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Gesundheit | Cellulite
Gesundheit | Cellulite

Warum spricht niemand darüber, wie sehr die Haut unter dem Abnehmen leidet – besonders ab 45, wenn sie am meisten Unterstützung braucht?

Ich hatte mein Zielgewicht erreicht, die Waage zeigte endlich die langersehnte Zahl und trotzdem fühlte sich mein Körper fremd an.

Der Grund? Meine Haut hatte kapituliert: Falten, Wellen, Spannkraftverlust. Mein größter Erfolg wurde zu meiner größten Unsicherheit.

Es war ein Samstagmorgen im Juli, als ich zum ersten Mal seit Monaten wieder in meine Lieblingsjeans schlüpfte. Die schwarze, die seit drei Jahren im Schrank hing, zu eng, zu unbequem, zu sehr eine Erinnerung an früher. Ich zog den Reißverschluss hoch. Er glitt. Ohne Mühe. Ohne Luft anhalten. Ohne dieses heimliche Einziehen des Bauches.

Sie saß perfekt.

Die Zahl auf der Waage war endlich dort, wo ich sie jahrelang sehen wollte:
Neun Kilo weniger. Drei Kleidergrößen kleiner im Schrank. 

Zwölf Wochen Intervallfasten, dreimal die Woche Yoga, Verzicht auf Wein am Abend. 

Ich hätte jubeln sollen. Ich hätte meinen Mann rufen sollen, um zu zeigen: Siehst du? Es hat funktioniert.

Stattdessen stand ich vor dem Spiegel und wartete darauf, mich schön zu finden. Doch was ich sah, machte mich sprachlos.

Der Moment, den beim Abnehmen niemand erwähnt

Ich zog das T-Shirt hoch, betrachtete mich seitlich im Spiegel.

Die Haut an meinen Oberschenkeln: weich, seltsam schlaff. Als hätte jemand einen Ballon aufgeblasen und die Luft herausgelassen. Ich drückte mit der Hand darauf, als könnte ich sie damit wieder „aktivieren“. Aber da war nichts. Kein Widerstand. Kein Rückhalt.

Stattdessen: Kleine Wellen, wenn ich mich bewegte. 

Dellen, die vorher nicht da waren.

Eine Textur, die irgendwie leer wirkte. 

Ich drehte mich zur Seite. Betrachtete meine Arme. 

Auch dort: diese neue Weichheit. Nicht das Fett von früher. Sondern etwas anderes. Etwas, das sich anfühlte wie... Resignation.

Kennst du diesen Moment? 

Wenn du endlich da angekommen bist, wo du hinwolltest…und dann merkst: Es ist noch nicht vorbei.

Ich zog mich an: Lange Ärmel. Eine lockere Hose, die die Haut nicht einquetschte.

Das Schweigen über die Haut

Drei Tage später saß ich mit meiner Freundin Katrin beim Kaffee. Sie strahlte mich an. Sieben Kilo hatte sie durch das gemeinsame Intervallfasten verloren, und man sah es ihr an. Das Gesicht schmaler, die Augen größer, die ganze Ausstrahlung lebendiger.

„Ich fühle mich endlich wieder wohl in meinem Körper", sagte sie und rührte in ihrer Tasse. Dann beugte sie sich vor. Ihre Stimme wurde leiser. „Aber weißt du, was mich wahnsinnig macht?"

Ich ahnte es schon.

„Meine Arme. Wenn ich winke, winkt da was mit. Ich hab letzte Woche drei langärmlige Blusen gekauft. Im Sommer."

Wir lachten. Aber es war dieses Lachen, das ein bisschen wehtut. 

Weil wir beide wussten: Wir waren nicht allein. 

Wir hatten alles richtig gemacht. Und trotzdem fühlte sich etwas falsch an.

Niemand spricht darüber. In den Abnehm-Foren geht es um Kalorien, um Intervallfenster, um den perfekten Trainingsplan. 

Aber über die Haut? Schweigen. 

Als wäre es peinlich. Als müsste man sich dafür entschuldigen, dass der Körper nicht perfekt mitspielt.

Dabei ist es so simpel: Abnehmen verändert den Körper. Aber die Haut kommt nicht automatisch mit.

Warum unsere Haut beim Abnehmen zurückbleibt

Ich bin keine Expertin. Aber ich habe mich reingelesen. Stundenlang. In Studien, in Foren, in wissenschaftlichen Artikeln. Und ich habe verstanden:

Die Haut ist wie ein Kleid, das jahrelang auf eine bestimmte Körperform geschneidert war.

