

Ich wünschte, ich hätte diese Methode früher gekannt. Dann hätte ich mir nicht nur schmerzhafte Behandlungen, sondern auch einiges an Geld und vor allem Zeit gespart.
3 Monate nach der ersten Anwendung und meine Besenreiser waren Geschichte.
Ich hatte ein ganzes Jahr lang damit gekämpft, hatte die Scham, die irritierten Blicke anderer und die Einschränkungen ausgehalten, habe Therapien mitgemacht, die mich nicht nur verdammt schmerzhaft waren, sondern mich auch ein Vermögen kosteten. Nur um dann auf ein Mittel zu stoßen, das all die Sorgen innerhalb kürzester Zeit einfach ausradiert.
Und ich will es Ihnen nicht vorenthalten. Denn wirklich jede*r sollte diesen alten Winzer-Tipp kennen!
Ich war vollkommen baff, dass die Wirkstoffe bisher dermaßen unbekannt sind. Dabei sind sie längst wissenschaftlich nachgewiesen. Zahlreiche Studien belegen den Erfolg der Behandlung - und doch wird er gehütet wie ein Geheimnis.
Doch ich teile es mit Ihnen. Ich erzähle Ihnen meine Geschichte: wie Besenreiser fast die Hochzeit meiner Tochter ruiniert hätten.
Was erwartet Sie?
✅ 100% natürlicher Wirkstoff, keine seiten langen Beipackzettel zu Risiken und Nebenwirkungen
✅ Nachhaltiger und langfristiger Effekt: Besenreiser kommen nicht wieder - garantiert!
✅ angenehme Anwendung, statt Schmerzen während der Therapie
✅ kostengünstige Alternative (XXX sparen)
✅ wissenschaftlich bestätigter Wirkstoff
Diesen Satz hört man überall: von Ärzten, in Foren, von Freunden.
Aber was wenn zwar nicht meine körperliche Gesundheit auf dem Spiel steht, sehr wohl aber meine mentale? Was wenn die Besenreiser mich derart einschränken, dass ich mich kaum mehr aus dem Haus traue?
Diese Art der Beschwerden sind keineswegs nur kosmetischer Natur.
Aber fangen wir von vorne an.
Ich bin Helena, 56 Jahre alt, Mutter von zwei erwachsenen Kindern.
Mit meiner Hündin Berta wohne ich in einem kleinen Häuschen am Feldrand.
Ich arbeite Teilzeit in dem örtlichen Reformhaus. Das tägliche Stehen an der Kasse und beim Beraten der Kund*innen ist wohl der Auslöser meiner Diagnose. Kombiniert mit meinem Alter und den instabilen Hormonschwankungen.
Als meine Tochter mir eines Tages die Einladung zu ihrer Hochzeit überreichte, war ich überglücklich. Mein erstes Kind ging den Bund fürs Leben ein. Dieser Tag sollte etwas ganz besonderes sein!
Damals zeichneten sich die blauen Äderchen bisher nur kaum sichtbar auf meinen Beinen ab und belasteten mich kaum im Alltag. Also ignorierte ich sie einfach.
Voller Eifer stürzte ich mich in die Hochzeitsvorbereitungen meiner Tochter Mia. Bis dann eines Tages die Anprobe der Kleider kam und für mich der große Schock-Moment.
Die Besenreiser waren lange nicht mehr so unscheinbar wie am Anfang. Und in dem maßgeschneiderten Kleid für mich als Brautmutter, kamen sie besonders zur Geltung. Es war wie ein verästeltes Spinnennetz, das meine Waden dominierte.
So konnte ich definitiv nicht den schönsten Tag im Leben meiner Tochter feiern. Ich wäre eine Lachfigur, das Gesprächsthema des Tages.
Nach zahlreichen gescheiterten Versuchen, die Besenreiser zu entfernen, geschah unerwartet ein Wunder: Ein altes Winzer-Geheimnis, über Generationen hinweg vererbt, rettete die Hochzeitsfotos.
(Creative)
👗 Warum Frauen ab 50 besonders anfällig für hartnäckige Besenreiser sind und warum das kein Zufall ist, sondern ein Warnsignal des Körpers
⚡ Der große Denkfehler der westlichen Medizin: Sie bekämpft nur die sichtbaren Äderchen, aber stärkt nicht die Gefäßwände und die Durchblutung. Deshalb kehren die Besenreiser oft zurück.
🐝 Das Geheimnis der Bienenmedizin: Warum Bienengift in der Naturheilkunde als „Energie-Tonikum der Gefäße“ gilt und wie es die Durchblutung aktiviert, die Gefäßwände festigt und das Hautbild sichtbar glättet.
🌿 Die „Beinenergie-Formel“ einer pensionierten Gefäßspezialistin: Geboren in einer Winzerfamilie hütet sie ein uraltes Apitherapie-Geheimnis, das in ihrer Familie seit Generationen weitergegeben wurde. Es kombiniert Bienengift mit seltenen Pflanzenextrakten aus den Weinbergen ihrer Heimat. Eine Rezeptur, die selbst hartnäckige Besenreiser in wenigen Wochen sichtbar reduzieren kann.
🚫 Warum dieses Wissen fast in Vergessenheit geraten wäre und wie es jetzt rechtzeitig zurückgekehrt ist, um einer Brautmutter zu helfen, am Hochzeitstag ihrer Tochter stolz ein Kleid mit Schlitz zu tragen.
Die Lösung lag nicht in der Apotheke, nicht beim Arzt oder in den sündhaft teuren kosmetischen Eingriffen, sondern in dem Generationen-Rezept einer Winzerin.
Und ich mache sie hier für alle zugänglich.
Diese Frauen sind nur ein winziger Ausschnitt derer, die zu mir ins Reformhaus kamen, um nach der Methode zu fragen:

Melissa Frey, 34, aus Nürnberg:
Die blauen Äderchen waren der Grund warum ich mich nicht mehr traute, Kleider und Röcke anzuziehen. Zwischen den ganzen gefilterten Modemagazinen fühlte ich mich nur noch fehl am Platz. Doch dann erzählte mir eine Bekannte von Helenas Geschichte und ich testete ihre Methode. Zwei Monate später und die Besenreiser waren verschwunden!

