren. Viele Anwenderinnen berichten von einem angenehm wärmenden Gefühl.

8. Eukalyptus (Eucalyptus Globulus): der Frische-Kick

Eukalyptusöl kühlt angenehm, erfrischt und kann gleichzeitig entzündungshemmend wirken. Es verstärkt das Gefühl von Leichtigkeit nach der Anwendung.  Ohne die Wirkung auf eine reine Oberflächenkühlung zu reduzieren.

9. Menthol & Kampfer: die natürlichen Sofort-Helfer

Anders als in Drogerie-Gels sind Menthol und Kampfer hier Teil eines ganzheitlichen Konzepts, nicht der einzige Wirkstoff. Sie sorgen für ein sofortiges Kühlungs-Gefühl und können akute Beschwerden reduzieren, während die anderen Wirkstoffe tief im Gewebe arbeiten.

10. Bienenwachs (Cera Alba): der Schutzfilm

Bienenwachs bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut, der Feuchtigkeit einschließt und die Aufnahme der anderen Wirkstoffe unterstützt. Es enthält natürliches Vitamin A, das die Zellerneuerung fördern und die Haut geschmeidig halten kann.

11. Aloe Vera (Aloe Barbadensis): die Feuchtigkeits-Speicherin

Aloe Vera spendet intensive Feuchtigkeit, beruhigt gereizte Haut und fördert die Regeneration. Ideal für die oft trockene, gespannte Haut an müden Beinen.

12. Squalan (Squalane): der Tiefenpflege-Booster

Ein natürliches Lipid, das tief in die Haut eindringt, sie geschmeidig hält und die Aufnahme der aktiven Wirkstoffe verbessert. Squalan macht die Haut weich, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen.

13. Vitamin E (Tocopherol) & Beta-Carotin: die Zellschützer

Starke Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren und die Hautzellen vor Schäden schützen können. Sie unterstützen die Regeneration und halten das Gewebe gesund und widerstandsfähig.

Die einzigartige Synergie: Warum die Bee Cream anders ist

Verstehen Sie, was hier passiert? Es ist nicht EIN Wirkstoff, der Ihren Beinen neue Kraft verleiht. Es ist das perfekte Zusammenspiel von natürlichen Inhaltsstoffen, die sich gegenseitig verstärken.

  • Bienengift öffnet die Tür: Es erweitert die Gefäße und verbessert die Durchblutung.
  • Rosskastanie stärkt die Venenwände und dichtet sie ab.
  • Arnika und Beinwell können Entzündungen beruhigen und fördern die Regeneration.
  • Brennnessel und Rosmarin aktivieren den Stoffwechsel und verstärken die Durchblutung.
  • Aloe Vera, Squalan und Bienenwachs pflegen die Haut und sorgen dafür, dass die Wirkstoffe tief eindringen können.

Das Ergebnis: Eine Creme, die nicht nur oberflächlich kühlt oder kurzfristig strafft, sondern die Ihre Beine von innen heraus regeneriert.

Keine Abhängigkeit. Keine Nebenwirkungen. Keine teuren Folgebehandlungen. 

Nur eine Creme, die tut, was sie verspricht.

Diese Wirkung beweist auch die unternehmenseigene Studie:

Warum die BeeCream nachhaltig wirkt und nicht nur kurzfristig kaschiert

Lassen Sie uns ehrlich sein: Sie haben genug von Produkten, die nur für eine Stunde wirken und dann verpuffen.

Die Bee Cream ist anders. Und zwar aus einem einfachen Grund:

Sie bekämpft nicht nur Symptome. Sie unterstützt Ihren Körper dabei, sich selbst zu regenerieren.

Was passiert bei regelmäßiger Anwendung?

Woche 1–2:

Sie spüren sofort eine Erleichterung. Das kühlende Gefühl von Menthol und Eukalyptus kann Ihnen akute Linderung verschaffen. Gleichzeitig beginnt das Melittin, die Durchblutung anzukurbeln. Ihre Beine fühlen sich abends weniger geschwollen an.

Woche 3–4:

Die entzündungshemmende Wirkung setzt voll ein. Die Mikroentzündungen in Ihrem Gewebe gehen zurück. Das ständige Spannungsgefühl lässt nach. Sie bemerken: Die Schwellungen sind morgens fast weg und auch abends weniger stark als früher.