Stell dir vor, du trägst jahrelang dasselbe Kleid. Jeden Tag. Es dehnt sich. Passt sich an. Wird weiter. Und dann nimmst du es plötzlich ab und darunter ist ein ganz anderer Körper. Das Kleid hängt. Es passt nicht mehr. 

So ähnlich geht es unserer Haut.

Wenn wir abnehmen, verschwinden die Fettpolster, die sie von innen gestützt haben. Die Haut verliert ihr Volumen, aber nicht ihre Fläche. 

Das Ergebnis: Sie hängt. Sie fühlt sich weich an, aber nicht auf die gute Art. 

Biologisch betrachtet ist es noch komplexer. 

Und ab 45? Da wird es richtig kompliziert.

Was in unserem Körper ab Mitte 40 passiert

Die Kollagen- und Elastinfasern in unserer Haut sind wie elastische Bänder. Sie sorgen dafür, dass die Haut straff bleibt, dass sie sich zurückzieht, wenn sie gedehnt wird. Aber ab Mitte 40 sind diese Bänder nicht mehr so elastisch. Sie sind ausgeleiert. Müde. Sie ziehen sich zurück, aber langsam und oft nicht vollständig.

Dann kommt der Hormonhaushalt ins Spiel. In der Perimenopause oder Menopause – und viele von uns sind mittendrin, ohne es genau zu wissen – sinkt die Kollagenproduktion dramatisch. Studien sprechen von bis zu 30 Prozent weniger Kollagen in den ersten fünf Jahren nach der Menopause.

30 Prozent.

Das ist nicht ein bisschen. Das ist ein Drittel der Haut-Stabilität, das einfach verschwindet.

Und dann die Durchblutung. Weniger Fettgewebe bedeutet weniger Mikrozirkulation. Die kleinen Blutgefäße unter der Haut werden träger. Die Haut bekommt nicht mehr genug Nährstoffe. Nicht mehr genug Sauerstoff. Sie regeneriert sich langsamer. 

Oder gar nicht mehr.

Das Ergebnis sehe ich jeden Morgen im Spiegel:

Dellen an den Oberschenkeln. 

Kleine Knitterfalten an den Armen. 

Eine Bauchhaut, die nicht mehr zurückfindet. 

Dehnungsstreifen, die plötzlich sichtbarer werden, als wären sie aus dem Nichts aufgetaucht.

Und dieser Gedanke, der sich einschleicht, leise, aber hartnäckig: War es das wert?

Der Abend, an dem ich fast aufgegeben hatte

Ich erinnere mich noch genau an den Abend, an dem ich beschloss: So ist es eben. Mit 52. Nach neun verlorenen Kilos. Die Haut ist, wie sie ist.

Ich lag im Bett, stöberte durchs Internet: Rezepte. Motivationssprüche. Vorher-Nachher-Bilder von Frauen, die aussahen, als hätten sie nie ein Problem mit ihrer Haut gehabt. Ich war kurz davor, das Handy auszuschalten, als ich auf einen Beitrag stieß.

Bienengift.

Das Wort blieb hängen. Nicht, weil ich wusste, was es bedeutet. Sondern weil es so... ungewöhnlich klang. 

Bienengift? Ich dachte an Bienenstiche. An Schwellungen. An diesen pochenden Schmerz, den ich als Kind mal hatte, als ich barfuß über eine Wiese lief.

Aber dann las ich weiter. Und plötzlich ergab alles Sinn.

Die Entdeckung: Bienengift ist ein Weckruf für die Haut

Bienengift, so erfuhr ich, ist kein Gift im klassischen Sinn. Es ist ein hochaktives Peptid – ein Botenstoff, der die Haut anspricht. Der Hauptwirkstoff heißt Melittin. Und Melittin tut etwas Bemerkenswertes:

Es regt die Haut an, wieder zu arbeiten.

Ich fand Studien. Forscher der Kyung Hee University in Seoul hatten 2015 herausgefunden, dass Bienengift die Hautelastizität messbar verbessert. Melittin stimuliert die Mikrozirkulation, das heißt, die kleinen Blutgefäße unter der Haut werden wieder aktiver. Mehr Durchblutung bedeutet mehr Nährstoffe. Mehr Sauerstoff. Mehr Leben.

