

Manche Frauen erben Schmuck von ihren Müttern. Oder Rezepte. Oder Weisheiten.
Ich erbte Besenreiser.
Mit 35 sah ich sie zum ersten Mal. Dieselben feinen roten Linien. Am selben Ort. Wie bei meiner Mutter.
"Willkommen im Club", sagte sie trocken.
In unserer Familie war es wie ein unausweichliches Schicksal:
Meine Oma: Kompressionsstrümpfe ab 40
Meine Mutter: Erste Krampfader-OP mit 48
Meine Tante: Zwei OPs bis 55
Meine Schwester: Laser-Behandlungen seit sie 42 ist
Wir nannten es den "Müller-Frauen-Fluch". (Unser Mädchenname ist Müller)
Schlechte Venen liegen in der Familie. Punkt. Damit leben wir.
Meine Mutter ist jetzt 72.
Sie hatte:
Ihre Beine sind eine Landkarte aus Narben.
"Marina", sagte sie immer zu mir, "fang früh mit den Stützstrümpfen an. Dann wird es nicht so schlimm wie bei mir."
Als ob Stützstrümpfe mit 45 normal wären.
Letztes Jahr, an meinem 45. Geburtstag, stand ich vor dem Spiegel.
Die Besenreiser wurden mehr. Genau wie bei Mama damals. Der Countdown zur ersten OP lief.
Und da dachte ich:
NEIN.
Nicht mit mir. Es MUSS einen anderen Weg geben.
Ich recherchierte wie besessen:
Immer dieselbe Antwort: "Genetisch bedingt. Da kann man nichts machen."
Dann, in einer Facebook-Gruppe ("Frauen gegen Krampfadern"), sah ich einen Post:
"Mädels, ihr werdet es nicht glauben! Ich hab aus Versehen die Neurodermitis-Creme meiner Enkelin auf meine Besenreiser geschmiert. Die von dieser Betül mit dem Bienengift. Nach 3 Wochen sind sie FAST WEG!"
147 Kommentare in 2 Stunden. Alle wollten wissen: WAS FÜR EINE CREME?
Ich zeigte es meiner Mutter.
"Marina, fall nicht auf sowas rein", warnte sie. "Wir haben schlechte Venen. Das ist genetisch. Punkt."
Aber ich dachte: 25,90€? Das kostet weniger als EINE Stützstrumpfhose.
Heimlich bestellte ich.
Die ersten Tage: Nichts. (Mama hatte wohl recht)
Tag 5: Leichtes Kribbeln. (Einbildung?)
Tag 10: Die ersten Äderchen wurden blasser. (Wunschdenken?)
Tag 21: Ich machte Fotos und verglich. (Definitiv weniger!)
Nach 6 Wochen:
50% der Besenreiser waren FAST verschwunden.FAST KOMPLETT VERSCHWUNDEN. Keine neuen dazugekommen.
Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
Beim Familienkaffee trug ich einen Rock.
Meine Schwester: "Hast du lasern lassen?"
Meine Mutter: "Die kommen wieder, wart's ab."
Ich zeigte ihnen die Vorher-Nachher-Fotos.
Stille.
"Was hast du gemacht?", flüsterte meine Schwester.
Die Erklärung ist genial:
Ja, wir haben genetisch schwache Venenwände. ABER: Schwach heißt nicht unreparierbar!
Bienengift enthält Melittin. Es repariert und stärkt die Venenwände. Egal wie schwach sie genetisch sind.
Wie Krafttraining für Venen. Gene bestimmen den Startpunkt, nicht das Ende.
Meine Mutter benutzt die Creme jetzt auch.
Nach 2 Monaten sagte sie: "Marina, ich bin sauer auf dich."
Ich: "Warum?"
Sie: "Warum hast du das nicht vor meinen OPs gefunden?"
Dann lachte sie. Und weinte ein bisschen.
Mit 72 hat sie zum ersten Mal seit 30 Jahren keine neuen Besenreiser bekommen.
Meine Tochter ist 18.
Sie hat noch keine Besenreiser. Und sie wird auch keine bekommen.
Weil sie schon jetzt präventiv die Creme benutzt. Einmal pro Woche.
Der Müller-Frauen-Fluch? Endet mit meiner Generation.
Falls Sie auch so eine Familie haben...
Diese Sätze kennen: "Das liegt bei uns in der Familie." "Da kann man nichts machen." "Gewöhn dich dran."
Hören Sie nicht darauf.
Gene sind kein Schicksal. Sie sind eine Tendenz.
Mit der richtigen Hilfe können Sie den Kurs ändern.
Ich bin 45 und habe bessere Beine als mit 35. Meine Mutter ist 72 und ihre Beine werden erstmals wieder BESSER statt schlechter.
Wir sind nicht allein:
Dr. Schneider, Phlebologe: "Die Genetik-Ausrede gilt nicht mehr. Wir können schwache Venen stärken."
Die junge Frau, die das möglich gemacht hat, heißt Betül.
Sie ist 28. Keine Venenprobleme in ihrer Familie. Sie wollte nur ihre Neurodermitis verbessern.
Wie aus ihrem persönlichen Kampf die Rettung für Millionen Frauen wurde?
Diese Geschichte ist unglaublich...
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