Angelique, 58, aus Rostock:
Mein Leben lang verbrachte ich auf dem Rad, fuhr mehrtägige Touren und Meisterschaften. Doch dann kamen die Besenreiser und damit die Einschränkungen: Scham, keine Radlerhosen mehr, Schonhaltung, Gelenkschmerzen. In einem kleinen Reformhaus mitten im Nirgendwo fand ich die Lösung, die mir meine Leidenschaft zurückbrachte. Meine Beine waren noch nie so glatt, fit und stark wie jetzt.

Elsa, 62, aus Dresden
Ich hatte nicht genug Geld für die teuren Therapien der Schönheitschirurgen und fand durch die intensive Recherche was viel Besseres: Ohne schmerzvolle Verödung, 100% natürlich und hält, was es verspricht. In nur wenigen Wochen hatte ich straffe, glatte Beine als wäre ich 20 Jahre jünger geworden.
Bei der Arbeit im Reformhaus stieß ich immer wieder auf Kund*innen, die sich über die blauen Venen beschwerten, die sich deutlich an ihren Schenkeln, Waden und Knöcheln abzeichneten. Oftmals taten sie es als blauen Fleck ab. Bei genauerer Betrachtung sah man jedoch die spinnennetzartig angeordneten, feinsten Haargefäße in der Haut. Bei manchen waren die Besenreiser federförmig, bei manchen fächerten sie sich auf oder es handelte sich nur um vereinzelte Äderchen. Dann gab es aber auch diejenigen, bei denen sich die erweiterten Venen großflächig ansammelten und nahezu einem Hämatom glichen. Sie schmerzen zwar nicht, aber sie verschwanden auch nicht wieder. Im Gegenteil zu einem blauen Fleck, waren sie nun fester Bestandteil des Lebens.
Betrachtet man die Besenreiser medizinisch, so sind sie die mildeste Form von Krampfadern. In den meisten Fällen stellen sie ein rein kosmetisches Problem dar. Es kann aber auch zu Beschwerden wie einem Druckgefühl oder Jucken kommen. Vor allem bei fragilen Gefäßen kann es in höherem Alter auch zu Rhexisblutungen führen.
(info box)

Was sind Besenreiser?
Doch ich habe diesen Beschwerden nie wirklich Aufmerksamkeit geschenkt. Ich habe ihnen Kompressionsstrümpfe empfohlen und verkauft. Damit war das Thema für mich erledigt. Denn mich betraf es ja nicht. Und sie schränkte es nicht ein. Nicht in Form von körperlichen Beschwerden.
Doch dieses Bild von Besenreisern änderte sich, als es mich selbst betraf.
Ich erinnere mich gut an den Samstagmorgen, der alles veränderte. Der Himmel war wolkenlos und die Runde mit Berta hatte ich bereits absolviert. Wie immer war ich in einem kurzen Sommerkleid und Sandalen unterwegs. Der Frühstückstisch auf meiner Terrasse war bereits gedeckt, denn ich erwartete Besuch von meiner Tochter und ihrem Freund.
Wir saßen in gemütlicher Runde beisammen. Ich warf gerade einen Ball für Berta auf den Rasen. Da fielen sie mir auf.
Kaum merklich und dennoch waren sie da. Blaue Äderchen, die sich sichtbar an meinen Waden abzeichneten.
“Das ist die Hitze. Das geht schon wieder weg”, redete ich mir ein. Doch nicht ohne unruhige Blicke zu den anderen zu werfen. Fiel es ihnen auch auf? Ich schlug die Beine übereinander, um die Stelle zu verdecken.
“Mama, wir müssen dir etwas sagen.” Meine Tochter Mia sah mich grinsend an.
Hatte sie es doch bemerkt?
Dann schob sie ihre linke Hand unter dem Tisch hervor und hielt sie mir entgegen. An ihrem Ringfinger glitzerte ein Diamant in der Sonne. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
“Wir sind verlobt.”
Die Anspannung fiel von mir ab. Vergessen war die Entdeckung von eben.
“Das wurde aber auch Zeit”, neckte ich die beiden. Dann griff ich nach ihrer Hand und betrachtete den Verlobungsring. “Herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich so für dich. Für euch. Wie war der Antrag? Ihr müsst mir alles erzählen.”
Mia berichtete von dem Wochenende auf einem Weingut, an dem sie ihren Antrag bekam. Wir verbrachten noch bis Mittag zusammen den Tag, ehe die beiden nach Hause fuhren.
Kaum waren sie aus dem Haus, kehrte die Sorge zurück. Ich stürzte ins Bad und raffte mein Kleid nach oben, um meine Beine unter die Lupe zu nehmen.
Der flüchtige Anblick von vorhin bestätigte sich. Feinste Äderchen bahnten sich den Weg über meine Waden. Bläulich hoben sie sich von der glatten Haut ab.
Ich strich mit dem Daumen darüber, übte etwas Druck aus. Für einen kurzen Augenblick verblassten sie. Doch mit dem nächsten Atemzug traten sie wieder hervor.
“Nicht so schlimm”, sagte ich zu mir selbst. “Man sieht sie kaum.”
Und doch ertappte ich mich dabei, dass ich ein bodenlanges Kleid trug, als ich zur abendlichen Gassirunde aufbrach.
Die nächsten Tage auf der Arbeit, fielen mir die Kund*innen mit Besenreisern vermehrt auf. Jedes Mal, wenn mir eine*r seine Problemzone präsentierte, überkam mich ein Anflug von Panik. Ich betete, dass sich meine Venen nicht derart ausbreiteten. Dass es bei der feinen Zeichnung, die nur mir auffiel, blieb.
Die Abende verbrachte ich immer öfter damit, mich intensiver über die Entstehung von Besenreisern zu informieren.
“Warum ich?”, stellte ich mir die Frage, die sich wohl jede*r Betroffene stellte.
Die erste Antwort, über die ich stolperte, war ein schwaches Bindegewebe. Dieses ermöglichte die Erweiterung der Venen, die sich als Besenreiser abzeichnete.