Gleichzeitig, und das war der Punkt, an dem ich aufmerksam wurde, regt Melittin die körpereigene Kollagenproduktion an. Die Haut beginnt, sich von innen zu straffen. 

Nicht über Nacht. Nicht wie durch Zauberhand. Aber kontinuierlich. Spürbar.

Ich las weiter. Über Bienenwachs, das die Haut schützt und pflegt. Über Ringelblume, die beruhigt. Über Arnika und Rosskastanie, die die Durchblutung fördern. Über Beinwell, der seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde für die Regeneration von Gewebe genutzt wird.

Und dann fand ich bedrop.

Die Bee Cream: Eine deutsche Marke, eine klare Mission

Bedrop ist ein junges, deutsches Familienunternehmen, gegründet von Betül Yönak-Bein und ihrem Mann Florian. Betül ist die „Bee“ in bedrop, und das passt. Denn ohne sie gäbe es all das nicht.

Sie litt schon als Kind unter Neurodermitis. Jede Kälteperiode, jeder stressige Tag brachte dieselbe Qual zurück: rote, juckende, brennende Haut. Kortisoncremes halfen kurzfristig, aber die Symptome kamen immer wieder. 

Irgendwann begann sie, sich selbst zu helfen.

Bei ihrer Recherche stieß sie auf Propolis, ein uraltes Bienenprodukt, das sie aus ihrer Kindheit kannte. Sie experimentierte, testete, mischte und schaffte, was jahrelang kein Medikament geschafft hatte: Ihre Haut beruhigte sich. Dauerhaft. Natürlich. Ohne Nebenwirkungen.

Diese Erfahrung wurde der Anfang von bedrop. Gemeinsam mit ihrem Mann beschloss Betül, ihre Erkenntnisse über die Kraft der Bienenprodukte anderen zugänglich zu machen.

„Unsere Produkte sollen wirken, aber sie sollen dabei gut tun. Der Haut, den Menschen und den Bienen“, sagt sie heute.

2020 gründeten sie bedrop mit einer klaren Mission: Die Heilkraft der Bienen in die moderne Hautpflege bringen, ohne die Natur zu belasten.

Natürlichkeit mit Verantwortung

Was mich sofort beeindruckte: Bei bedrop wird alles in Deutschland entwickelt und hergestellt, unter strengsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards.

Das Unternehmen ist bio-zertifiziert und arbeitet ausschließlich mit zertifizierten Imkereien zusammen.

Das Bienengift wird über ein besonders schonendes Verfahren gewonnen. Keine Biene wird verletzt. Kein Tier wird ausgebeutet.

Dieses Gift – in Wahrheit ein hochaktives Peptid mit Namen Melittin – wird anschließend in einem Speziallabor gereinigt, geprüft und in Deutschland verarbeitet.

Jede Charge wird dermatologisch getestet und trägt das Dermatest-Siegel für geprüfte Hautverträglichkeit.

Alle weiteren Inhaltsstoffe stammen aus nachhaltigem, kontrolliertem Anbau und sind frei von Silikonen, Parabenen, Mineralölen oder synthetischen Duftstoffen.

Die Philosophie hinter der Pflege

Bei bedrop geht es nie um kurzfristige Effekte. Es geht um Balance, Regeneration und Ehrlichkeit.

Das Gründerpaar sagt:

„Wir wollen das Alte mit dem Neuen verbinden. Die traditionellen Heilkräfte der Bienen, modern, sauber und nachhaltig interpretiert.“

Die Bee Cream ist dabei eines der Herzstücke von bedrop. Ihre Wirkstoffkombination wurde so konzipiert, dass sie die Haut bei ihrer natürlichen Regeneration unterstützt. Besonders dann, wenn sie durch Gewichtsverlust, Hormonveränderungen oder Alterungsprozesse geschwächt ist.

Die Wirkstoffmatrix der Bee Cream

Die Bee Cream enthält ausschließlich natürliche, hochkonzentrierte Inhaltsstoffe in echter Imker-Qualität:

  • Bienengift (genauer gesagt der Bestandteil Melittin) aktiviert die Mikrozirkulation, fördert die Kollagenproduktion und stärkt die Hautelastizität.

  • Bienenwachs pflegt, schützt und bewahrt Feuchtigkeit in der Haut.