Woche 5–8:

Die Regeneration der Venenwände beginnt. Die Rosskastanie stärkt die Elastizität, das Melittin fördert die Zellregeneration. Ihre Venenklappen schließen besser. Der venöse Rückfluss verbessert sich. Sie spüren eine echte Veränderung: Ihre Beine fühlen sich leichter an. Nicht nur abends, sondern den ganzen Tag über.

Ab Woche 8:

Die Effekte sind nachhaltig. Ihre Beine haben sich an die verbesserte Durchblutung gewöhnt. Das Gewebe ist weniger entzündet, die Venen stabiler. Sie können wieder länger stehen, laufen, sich bewegen. Ohne dieses bleierne Gefühl, das Sie so lange begleitet hat.

Das ist der Unterschied zwischen Symptom-Behandlung und echter Regeneration.

Die Pharmaindustrie will, dass Sie jeden Monat neue Produkte kaufen. Die Bee Cream will, dass Sie Ihre Lebensqualität zurückbekommen.

Was Anwenderinnen berichten: echte Erfahrungen echter Menschen

„Ich bin 54 und arbeite im Einzelhandel. Ich stehe den ganzen Tag. Abends konnte ich kaum noch laufen. Meine Knöchel waren so geschwollen, dass ich keine normalen Schuhe mehr anbekommen habe. Ich habe alles probiert: Kühlgels, Kompressionsstrümpfe, Venentabletten. Nichts hat wirklich geholfen. Seit ich die BeeCream benutze, ist es, als hätte ich neue Beine bekommen. Die Schwellungen sind fast weg, und ich kann abends wieder normal gehen. Das erste Mal seit Jahren."
Sandra K., 54, aus Hamburg

„Ich hatte nachts ständig Wadenkrämpfe. Ich bin aufgewacht, weil meine Beine so gezogen haben. Mein Mann hat gesagt, ich soll zum Arzt. Der hat mir Magnesium verschrieben. Hat nichts gebracht. Dann habe ich die BeeCream ausprobiert. Nach zwei Wochen waren die Krämpfe weg. Einfach weg. Ich schlafe wieder durch. Das ist unbezahlbar."
Petra S., 49, aus München

„Ich war kurz davor, mich operieren zu lassen. Meine Krampfadern waren so ausgeprägt, dass ich mich geschämt habe, im Sommer Kleider zu tragen. Der Arzt sagte, eine OP wäre der einzige Weg. Aber ich hatte Angst vor den Nebenwirkungen. Also habe ich es mit der Bee Cream versucht. Ich kann es kaum glauben: Die Schwellungen sind deutlich zurückgegangen, die Venen weniger sichtbar, und meine Beine fühlen sich so viel leichter an. Ich habe die OP erstmal verschoben und werde sie vielleicht gar nicht mehr brauchen."
Sabine L., 52, aus Leipzig

Diese Frauen sind keine Ausnahmen. Sie sind der Beweis, dass es eine Alternative zu den Produkten der Pharmaindustrie gibt.

Der Preis-Vergleich: Warum die Bee Cream nicht nur besser, sondern auch günstiger ist

Lassen Sie uns rechnen. Was geben Sie im Jahr für Ihre Beine aus?

Produkt
Monatliche Kosten
Jahreskosten
Venengels (Drogerie)
12–20 €
150–250 €
Kompressions­strümpfe
7–13 €
80–160 €
Venen­tabletten (z.B. Antistax)
20–35 €
240–420 €
Lymph­drainage (monatlich)
60–90 €
720–1.080 €
GESAMT (konservativ gerechnet)
1.190–1.910 €

Und was bringt Ihnen das? 

Kurzfristige Linderung. Abhängigkeit. Keine nachhaltige Regeneration.

Die Bee Cream von bedrop kostet etwa 26–75 € pro Dose (je nach Angebot).

Achtung: Lesen Sie unbedingt bis zum Ende, um sich ein exklusives Angebot zu sichern, welches sie SO nirgends wieder finden werden!

Eine Dose reicht bei täglicher Anwendung etwa 4–6 Wochen. Das bedeutet:

Jahreskosten Bee Cream: ca. 338 €– 675 €

Sie sparen also nicht nur 852 € - 1235 € pro Jahr

Sie bekommen auch eine Lösung, die nachhaltig wirkt, statt nur Symptome zu überdecken.