Frauen gehörten statistisch gesehen deutlich häufiger zu den Betroffenen. Pubertät, Schwangerschaft und Menopause, sprich hormonelle Veränderungen, waren Faktoren, die das Auftreten begünstigten.
Genetische Veranlagung war ebenfalls eine mögliche Ursache. Meine Eltern hatten mir gegenüber jedoch nie etwas Derartiges erwähnt.
Ein ungesunder Lebensstil, in Form von Alkohol und Rauchen, führte ebenfalls zu Gefäßschäden und begünstigte das Vorkommen von Besenreisern sowie anderen Gefäßerkrankungen.

Wie entstehen Besenreiser?
Also stürzte ich mich auf das, was ich ändern konnte: meinen Lebensstil. Ich war keine Raucherin, aber das ein oder andere Gläschen Wein am Abend gönnte ich mir schon. Das war das erste, das ich von meiner Liste strich.
Mit Berta an meiner Seite hatte ich täglich Bewegung und frische Luft. Aber ich meldete mich zusätzlich zur Aquagymnastik an. Einfach, um das Gefühl zu haben, aktiv etwas gegen die Besenreiser zu tun. Denn anscheinend reichte das aktuelle Level nicht.
Als nächstes knüpfte ich mir meine Ernährung vor, reduzierte Zucker, fügte mehr basischer Lebensmittel hinzu, mehr Vegetarisches, mehr Vitamine, weniger Fett.
Außerdem überhörte ich im Reformhaus, wie eine betroffene Kundin von Wechselduschen erzählte. Dies wurde ihr von ihrer Heilpraktikerin empfohlen und sollte die Durchblutung fördern und so das Bindegewebe straffen. Ebenfalls sollte durch den Wechsel von warmem und kaltem Wasser die Elastizität der Venen deutlich verbessert. Also überwand ich mich zu Saunagängen, mitten im Sommer.
Zuhause begann ich mir Tutorials auf Youtube anzusehen, wie ich wirkungsvoll meine Waden massierte, um die Durchblutung zu fördern. So verbrachte ich mindestens eine halbe Stunde vor dem Schlafen mit den Haut-Massagen.
Wenn keiner hinsah, wippte ich auf der Arbeit von Zehen auf Ferse, um den statischen Tätigkeiten entgegenzuhalten.
Ich ging nicht mehr ohne eine riesige 2 Liter-Thermosflasche aus dem Haus und zwang mich, ausreichend zu trinken.
Kurzum: Ich setzte alles um, was man so an Empfehlungen im Internet fand.
Und ich hatte das Gefühl, die Besenreiser wurden schwächer.
Eines Abends klingelte das Telefon und meine Tochter meldete sich mit weinerlicher Stimme.
“Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll, Mama”, klagte sie. “Die Hochzeitsvorbereitungen wachsen mir über den Kopf. Mit dem neuen Job, dem Hausbau…ich habe gar keine Zeit mehr für mich.”
Für mich war klar, dass ich ihr unter die Arme greifen musste. Sie würde das nicht explizit von mir verlangen, dafür war sie zu stolz. Aber ich war schließlich die Brautmutter. Und es sollte der schönste Tag ihres Lebens werden.
“Mach dir keine Gedanken, Liebes. Wir schaffen das. Ich unterstütze dich, wo ich kann.”
Also stürzte ich mich in die Hochzeitsvorbereitungen: Gästeliste, Sitzplan, Locationsuche, Programmplanung, Essens-Verkostungen…die Liste war endlos. Und meine Vorsätze zum gesunden Lebensstil wurden zweitrangig. Das Glück meiner Tochter stand an erster Stelle.
Doch ich zahlte die Quittung.
Ich war auf einer Grillparty mit meinen Freundinnen, als die Erkenntnis kam.
Eine leichte Brise wehte meinen knöchellangen Rock hoch, sodass der Blick auf meine Waden frei wurde.
“Bist du gestürzt?”, fragte meine älteste Freundin mit schockiertem Ausdruck.
Ich folgte ihrem Blick und wandte mich, um auf die Rückseite meiner Unterschenkel zu spähen. Mir fiel die Kinnlade herab, als ich sie sah.
Deutlich stärker als bei der ersten Entdeckung, deutlich verästelter und ausgebreiteter hatten sich die blauen Venen dort ausgebreitet. Und jetzt waren sie kaum mehr zu übersehen.
Eilig huschte ich ins Bad, um das Ausmaß zu begutachten.
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Mein Herz rutschte mir in die Hose. So konnte ich nicht mehr raus. Nicht, wenn man meine Beine sah. Ich fühlte mich entstellt.
Hastig verabschiedete ich mich von meinen Freundinnen, um nach Hause zu fahren. Ich schob Berta vor, die dringend raus musste, wollte mir nicht eingestehen, dass die Besenreiser schuld waren, dass ich mich zurückzog.
Doch ich musste erst einmal meine Gedanken sortieren, ehe ich mit jemandem darüber sprach.
Zuhause angekommen war der nächste Schritt, nach Behandlungsmöglichkeiten zu googlen.
“Besenreiser loswerden” gab ich in die Suchmaschine ein und prompt starrte ich auf zahlreiche extreme Fälle der Venenschwäche. Ich hielt den Atem an und starrte auf den Bildschirm, während ich durch die schockierenden Bilder scrollte.
“Bitte nicht”, formulierte ich stumm.
Und damit begann meine Reise durch die Therapien gegen Besenreiser.
Im Reformhaus schnappte ich mir noch am nächsten Tag ein Paar Kompressionsstrümpfe. Die Lösung, die ich selbst allen Kundinnen empfohlen hatte.
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Aber ich wusste, wie unangenehm es war, solche zu tragen. Wie sehr es den Alltag einschränkte. Und vor allem: Ich konnte meine geliebten Kleider und Röcke nicht mehr tragen, ohne den Blick auf die plumpen Strümpfe preiszugeben. Es nahm mir ein Stück meiner Lebensqualität.
Aber ich konnte mich jetzt nicht zurückziehen. Berta musste vor die Tür. Eine Hochzeit musste geplant werden und Geld musste ich auch verdienen.