  • Kräuterextrakte aus Ringelblume, Beinwell, Arnika, Rosskastanie, Eukalyptus, Rosmarin, Brennnessel, Pfefferminze und Aloe Vera wirken regenerierend, beruhigend und durchblutungsfördernd.

Jede dieser Komponenten erfüllt eine eigene Aufgabe, doch ihre wahre Kraft entfalten sie im Zusammenspiel: Eine synergetische Wirkung, die die Haut aktiviert, stärkt und aufbaut.

Vielleicht ist es genau das, was mich am meisten beeindruckt hat: Dass diese Creme nicht einfach pflegt, sondern eine Geschichte trägt. Eine Geschichte von Heilung, Achtsamkeit und Respekt.

Darüber hinaus stieß ich auf tausende Rezensionen von Kundinnen, die die Bee Cream bereits getestet hatten. Überzeugen Sie sich selbst:

Überzeugt davon, dass so viele Menschen mit positiver Erfahrung sich nicht irren können, bestellte ich einen Tiegel. Ohne große Erwartungen. Aber mit einer leisen Hoffnung.

Der erste Abend mit der Bee Cream und was dann geschah

Zwei Tage später hielt ich den Tiegel in der Hand.

Die Konsistenz überraschte mich. Sie war cremig, aber nicht fettig. Fast seidig. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Genau richtig, um sie sanft einzumassieren.

Der Duft war klar und frisch. Nicht süß. Nicht aufdringlich. Sondern belebend. Wie ein tiefer Atemzug an einem Morgen im Wald.

Ich trug die Creme auf meine Oberschenkel auf. Massierte sie ein, kreisend, sanft. Und dann passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte:

Ein leichtes Kribbeln.

Nicht unangenehm. Nicht wie ein Brennen. Eher wie ein sanftes Aufwachen. 

Meine Haut fühlte sich plötzlich... präsent an. Lebendig. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt.

Ich wiederholte die Anwendung am nächsten Morgen. Und am Abend darauf. Cremte nicht nur die Schenkel ein, sondern auch den Bauch, die Arme, die Oberweite. 

Nach einer Woche

Es brauchte nicht viel von der Bee Cream, um den ganzen Körper zu versorgen. Die Creme war reichhaltig und ergiebig, sodass ich mit einer kleinen Menge auskam, aber die Wirkung bereits nach dem Auftragen fühlte. 

Bereits nach sieben Tagen, die ich mich von Kopf bis Fuß jeden Morgen und Abend mit der Creme verwöhnte, konnte ich erste Ergebnisse spüren - und sehen.

Die Haut fühlte sich fester an. Nicht straffer im dramatischen Sinn. Aber dichter. Als hätte sie wieder Substanz. Wenn ich mit den Fingern darüber strich, war da weniger Weichheit. Mehr Widerstand.

Nach drei Wochen

Ich konnte gar nichts anders, als die tägliche Routine einzuhalten. Sie gehörte mittlerweile zu mir. Denn meine Haut verlangte nahezu nach der Bee Cream. Also genoss ich die Minuten morgens und abends, zelebrierte die Pflege meines Körpers, meiner Haut. 

Und nach drei Wochen stellte ich mich erneut vor den Spiegel, betrachtete das Spiegelbild. Vor der Anwendung der Bee Cream hatten mir Falten und weiche, wabbelige Haut entgegenblickt. Ein Körper, der zwar Gewicht verloren, aber eine Haut hatte, die drei Nummern zu groß war. 

Und jetzt?

Die Dellen an meinen Oberschenkeln waren weniger ausgeprägt. Nicht verschwunden. Aber flacher. Unauffälliger. 

Die Haut an meinen Armen wirkte glatter. Ebenmäßiger und schlackerte weniger, wenn ich sie bewegte.

Die labbrige Haut an meinem Bauch hatte sich auch gestrafft, zusammengezogen, als würde sie sich jetzt an meinen Körper schmiegen.

Nach sechs Wochen

Nach einem Monat musste ich nachbestellen. Denn für mich war klar: Nie wieder ohne die Bee Cream.

Und ich bereute, dass ich nicht direkt zum Vorteils-Set gegriffen und mir die zusätzlichen Kosten gespart hatte, die ich nun drauf zahlen musste. Also schnappte ich mir dieses Mal das 6-er Set. Ein Vorrat für ein halbes Jahr. 6 Monate Pflege für meine Haut zur Regeneration.