Und das Beste: Sie können die Anwendung reduzieren, sobald sich Ihre Beine erholt haben. Viele Anwenderinnen berichten, dass sie nach 3–4 Monaten nur noch 2–3 Mal pro Woche cremen müssen, weil die Regeneration so weit fortgeschritten ist.

Das ist echte Regeneration. Nicht Abhängigkeit.

Doch, weil wir überzeugt sind, dass Ihnen die Bee Cream das Leben erleichtern wird, bekommen Sie hier und jetzt einmalig ein Angebot, das noch günstiger ist!

Denn unser Anspruch ist, das Sie ihr Leben endlich wieder genießen können. Das ist es uns wert, Ihnen den großzügigsten Rabatt einzurichten, den wir jemals vergeben haben! Doch dieser ist nur auf dieser Seite verfügbar. Schließen die Seite, haben Sie keine Möglichkeit mehr, dieses Angebot wahrzunehmen. 

Für jede Frau, jeden Hauttyp, jedes Alter und jeden Schweregrad

Vielleicht denken Sie jetzt: „Das klingt zu gut, um wahr zu sein. Wirkt das wirklich bei mir?"

Die Antwort ist: Ja. Weil die Bee Cream dort ansetzt, wo das Problem entsteht: im Gewebe, in den Venen, in der Durchblutung.

Egal, ob Sie:

  • Erst leichte Beschwerden haben und präventiv handeln möchten
  • Seit Jahren unter schweren Beinen leiden
  • Krampfadern haben oder nur gelegentliche Schwellungen
  • Im Sommer besonders betroffen sind oder das ganze Jahr über
  • Beruflich viel stehen oder sitzen müssen
  • In den Wechseljahren sind und hormonelle Veränderungen spüren

Die Bee Cream wirkt, weil sie die biologischen Prozesse unterstützt, die bei allen Frauen ablaufen.

So wenden Sie die Bee Cream richtig an für optimale Ergebnisse

Die Anwendung ist denkbar einfach:

1. Reinigen Sie Ihre Beine

Am besten nach dem Duschen oder abends vor dem Schlafengehen.

2. Nehmen Sie eine haselnussgroße Menge 

Die Bee Cream ist hochkonzentriert. Sie brauchen nicht viel.

3. Massieren Sie die Creme sanft ein

Von den Knöcheln aufwärts bis zu den Oberschenkeln. Immer in Richtung Herz, um den venösen Rückfluss zu unterstützen. Nehmen Sie sich Zeit. Die Massage selbst fördert bereits die Durchblutung.

4. Lassen Sie die Creme einziehen

Sie zieht schnell ein und hinterlässt keinen fettigen Film. Sie können danach direkt ins Bett gehen oder sich anziehen.

Wie oft?

In den ersten 4–6 Wochen: täglich, am besten abends.
Danach: 3–4 Mal pro Woche zur Erhaltung.

Tipp: Legen Sie nach dem Eincremen die Beine hoch (z.B. auf ein Kissen). Das unterstützt den Lymphfluss zusätzlich.

Stellen Sie sich den Moment am Abend vor, wenn die Beine nach einem langen Tag schwer werden und die Füße nach Entlastung verlangen. Genau hier entfaltet eine konsequente Pflegeroutine ihre Stärke. Die Bee Cream mit Bienengift und 8 Kräuterextrakten unterstützt die Hautdurchblutung, pflegt intensiv und hilft, dass sich Beine und Füße wieder leichter anfühlen. Damit sich diese Wirkung voll entfalten kann, braucht es Zeit und Kontinuität. Ein paar Tage sind gut. Mehrere Monate sind besser.

Bei bedrop hat Bienenschutz oberste Priorität. Das Bienengift wird schonend und verantwortungsvoll gewonnen. Diese Gewinnung ist auf kurze Zeitfenster im Jahr begrenzt. Dadurch produzieren wir in kleineren Chargen und es kann zu längeren Nachfüllzeiten kommen. Wer sich Vorrat sichert, stellt sicher, dass die Pflegeroutine nicht unterbrochen wird und profitiert gleichzeitig vom besten Preis pro Tiegel.

Tausende Kundinnen sind bereits überzeugt

Exklusives Angebot - nur für Sie

6er-Paket für 6 Monate

Wenn Sie von Anfang an auf nachhaltige, langfristige Pflege setzen, ist dies die klügste Wahl. Sechs Tiegel reichen für ein halbes Jahr regelmäßige Anwendung. Sie sparen deutlich, sichern sich Vorrat über mögliche Produktionspausen hinweg und geben Ihrer Haut die Zeit, die sie für sichtbare Ergebnisse in Ruhe braucht.