Also zwängte ich mich in die Strümpfe. Tag für Tag.
Nach einigen Wochen dann die Ernüchterung: Die Besenreiser waren noch immer da. Allerdings war die Haut an meinen Beinen nun so ausgetrocknet und dürstete nach Feuchtigkeit, dass ich mit dem Eincremen gar nicht hinterher kam.
Also gönnte ich mir Pausen von dem Kompressions-Gefängnis, erlaubte meiner Haut zu atmen.
Und machte mich zeitgleich auf die Suche nach Alternativen. Denn irgendeinen Weg musste es geben.
In einem Forum stieß ich auf gute Erfahrungen mit einer Creme gegen Krampfadern. Rosskastanie war der Wirkstoff, der sich scheinbar in der Bekämpfung dieser bewiesen und auch wissenschaftlich bestätigt hatte.
Bevor ich zu drastischeren Maßnahmen griff, wollte ich dieser eine Chance geben und bestellte mir eine Packung.
Ich trug sie morgens und abends auf. Die kühlende, leichte Textur tat meiner Haut gut und war deutlich angenehmer als die Kompressionsstrümpfe.
Positiv gestimmt bestellte ich direkt Kapseln aus Rosskastaniensamen-Trockenextrakt dazu und nahm sie begleitend ein.
Es vergingen Tage. Wochen. Und das einzige Ergebnis, das ich wahrnahm: die Besenreiser breiteten sich nicht noch mehr aus. Aber sie verschwanden auch nicht. Die Creme schien sie tatsächlich im Griff zu haben, jedoch nicht auszulöschen.
Trotzdem wollte ich diesen Ansatz nicht aufgeben. Er war mein letzter Strohhalm, bevor ich zu ärztlichen Eingriffen greifen musste.
Also kaufte ich mir weitere Produkte andere Marken. Unzählige Versprechen, die Besenreiser quasi über Nacht zu vernichten, prangten auf den Packungen. Bald bestand mein ganzer Badezimmerschrank aus den Drogerie- und Apotheker-Empfehlungen gegen Krampfadern.
Und dann kam der Tag der Kleider-Anprobe.
Meine Tochter Mia hatte genaue Vorstellungen, wie ihre Trauzeugin, Brautjungfern und die Brautmutter an ihrer Hochzeit auszusehen hatten. Also hatte sie nach meinen Maßen ein Kleid in Auftrag gegeben.
Also stand ich nun in der Kabine und probierte das Kleid an. Ich steckte in einem floralen Cocktailkleid.
Vor ein paar Monaten: mein wahr gewordener Mädchentraum.
Jetzt: mein schlimmster Albtraum.
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Das Kleid gab direkt den Blick auf meine Waden frei. Und das dunkle Blau und Lila der geschwollenen Venen machte dem Pastell der Blümchen Konkurrenz.
“Und? Was sagst du?”, erkundigte sich meine Tochter außerhalb der Umkleide.
Was sollte ich sagen? Das Kleid musste sie ein Vermögen gekostet haben. Maßgeschneidert für meinen Körper. Sie würde es nicht zurückgeben können.
“Es ist…schön”, murmelte ich.
“Was hast du gesagt?” Sie steckte ihren Kopf durch den Vorhang, der uns trennte.
Als sie meinen schockierten Gesichtsausdruck sah, verschwand ihr Lächeln.
“Es gefällt dir nicht”, stellte sie fest.
“Das ist es nicht”, versicherte ich ihr.
“Was ist es dann?”
Ich drehte meine Waden zu ihr, sodass sie freien Blick darauf hatte.
“Warum hast du denn nichts gesagt? Ich hätte dir doch ein langes Kleid geholt. Ich dachte nur, weil du immer die kurzen Kleider bevorzugst…”
Wir starrten uns durch den Spiegel in der Umkleide an.
“Seit wann hast du das?”, hakte sie nach.
“Ich habe es das erste Mal entdeckt, als du die Verlobung bekanntgegeben hast. Aber da war es noch nicht so schlimm. Ich habe alles versucht: meinen Lebensstil umgekrempelt, Kompressionsstrümpfe, sämtliche Cremes und Kapseln. Aber ohne Erfolg. Der nächste Schritt ist nun zum Arzt zu gehen, um es entfernen zu lassen. Das zahlt mir keine Kasse, der Erfolg ist nicht garantiert und es soll verdammt schmerzhaft sein.” Niedergeschlagen sinke ich auf den kleinen Hocker in der Ecke.
“Ich kann dich begleiten, wenn du willst”, bot Mia an, legte mir mitfühlend die Hand auf die Schulter. “Aber ich kenne dich und will, dass du weißt, dass ich es nicht von dir verlange. Du musst das nicht wegen mir, wegen der Hochzeit oder den Fotos machen. Wenn du das durchziehst, dann nur für dich.”
“Das bedeutet mir viel, danke. Aber ich würde das Gesprächsthema schlechthin sein. Und das ist dein Tag. Du hast die Aufmerksamkeit verdient.”
Ja, ich gebe zu, dass Scham eine große Rolle spielte. Aber nicht nur. Denn die Besenreiser an meinen Waden waren dermaßen präsent, dass sie ins Auge fielen. Dass sie auf jedem Foto die Blicke auf sich ziehen würden. Man würde sich zu mir umdrehen und darüber reden.
Es lag nicht nur daran, dass ich mich unwohl fühlen würde. Es lag daran, dass ich die Hochzeit meiner Tochter ruinieren würde.
Also stand der Entschluss fest: Am nächsten Morgen gingen wir zu einem Venenspezialisten und ließen uns beraten.
Bereits im Wartezimmer hatte ich ein unbehagliches Gefühl. Der Raum war schlicht, aber luxuriös eingerichtet. Ein Zeichen, was es mich kosten würde, hier behandelt zu werden.