Und nach zwei weiteren Wochen, 6 Wochen nach dem ersten Auftragen der Bee Cream…

…zog ich meine schwarze Lieblingsjeans an, die ich vor einigen Wochen frustriert zurück in den Schrank geräumt hatte. Und diesmal traute ich mich damit aus dem Haus. Im bauchfreien T-Shirt. Mit kurzen Ärmeln.

Katrin riss die Augen auf, als sie mich sah. 

„Was machst du mit deiner Haut?", fragte sie. „Sie sieht irgendwie... praller aus. Lebendiger."

Ich lächelte. Und erzählte ihr von der Bee Cream.

„Meine Haut hat ihre Spannkraft zurückgewonnen"

Drei Wochen später traf ich Katrin wieder. Sie hatte sich die Bee Cream ebenfalls besorgt. Und sie strahlte. Ihr ganzes Auftreten schien sich verändert zu haben. Selbstbewusster, beweglicher, glücklicher.

„Ich wollte eigentlich nur abnehmen", sagte sie. „Aber mit dieser Creme fühle ich mich endlich ganz."

Sie zeigte mir ihre Arme. „Keine Knitterfalten mehr. Keine Dellen an den Oberschenkeln. Meine Haut sieht aus, als hätte sie ihre Spannkraft zurückgewonnen."

Das ist es, was ich gelernt habe: 

Wir können so viel abnehmen, wie wir wollen. Aber wenn die Haut nicht mitmacht, fühlt sich der Erfolg unvollständig an.

Die Bee Cream schließt diese Lücke. Sie ist kein Wundermittel. Sie ist keine schnelle Lösung. Sie ist ein Begleiter. Ein stiller Partner in einer Phase, in der sich der Körper verändert.

*Ergebnisse können abweichen

Warum gerade diese Creme? Was macht sie anders?

Ich habe in den letzten Jahren viele Cremes ausprobiert. Teure aus der Apotheke. Günstige aus der Drogerie. Luxusmarken, die große Versprechen machten. Aber nichts hat so gewirkt wie die Bee Cream.

Der Unterschied liegt in der Synergie der Wirkstoffe:

Das Bienengift regt die Mikrozirkulation an. Es aktiviert die Kollagenproduktion. Es weckt die Haut auf.

Das Bienenwachs schützt und pflegt. Es legt sich wie ein sanfter Film über die Haut und hält Feuchtigkeit.

Die Kräuterextrakte: Ringelblume, Arnika, Rosskastanie, Beinwell unterstützen die Regeneration. Sie fördern die Durchblutung. Sie beruhigen irritierte Haut.

Eukalyptus belebt. Er gibt dieses Gefühl von Frische, von Energie, das bleibt.

Diese Wirkstoffe arbeiten zusammen. Sie verstärken sich gegenseitig. Und sie geben der Haut das, was sie braucht: Zeit. Aufmerksamkeit. Und die richtigen Nährstoffe.

Bedrop führte eine eigene Studie zur Wirksamkeit des Bestseller durch und kann folgende Ergebnisse aufweisen:

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Die richtige Anwendung und warum Geduld wichtig ist

Ich erinnere mich noch an die ersten Tage mit der Bee Cream: Ich stellte sie morgens neben die Zahnbürste, abends auf den Nachttisch. Einfach, um mich daran zu erinnern, sie zu benutzen. Wie jede andere Creme zuvor. 

Doch schon nach wenigen Anwendungen war klar: Das hier war anders.

Es war nicht mehr nur Pflege.
Es wurde ein Moment, auf den ich mich freute.

Ich stand morgens früher auf, nur um diese paar Minuten für mich zu haben. Ich schraubte den Deckel ab, atmete den frischen Duft ein: Eukalyptus, Menthol, etwas Harziges, Lebendiges. Dann trug ich sie auf, langsam, mit beiden Händen. Zuerst an den Oberschenkeln, dann an den Armen, am Bauch. Ich massierte in kleinen, kreisenden Bewegungen, spürte die Wärme, das leichte Kribbeln, das Aufwachen unter den Fingern.

Und jedes Mal dachte ich: Meine Haut arbeitet wieder.

Was am Anfang Routine war, wurde zu einem Ritual, einem stillen Gespräch zwischen meinem Körper und mir.

Ich begann, auf meine Haut zu achten. Zu fühlen, wie sie sich Tag für Tag anders anfühlte: fester, dichter, wärmer, lebendiger. Es war, als würde sie mir dankbar antworten.