Preisvorteil: 18,13 € pro Tiegel, 108,78 € (30% Rabatt)

3er-Paket für den stabilen Einstieg

Drei Tiegel sind ideal, wenn Sie Ihre Routine aufbauen und erste Monate ohne Lücken durchpflegen möchten. Sie behalten die Kosten im Blick und profitieren bereits von einem starken Set-Preis.

Preisvorteil: 20,72 € pro Tiegel, 62,16 € (20% Rabatt)

Einzelkauf mit Nachkauf-Risiko

Ein Tiegel ist gut, um die Textur zu testen und ein Gefühl für die Anwendung zu bekommen. Für eine langfristige Routine ist er allerdings selten ausreichend, denn die meisten Kundinnen greifen nach kurzer Zeit zu einem Set, um die Anwendung ohne Unterbrechung fortzusetzen und Preisvorteile mitzunehmen.

Preis: 25,90 € pro Tiegel.

Kurz gesagt: Das 6er-Paket bietet den besten Preis, die längste Versorgung und die größte Sicherheit, dass Ihre Pflegeroutine nicht abbricht.

Das 3er-Paket ist ein verlässlicher Start über mehrere Wochen.

Der Einzelkauf ist zum Ausprobieren gedacht, führt jedoch häufig zum Nachkauf. Und gemäß dem einmaligen Angebot, werden Sie das Set nie so günstig erhalten wie jetzt.

Treffen Sie jetzt die Entscheidung: Investieren Sie in ihre Beine, Ihr Wohlbefinden und ein Leben voller Leichtigkeit!

Häufige Fragen von Leserinnen

Ist die Bee Cream auch bei einer Allergie gegen Bienenstiche geeignet?

Nein. Wenn Sie eine bekannte Überempfindlichkeit gegen Bienenstiche oder Bienenprodukte haben, sollten Sie die Bee Cream nicht anwenden. Bei sensibler Haut empfehlen wir, die Creme vorab an einer kleinen Stelle zu testen.

Wie schnell wirkt die Bee Cream?

Sofortige Linderung durch die kühlenden Inhaltsstoffe spüren Sie bereits nach der ersten Anwendung. Die tiefenwirksame Regeneration setzt nach 2–3 Wochen regelmäßiger Anwendung ein. Nachhaltige Ergebnisse berichten die meisten Anwenderinnen nach 6–8 Wochen.

Kann ich die Bee Cream auch tagsüber verwenden?

Ja, absolut. Die Creme zieht schnell ein und hinterlässt keinen Glanz. Sie können sie problemlos unter Kleidung oder sogar Kompressionsstrümpfen tragen (falls Sie diese noch verwenden).

Wie lange reicht eine Dose?

Eine Dose (100 g) reicht bei täglicher Anwendung etwa 4–6 Wochen. Da die Creme sehr ergiebig ist, brauchen Sie nur eine kleine Menge pro Anwendung.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Bee Cream besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen und ist sehr gut verträglich. Ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl ist normal und zeigt, dass die Durchblutung angeregt wird. Bei Hautreizungen oder Unverträglichkeiten sollten Sie die Anwendung abbrechen.

Kann ich die Bee Cream in der Schwangerschaft verwenden?

Bitte sprechen Sie vorher mit Ihrer Ärztin oder Hebamme, besonders wegen des Bienengifts.

Was ist, wenn die Bee Cream bei mir nicht wirkt?

Bedrop ist von der Wirksamkeit so überzeugt, dass sie eine Zufriedenheitsgarantie anbieten. Sollten Sie nach 4 Wochen keine Besserung spüren, können Sie die Creme zurückgeben.

Meine persönliche Erfahrung: Warum ich diesen Artikel geschrieben habe

Vielleicht fragen Sie sich: Warum schreibt diese Journalistin so leidenschaftlich über schwere Beine?

Weil ich selbst betroffen war.

Ich bin 52. Ich arbeite viel am Schreibtisch, sitze stundenlang. Vor ein paar Jahren bemerkte ich, dass meine Beine abends immer schwerer wurden. Ich dachte: „Na ja, ich werde älter. Das ist halt so."

Aber es wurde schlimmer. Die Schwellungen. Die Krämpfe nachts. Dieses Gefühl, als würden meine Beine nicht mehr zu mir gehören.