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“Wir haben zwei Möglichkeiten: Sklerotherapie oder Lasertherapie”, eröffnete mir der Experte nach der Diagnose. “Bei der Sklerotherapie wir Äthoxysklerol in flüssiger Form mit einer kurzen, sehr dünnen Nadel in die feinsten Haargefäße gespritzt. Dies schaltet, im Idealfall, das gesamte Besenreisernest aus. Um das Ergebnis zu sichern, müssen sie im Anschluss an die Besenreiser-Behandlung eine konsequente Kompression für mindestens 2 Wochen durchziehen.”
Wieder Kompressionsstrümpfe. Allein der Gedanke daran verursachte Juckreiz auf meiner Haut.
“Die zweite Möglichkeit ist die Lasertherapie. Hier werden die Venen durch Hitze verödet, die von einem gebündelten Laserstrahl auf die Haut appliziert werden. Dabei dürfen nur Laserstrahlen zur Anwendung kommen, die nicht in die Tiefe des Gewebes eindringen. Dem Gerät beigefügt ist eine Kühltechnik, um den Schmerz durch die vom Laserstrahl erzeugte Hitze zu reduzieren und eine Hyperpigmentierung zu vermeiden. “
“Tut das weh?”, hakte Mia vorsichtig nach.
“Unsere Kundinnen sind so begeistert von den Ergebnissen, dass der Schmerz zur absoluten Nebensache wird.”
Ich starrte das makellose Lächeln des Spezialisten an.
“Und wie viel soll das kosten?”, fragte ich.
“Wir finden für jeden eine passende Lösung. An dem Finanziellen soll es nicht scheitern. Das Glück unserer Kundinnen steht immer an erster Stelle.”
Er war ein Verkäufer, das merkte ich. So agierte ich auch im Reformhaus.
Doch ehe ich einen Vertrag einging, ließ ich mir die Angebote schriftlich geben.
Noch auf dem Parkplatz öffnete ich den Umschlag der Praxis und starrte fassungslos auf die Preise.
800 € pro Sitzung. Je nach Ergebnis könnten mehrere notwendig sein.
Darunter Finanzierungspläne über Monate hinweg.
Das führte es mir noch einmal vor Augen: es war ein kosmetischer Eingriff, kein medizinisch notwendiger. Und wer das nötige Kleingeld nicht hatte…Tja, dem war der Luxus nicht gegönnt.
“Wirst du es machen?” Mia sah über meine Schulter auf den Zettel.
Schnell faltete ich das Papier zusammen, um zu vermeiden, dass sie ein schlechtes Gewissen bekam. Oder noch schlimmer: sich beteiligen wollte. Das war meine Baustelle nicht ihre.
“Ich denke schon”, gab ich zurück, versuchte mehr Sicherheit in meine Stimme zu legen, als ich eigentlich hatte. “Aber lass mich noch eine Nacht darüber schlafen.”
In der Nacht lag ich wach, wälzte mich ruhelos von einer Seite auf die andere.
Es waren nun kaum mehr 5 Monate bis zur Hochzeit. Ich musste noch ein Geschenk kaufen, der Kredit fürs Haus wollte abbezahlt werden, mein Lebensunterhalt musste ich irgendwie bestreiten und das ganze Gesparte konnte ich auch nicht einfach so ausgeben. Berta war schließlich nicht mehr die Jüngste und würde früher oder später für hohe Rechnungen beim Tierarzt sorgen.
Was war es mir wert, die Besenreiser endlich loszuwerden?
Für mich stand fest: Ich musste es versuchen. Also griff ich auf die Rücklagen zurück, die eigentlich für meinen nächsten Urlaub gedacht waren und vereinbarte den ersten Termin bei dem Fachzentrum.
Nach einer ausführlichen Beratung, was mich erwartete und wie ich mich während der Behandlung sowie danach zu verhalten habe, ging es auch schon los.
Die junge Ärztin deckte mein Bein ab und ließ nur den Blick auf die geschwollenen Venen frei. Dann zückte sie eine Spritze mit der Injektionslösung und piekste in mein Bein. Die Äderchen verschwanden, sobald das Mittel durch die Adern floss und hinterließen ein unangenehmes Brennen. Kurz darauf stach sie erneut in meinen Schenkel. Diesmal eine andere Stelle. Und auch hier zogen sich die Besenreiser zurück, sobald die Nadel die Haut verließ.
Diesen Vorgang wiederholte sie. Wieder und wieder durchlöcherte sie mich wie ein Schweizer Käse, sodass mein Bein ganz taub war von dem Brennen der Flüssigkeit und den Stichen.
Aber es wirkte.
Nach 30 Minuten war die Behandlung vorbei.
Das Ergebnis? Die Besenreiser waren noch minimal erkennbar, aber lange nicht mehr so intensiv wie vor dem Termin.
Erleichterung durchströmte mich.
“Hier ist ihr Rezept für die Kompressionsstrümpfe. Diese unterstützen den Heilprozess.” Das strahlende Lächeln der Ärztin, als sie mir den Zettel entgegen streckte, jagte Gänsehaut über meinen Körper.
Der Gedanke, die unschönen, einengenden Strümpfe zu tragen, dämpfte die Freude über den Anblick meiner Beine.
“Und vergessen Sie nicht, sich einen Folgetermin vereinbaren zu lassen. Wir wollen die Besenreiser schließlich nicht zurück, richtig?”
Seufzend nickte ich, nahm das Rezept entgegen, ließ mir den nächsten Termin geben und verabschiedete mich.
Nur um auf dem Heimweg einen Zwischenstopp auf der Arbeit zu machen und mir die verschriebenen Kompressionsstrümpfe mitzunehmen.
“Zurück am Anfang”, murmelte ich, als ich mir lange, weite Hosen darüber zog, damit mich niemand damit sah.
Auf dem abendlichen Spaziergang mit Berta begleitete mich das leichte Brennen, das die Injektion der Sklerosierungstherapie in mir ausgelöst hatte, noch immer. Es schien mir anstrengender als sonst, sodass ich danach hundemüde ins Bett fiel.
Am nächsten Morgen weckte mich die nasse Zunge meiner Hündin und mit einem Blick auf den Wecker stellte ich schockiert fest, dass ich verschlafen hatte. Dabei war heute der Termin zum Vorkosten der Hochzeitstorte!