Abends, wenn der Tag vorbei war, freute ich mich auf diesen Moment: Das warme Licht im Badezimmer, die Creme in meinen Händen, der Duft, der sich in der Luft verteilte. Ich ließ die Gedanken los, spürte nur die Bewegung meiner Hände, die Textur auf der Haut.  Es war wie eine kleine Meditation. Nicht um schöner zu werden, sondern um mich selbst wieder zu spüren.

Mein Körper begann, sich danach zu sehnen. Wenn ich eine Anwendung ausließ, merkte ich es. Die Haut fühlte sich sofort trockener an, unruhiger, leerer. Ich wusste: Sie wollte ihre Pflege. Ihre Nahrung. Ihren Rhythmus.

Ich hatte nie geglaubt, dass eine Creme etwas in mir verändern könnte, aber die Bee Cream hat das getan. Nicht, weil sie ein Wundermittel ist, sondern weil sie mich gezwungen hat, innezuhalten.

Ich lernte, dass echte Veränderung nicht in Tagen passiert, sondern in Ritualen. Dass die Haut Zeit braucht, um wieder stark zu werden. Und dass man sie dabei begleiten kann. Jeden Tag, Schritt für Schritt.

Heute freue ich mich auf jeden Morgen, auf jeden Abend. Weil ich weiß, dass diese Minuten nicht nur Pflege sind, sondern Rückverbindung.

Rückverbindung zu mir selbst. Zu meinem Körper. Zu etwas, das ich fast vergessen hatte: Wie gut es sich anfühlt, wenn man sich um sich selbst kümmert.

Und genau deshalb sage ich heute jedem, der mich fragt: Wenn du deinem Körper etwas Gutes tun willst – wenn du willst, dass er deine Veränderung versteht und mitgeht – dann gib ihm die Unterstützung, die er braucht.

Bee Cream ist kein Produkt. Sie ist ein Versprechen. Ein Versprechen an dich und an deine Haut, dass du ihr endlich gibst, was sie all die Jahre verdient hat.

Haut braucht mindestens sechs Wochen, um spürbare Veränderungen zu zeigen. Das steht in jeder Studie. Das wissen wir eigentlich alle. Aber im Alltag vergessen wir es. Wir wollen sofortige Ergebnisse. Sofortige Bestätigung.

Die Bee Cream hat mir beigebracht: Transformation braucht Zeit. Und das ist okay.

Exklusives Angebot - nur für Sie

Und genau aus diesem Grund möchte ich Ihnen heute ein Angebot machen. Eines, das Ihr Leben genauso verändern kann, wie ich es erlebt habe.

Die Bee Cream entsteht im Takt der Natur. Unsere Imkereien arbeiten überschussbasiert und schonend, das Bienenwohl steht an erster Stelle. In der kalten Jahreszeit ruhen die Völker. Es gibt keine durchgängige Ernte. Genau deshalb sind beliebte Chargen oft schnell vergriffen und Nachschub braucht Zeit. Wir könnten mehr verkaufen, entscheiden uns aber bewusst für Qualität ohne Kompromisse

Wenn Sie eine Routine wirklich etablieren möchten, zählt vor allem Kontinuität. Viele starten mit einem Tiegel, spüren, wie gut sich die Anwendung in den Alltag einfügt, und bestellen nach. 

Drei Tiegel tragen zuverlässig durch die erste Phase. In der Praxis führt der nächste Schritt fast immer zum Vorrat. 

Deshalb meine klare Empfehlung: Wählen Sie gleich das 6er Set. Es ist nicht zum Verteilen gedacht, sondern als Ihre persönliche sechsmonatige Versorgung. Sie haben für ein halbes Jahr Ruhe, halten Ihre Anwendung ohne Unterbrechung durch und umgehen Lieferpausen, falls eine Charge ausverkauft ist.

Das 6er Set nimmt Ihnen Entscheidungen ab. Sie müssen nicht ständig prüfen, ob noch genug da ist oder ob gerade produziert wird. Sie sichern sich den attraktivsten Stückpreis, reduzieren Verpackung und Versand und können Ihre Pflege in Ruhe erleben. Ihr Blick wandert nicht mehr zur Füllhöhe des Tiegels, sondern zur Gewohnheit, die Ihnen guttut. Genau diese Gelassenheit macht aus einem Test ein langfristiges Ritual.