Ich ging zur Ärztin. Sie verschrieb mir Venentabletten. Die halfen kaum.

Ich probierte Kühlgels. Nach zehn Minuten war alles wie vorher.

Ich kaufte Kompressionsstrümpfe und zog sie nach zwei Wochen nie wieder an, weil ich es einfach nicht aushielt.

Dann stieß ich bei meiner Recherche über Naturmittel auf Bienengift. Ich war skeptisch. Aber die Studien waren eindeutig. Also probierte ich es.

Und es veränderte mein Leben.

Nach zwei Wochen waren die Schwellungen deutlich weniger. Nach einem Monat konnte ich abends wieder normal gehen. Nach zwei Monaten waren die nächtlichen Krämpfe weg.

Ich habe meine Energie zurück. Ich fühle mich nicht mehr eingeschränkt. Ich kann wieder lange Spaziergänge machen, ohne dass meine Beine mir Grenzen setzen.

Deshalb schreibe ich diesen Artikel. Weil ich möchte, dass auch Sie diese Erfahrung machen können. Dass Sie nicht resignieren müssen. Dass Sie wissen: Es gibt eine Lösung.

Verfügbarkeit prüfen: Warum Sie jetzt handeln sollten

Die Bee Cream von bedrop ist kein Massenprodukt. Bedrop produziert in kleinen Chargen mit hochwertigen, natürlichen Inhaltsstoffen. Das bedeutet: Die Verfügbarkeit ist begrenzt.

Besonders in den Sommermonaten, wenn Venenbeschwerden zunehmen, ist die Bee Cream oft ausverkauft.

Mein Tipp: Wenn Sie diesen Artikel lesen und die Bee Cream verfügbar ist – zögern Sie nicht. Geben Sie Ihren Beinen die Chance, die sie verdienen.

Sie haben nichts zu verlieren, außer der Schwere, die Sie seit Jahren begleitet.

Ein letztes Wort für Sie, für Ihre Beine, für Ihr Leben

Sie haben diesen Artikel bis hierher gelesen. Das zeigt mir: Sie haben genug von leeren Versprechen. Sie sind bereit, etwas zu verändern.

Ihre Beine haben Sie durch Ihr ganzes Leben getragen. Sie haben Sie zu Orten gebracht, die Sie lieben. Sie haben Sie zu Menschen gebracht, die Sie lieben. Sie haben gearbeitet, gekämpft, durchgehalten.

Sie haben es verdient, dass Sie sich wieder gut fühlen.

Nicht nur für ein paar Minuten nach dem Eincremen. Sondern nachhaltig. 

Die Bee Cream kann Ihnen nicht die Jahre zurückgeben. Aber sie kann Ihnen die Leichtigkeit zurückgeben. Das Gefühl, dass Ihr Körper wieder mit Ihnen arbeitet, nicht gegen Sie.

Sie müssen sich nicht mit schweren Beinen abfinden.
Sie müssen nicht abhängig sein von teuren Pharma-Produkten.
Sie müssen nicht resignieren.

Sie haben eine Wahl. Und die Natur hat eine Antwort.

Hinweis: Die Inhalte dieses Artikels basieren auf wissenschaftlichen Studien und Erfahrungsberichten von Anwenderinnen. Die beschriebenen Wirkungen können individuell variieren. Bei akuten oder chronischen Beschwerden konsultieren Sie bitte eine Ärztin oder einen Arzt. Für diesen Artikel erhalten wir durch unsere Produktempfehlung eine Affiliate-Provision.

Emma R., 67, Rentnerin aus München:

"Ich hatte eine lange Liste an Beschwerden: Arthrose in beiden Knien, eine entzündete Schulter und morgendliche Steifheit in den Fingern. Drei verschiedene Orthopäden sagten mir, ich müsste damit leben. Dann entdeckte ich Giuseppes Methode. Nach nur 9 Tagen konnte ich wieder Treppen steigen, ohne Schmerzen. Nach 3 Wochen spielte ich wieder Klavier – etwas, das ich seit 5 Jahren aufgegeben hatte. Es ist, als hätte jemand die Uhr zurückgedreht."

Quellen und wissenschaftliche Verweise:
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Carpena, M., Nuñez-Estevez, B., Soria-Lopez, A., & Simal-Gandara, J. (2020). Bee Venom: An Updating Review of Its Bioactive Molecules and Its Health Applications. Nutrients, 12(11), 3360.
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