Hastig schwang ich mich aus dem Bett und prompt fiel der Blick auf die Kompressionsstrümpfe. 24 Stunden musste ich sie nach der Behandlung tragen, also auch nachts. Kein Wunder, dass ich mir wie gerädert vorkam.
Für eine Gassirunde blieb keine Zeit mehr. Berta musste wohl warten, bis ich zurück war. Ihr enttäuschter Blick ließ mich die Strümpfe innerlich verfluchen.
Die Tortenverkostung konnte ich gar nicht richtig genießen. Wir saßen in einem süßen, kleinen Gewächshaus, auf das die Sonne knallte. Innerhalb der Kompressionsstrümpfe staute sich die Hitze derart, dass ich ständig daran herum zupfte, um etwas Luft an meine verschwitzte Haut zu bekommen. Doch vergeblich. Mein Kreislauf machte sich bemerkbar und ich nahm nur durch ein Nebel wahr, was um mich herum geschah.
“Was meinst du, Mum?”, fragte meine Tochter schließlich.
Ich hatte keine Ahnung, wovon sie redete, lächelte und nickte nur, fächerte mir mit der Serviette Luft zu.
“Vanille-Erdbeere oder Schokolade-Kirsche?”, bohrte Mia nach.
Und ich war dankbar, dass ihr Verlobter an meiner Stelle übernahm: “Ganz klar, Vanille. Ich liebe Vanille.”
“Warum nicht beides?”, fragte ich, um einer ewigen Diskussion zu entgehen, denn meine Kinder liebten Schokolade.
Und ich musste aus diesen Kompressionsstrümpfen raus.
Es tanzten vor Hitze bereits schwarze Punkte in meinem Sichtfeld.
Am Rande nahm ich wahr, wie die beiden sich für beide Geschmacksrichtungen entschieden. Dann war ich die Erste, die aufsprang und zum Auto lief.
Zuhause angekommen, ließ ich noch die letzte halbe Stunde verstreichen, um die 14 Stunden nach der Sklerosierungsbehandlung einzuhalten. Aber dann schälte ich mich endlich aus der Kompression.
Kritisch begutachtete ich meine Beine.
Die Besenreiser zeichneten sich wieder etwas deutlicher ab, als direkt nach der Therapie. Ich würde die zweite Sitzung also definitiv brauchen. Auch wenn es zu erwarten war, setzte die Enttäuschung ein.
Der Termin war bereits in einer Woche.
Ich trug die Kompressionsstrümpfe wie angeordnet nur noch tagsüber. Bis zu meinem nächsten Besuch im Venen-Fachzentrum. Wieder jagte mir die hübsche Ärztin zahlreiche Injektionen ins Bein. Erneut verschwanden die blauen Verästelungen spurlos, um kurz darauf schwächer zurückzukehren. Und wieder presste ich meine Schenkel für 24 Stunden in die Kompression.
“Die nächste Behandlung erfolgt dann in zwei Wochen”, ließ mich die Expertin wissen.
Dass der Abstand größer wurde, machte mir Hoffnung. Ich wagte jedoch nicht, nachzufragen, ob das ein gutes Zeichen war, oder mit dem überfüllten Wartezimmer zu tun hatte, in dem ich zuvor saß.
Die Tage vergingen, wurden zu Wochen und ich machte noch zwei weitere Behandlungen mit. Quälte mich durch schmerzhafte Sitzungen, quetschte meine Beine danach in die Kompressionsstrümpfe und überließ der Praxis das gesamte Geld für meinen wohlverdienten Urlaub.
Und dann?
Es waren noch 2 Monate bis zur Hochzeit.
2 Monate bis zum großen Tag meiner Tochter.
Ich stand prüfend vor dem Spiegel und betrachtete meine Beine.
Drehte mich, um jeden Fleck genau unter die Lupe zu nehmen.
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Und tatsächlich: meine Beine waren makellos. Die Venen hatten sich zurückgezogen und keine blauen Verästelungen mehr zu sehen.
Die Besenreiser waren weg!
Sofort schlüpfte ich in eines meiner geliebten Sommerkleider und pfiff Berta herbei, um eine große Runde mit ihr zu gehen.
Endlich wieder in Freiheit.
Ohne die Angst, dass jemand die geschwollenen Adern sah, mir mitleidige oder gar angewiderte Blicke schenkte.
Ohne die Kompressionsstrümpfe, die jeden Spaziergang zu einer Herausforderung gemacht hatten.
Ohne jedem erklären zu müssen, warum ich im Hochsommer lange Klamotten trug.
Endlich frei.
Zu ihrem Junggesellinnenabschied lud Mia mich und einige Freundinnen auf das Weingut ein, auf dem sie ihren Antrag bekommen hatte. Sie wollte nicht riskieren, dass wir schlechtes Wetter erduldeten, also plante sie ihn so früh vor ihrer Hochzeit ein.
Ich reiste bereits einen Abend vorher an, um einiges vorzubereiten.
Eine ältere Dame begrüßte mich und führte mich zu dem Gästehaus, das wir bezogen. Sie musste bestimmt um die 70 sein, bewegte sich aber als wäre sie jünger als ich und verkörperte eine Lebensfreude, von der ich mir eine Scheibe abschneiden konnte.
Ich dagegen erholte mich gerade noch von dem Kampf gegen die Besenreiser. Der Gedanke daran ließ mich mein Kleid etwas tiefer über die Schenkel ziehen.
Sie bemerkte die kleine Geste. “Fühlen Sie sich nicht wohl?”
“Doch”, versicherte ich. “Ich habe nur eine fordernde Therapiezeit hinter mir.”
Aufmerksam musterte sie mich. “Oh?”
Ich winkte ab. “Das ist Geschichte. Dieses Wochenende gehört meiner Tochter. Also reden wir doch über die Dekorationen und das Essen statt über meine vergangenen Leiden.”
Wir waren bis zum späten Abend auf den Beinen, bereiteten die Ankunft der Mädchen vor, kochten, backten und dekorierten das Gästehaus.