Natürlich dürfen Sie klein starten. Ein Tiegel ist ideal, um Textur, Duft und Hautgefühl kennenzulernen. 

Drei Tiegel sind perfekt, wenn Sie die ersten Wochen konzentriert bleiben möchten. 

Doch sobald es passt, werden Sie erfahrungsgemäß nachbestellen. Dann zahlen Sie mehr pro Tiegel, warten auf die nächste Charge und riskieren eine Lücke in der Anwendung. 

Mit dem sechsmonatigen Vorrat vermeiden Sie all das von Anfang an.

Die folgenden Angebote sind exklusiv auf dieser Seite und an die aktuelle Verfügbarkeit gebunden. Wenn Sie die Seite verlassen, kann es sein, dass nur noch reguläre Konditionen gelten oder die nächste Charge abgewartet werden muss. 

Treffen Sie die Entscheidung, die am besten zu Ihnen und Ihren Zielen passt. Wie wollen Sie in 6 Monaten aussehen?

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Das Gefühl, das bleibt

Neulich stand ich wieder vor dem Spiegel. Dieselbe schwarze Jeans. Derselbe Körper. Aber ein anderes Gefühl.

Meine Haut sieht nicht perfekt aus. Sie wird nie wieder aussehen wie mit 25. 

Aber sie sieht lebendig aus. Straff. Gepflegt. Sie fühlt sich an wie ein Teil von mir. Nicht wie etwas, das zurückgeblieben ist.

Ich habe gelernt: Abnehmen war der einfache Teil. Die Zahl auf der Waage zu verändern, das war Disziplin. Konsequenz. Verzicht.

Aber meine Haut mitzunehmen? Das war die eigentliche Aufgabe.

Die Bee Cream hat mir dabei geholfen. Sie war kein Wundermittel. 

Aber sie war genau das, was ich brauchte: Ein Zeichen dafür, dass ich nicht nur auf die Zahl auf der Waage achte, sondern auf das, was darunter liegt. Auf das, was bleibt.

Heute sehe ich wieder aus, wie ich mich fühle. Lebendig. Straff. Echt.

Und das ist mehr wert als jede Zahl auf der Waage.

Faktenkasten: Bee Cream von bedrop

Hauptwirkstoffe:

  • Bienengift (Melittin) stimuliert Mikrozirkulation und Kollagenproduktion, unterstützt die Hautelastizität (Studien: Kyung Hee University Seoul, 2015)
  • Bienenwachs pflegt und schützt die Hautbarriere
  • Natürliche Kräuterextrakte: Ringelblume, Eukalyptus, Rosmarin, Beinwell, Rosskastanie, Arnika, Große Brennnessel, Pfefferminze, Aloe Vera
  • Eukalyptus erfrischt und belebt die Haut

Anwendungsbereiche:

  • Begleitende Hautpflege beim Abnehmen
  • Unterstützung bei Hauterschlaffung und Elastizitätsverlust
  • Verbesserung des Hautbildes bei Dellen und Unebenheiten
  • Pflege bei Dehnungsstreifen
  • Altersflecken und Narben

Für welche Hauttypen:

  • Alle Hauttypen, besonders reife Haut ab 45
  • Nicht geeignet bei Allergie gegen Bienenprodukte oder sehr sensibler Haut

Anwendung:

  • Zweimal täglich (morgens und abends) auf gereinigte Haut auftragen
  • Sanft einmassieren, bis die Creme vollständig eingezogen ist
  • Mindestens 6 Wochen kontinuierlich anwenden für sichtbare Ergebnisse
  • Für beste Resultate während und nach einer Abnehmphase anwenden

Nachhaltigkeit & Qualität:

  • Inhaltsstoffe aus artgerechter, nachhaltiger Bienenhaltung
  • Bienengift wird schonend gewonnen, ohne die Tiere zu verletzen
  • Deutsche Qualitätsproduktion
  • Frei von Parabenen, Silikonen, künstlichen Farbstoffen und Duftstoffen
  • Limitierte Verfügbarkeit aufgrund nachhaltiger Gewinnung

Wissenschaftlicher Hintergrund:

  • Studien zeigen: Haut verliert ab 45 bis zu 30 % Kollagenproduktion
  • Bienengift (Melittin) fördert nachweislich die Hautelastizität
  • Wirkstoffe arbeiten synergetisch für optimale Regeneration
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