Dabei lernten wir uns besser kennen. Die Dame hieß Elsa und hatte nach einer erfolgreichen Karriere als Chirurgin das Weingut ihrer Eltern übernommen. Dort genoss sie ihre Pension und freute sich an dem Austausch mit Besuchern aus aller Welt.
Als wir uns nach getaner Arbeit erschöpft mit einem Glas Wein niedersetzten, beschloss auch ich ihr mehr von mir zu erzählen.
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“Die Therapie, von der ich vorhin erzählte. Ich hatte Besenreiser. So stark ausgeprägt, dass ich meine eigenen Beine nicht mehr ansehen wollte. Also habe ich sämtliche Hausmittel & Cremes probiert und schließlich die Sklerosierungstherapie gemacht.”
“Besenreiser?”, erkundigte sich Elsa neugierig.
“Ja. Und lassen Sie mich Ihnen sagen: Sie sind nicht rein kosmetischer Natur, wenn die Psyche darunter leidet. Sie können froh sein, wenn sie nie welche bekommen.”
Die alte Dame kicherte fröhlich. “Keine Sorge, ich brauche keine teuren Therapien dafür.”
“Wie meinen Sie das?”
Sie zwinkerte mir nur zu und stand auf. “Ihre Besenreiser sind Geschichte, oder nicht?”
“Zum Glück.”
“Dann bleibt das wohl mein Geheimnis.”
Ich sah ihr nach, als sie sich zu Bett verabschiedete.
Am nächsten Morgen kamen meine Tochter und ihre Freundinnen an. Die Stimmung war ausgelassen und wir verbrachten einen wundervollen Vormittag zusammen.
Am späten Nachmittag stand eine Weinwanderung auf dem Programm.
Da ich die ganzen letzten Tage auf den Beinen gewesen war, zog ich mich für eine kurze Pause zurück. Für zwei Stündchen legte ich mich in mein Zimmer und erholte mich. Dann legte ich den Rock heraus, den ich für den Nachmittag geplant hatte. Ich schlüpfte hinein und huschte am Spiegel vorbei, um meine Tasche zu packen.
Doch was war das?
Konnte es wirklich sein?
Ich drehte mich zurück zu dem kleinen Standspiegel, wagte kaum, zu kontrollieren, was ich aus den Augenwinkeln wahrgenommen hatte.
Zögerlich schob ich mein Bein vor das Glas.
Und mir entfuhr ein Aufschrei.
Kleine blaue Äderchen rankten sich über mein Bein.
Sie waren zurück.
Die Besenreiser waren wieder da.
Das konnte unmöglich sein.
Ich zog an der Haut, drückte, rieb über die betroffenen Venen.
Keine Chance, die Adern krochen immer wieder zurück an die Oberfläche.
Frustriert sank ich auf den Boden.
All das Geld, all das Warten und die Quälerei mit den Kompressionsstrümpfen - umsonst.
“Mama, kommst du?” Es klopfte an meiner Zimmertür.
Mein Blick fiel panisch auf den gepackten Koffer. Ich hatte nichts dabei, was die Besenreiser verstecken konnte. Es war furchtbar heiß und ich hatte nur kurze Klamotten eingepackt.
Wie sollte ich so raus?
“Geht schon mal vor, ich hole euch ein”, beteuerte ich.
“Bist du dir sicher?”, fragte meine Tochter.
“Ja, mein Schatz. Bitte, geht ohne mich los.”
Kurz darauf hörte ich, wie ihre Schritte sich entfernten.
Und blieb allein zurück. Allein mit meinen Besenreisern.
Ich kauerte den ganzen Nachmittag in meinem Zimmer, versuchte zu verstehen, warum ich einen Rückfall erlitten hatte. Ich hatte doch alles gemacht, wie es die Ärzte angeordnet hatten.
Da klopft es erneut an der Tür.
War meine Tochter schon zurück? Was sollte ich ihnen sagen, um nicht zum Abendessen zu erscheinen?
“Ich habe Ihnen einen Tee gemacht. Darf ich reinkommen?”, erklang Elsas sanfte Stimme.
Sofort fiel mir ein, dass sie etwas von einem Geheimnis erzählt hatte, als es um das Thema Besenreiser ging. Hoffnungsvoll stürzte ich zur Tür und stolperte nahezu in sie rein.
“So durstig?” Sie lachte.
Ohne auf meine Zustimmung zu warten marschierte sie in das Zimmer und stellte den Tee auf das kleine Tischchen ab.
“Sie sind nicht mit auf die Weinwanderung gegangen”, stellte sie das Offensichtliche fest und reichte mir eine dampfende Tasse.
“Ich…fühlte mich nicht wohl.”
Sie nickte verständnisvoll und schlürfte an ihrem Tee.
“Wollen Sie darüber reden?”
Erst jetzt schloss ich die Tür und setzte mich auf die Bettkante.
Es fiel mir schwer, es anzusprechen. Aber ich musste es tun.
“Sie haben von einem Geheimnis bei Besenreisern erzählt.”
“Sind sie wieder da?”
Ich nickte langsam.
“Das dachte ich mir fast. Sie sind eine Frau, die nicht zur Ruhe kommt. Immer am Rumrennen und für andere da sein. Das fordert den Körper. Therapien mit Laser oder Injektionen können hier keine langfristige Lösung bieten. Sie müssten wieder und wieder zu einer Sitzung.”
“Woher wissen sie das?”
“In meinem Alter hat man so manche Geschichten gehört. Aber noch nie war eine dabei, die die Besenreiser auf diese Weise für immer losgeworden ist.”
“Aber wie dann?”
Elsa stellte ihre Teetasse ab und öffnete die Tür zu dem kleinen Balkon. Sie winkte mich herbei und ich folgte ihr. Durch den dichten Weinreben Bewuchs war kaum Platz für uns beide auf dem winzigen Vorsprung.
“Schau”, sagte sie und deutete in den Hof des Weinguts. “Diese Bienenkörbe sind bereits über Generationen weitervererbt worden.”
Sie erzählte mir etwas über Bienen? Irritiert musterte ich sie von der Seite.
Unbeirrt fuhr sie fort: “Mit den ganzen Möglichkeiten der modernen Medizin haben wir vergessen, auf die Natur zu vertrauen, unseren Körper zu verstehen und zu pflegen. Stattdessen bekämpfen wir die Warnsignale, die er uns schickt, löschen die Symptome aus und lassen die Ursache weiter in unserem Körper wüten.
Unsere Bienen haben zahlreiche Menschen dazu gebracht umzudenken.”
“Wie soll mir das bei meinen Besenreisern helfen?”, platzte es aus mir heraus.
Elsa lächelte und legte mir die Hand auf den Unterarm.
“Alle wollen immer die schnellste Lösung. Etwas, das wirkt wie ein Radiergummi, der einfach auslöscht, was uns belastet. Aber diese Lösungen sind genau diejenigen, die dafür sorgen, dass das Problem wiederkehrt.”
Ich starrte die Bienenkörbe auf dem Hof an. Das Summen des Bienenvolkes war bis hier oben im 2. Stock zu hören.
“Hast du schonmal von Bienengift gehört?”
“Bienengift?”, wiederholte ich. “Das, was die Tiere aussondern, wenn sie stechen?”\
“Genau”, bestätigte Elsa. “Bienengift enthält Apitoxin, ein Sekret, das von Honigbienen produziert und bei einem Stich abgegeben wird. Es enthält über 50 verschiedene Substanzen, wobei Melittin mit bis zu 70% den Hauptbestandteil ausmacht. Dies ist ein Polypeptid, das entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und zellstimulierend wirken kann.
Langsam kam mir eine Idee, worauf sie hinauswollte. “Ich soll mich von einer Biene stechen lassen?”
Statt der Injektion der Sklerosierungstherapie sollte der Stachel einer Biene nun die Lösung sein?
Doch sie lachte nur. “Nein. Du musst dich dazu nicht stechen lassen.”
Wie sollte ich sonst an das Gift kommen? Ungläubig starrte ich sie an.
“Meine Familie gewinnt seit Generationen das Gift der Bienen auf eine harmlosere Weise - für Mensch und Tier. Hierbei kommt keiner zu Schaden und wir können den wertvollen Wirkstoff vielseitig einsetzen.
Besonders wirksam hat er sich in Form einer Creme herausgestellt.”
Eine Creme? Ich dachte an die zahlreichen Drogerie und Pharmazie-Produkte, die ich bereits auf meine Haut geschmiert hatte und ihre Wirkungslosigkeit.
“Eine Rezeptur, die über Jahre hinweg in meiner Familie weitergereicht wurde und deren Wirkung unvergleichlich ist. Das Bienengift ist eine exklusive Zutat, die den Körper unterstützt, aufbaut, pflegt und schützt. Nicht nur die Haut, sondern es wirkt viel tiefer. Und im Gegenteil zu den herkömmlichen Produkten, die man von Apothekern und Ärzten empfohlen bekommt, hält sie was sie verspricht und das langfristig ohne Rückschläge.”
Das klang zu schön, um wahr zu sein: eine 100% natürliche Lösung, die keinerlei Kompressionsstrümpfe beinhaltet, keine schmerzhaften Nadelstiche.
“Aber du musst ihr Zeit geben: Die Natur vollbringt Wunder, aber nicht von heute auf morgen.”
“Diese Creme…wir komme ich daran?”
Elsa holte einen kleinen Tiegel aus ihrer Rocktasche und hielt ihn mir entgegen. “Den schenke ich dir.”
Ich nahm ihn entgegen. Das bräunliche Glas fing die Strahlen der Sonne ein. Neugierig drehte ich den Deckel auf. Ein krautiger Geruch stieg mir in die Nase und ich sah auf eine blassgelbe Creme hinab.
“Trag sie auf deine Besenreiser auf”, wies Elsa mich an. “Du wirst sehen, dass es hilft.”
Ich tunkte meinen Finger in das Gläschen und schöpfte etwas von der Creme heraus, um es auf meine Waden aufzutragen. Augenblicklich kühlten meine Schenkel runter, als würde die Anspannung von den ganzen letzten Tagen abfallen. Ein sanftes Kribbeln breitete sich auf meinen Beinen aus. Nicht unangenehm, sondern wohltuend. Wie eine innerliche Massage.
“Das ist das Bienengift”, erklärte Elsa.
Wahrscheinlich bildete ich mir das ein, aber die Besenreiser sahen bereits durch die erste Anwendung nicht mehr so dominant aus. Die Verästelung zeichnete sich noch immer auf der Haut ab, aber es schien nahezu, als würde die Creme die Venen entlasten. Sie bekämpfte sie nicht, versuchte sie nicht auszulöschen, sondern zu pflegen, damit sie selbst den Weg zur ursprünglichen Form fanden.
“Morgens und Abends eincremen und mit etwas Geduld wirst du die Besenreiser bald los.”
“Wie lange dauert es?”, fragte ich.
Die Hochzeit war bereits in etwas weniger als 3 Monaten. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, zu warten. Bis dahin mussten meine Besenreiser weg sein.
“Sie werden mit jedem Tag ein bisschen mehr verblassen. Wenn du die Creme wirklich regelmäßig verwendest, könnten sie in einigen Wochen bereits nicht mehr zu erkennen sein.”
“In einigen Wochen”, murmelte ich. “Es ist nur so: die Hochzeit meiner Tochter ist in 2 ½ Monaten. Und ich will an diesem Tag nicht die Blicke auf mich ziehen, nicht das Gesprächsthema schlechthin sein und ihr den Tag damit vermiesen.”
“Was haben Sie zu verlieren?” Elsa legt mir eine Hand auf die Schulter. “Ich möchte ihnen nichts falsches versprechen, ich bin schließlich keine Medizinerin. Aber ihre Geschichte klingt danach, als hätten sie nicht viele andere Optionen? Und wer weiß: vielleicht überraschen die Bienen Sie ja.”
Nachdenklich nickte ich. Sie hatte recht: Diese Creme war die Hoffnung, die ich brauchte.
Mein Blick fiel auf das Gläschen in meiner Hand. Es füllte kaum die Handinnenfläche aus. Wenn ich die ganzen Unterschenkel damit eincremen sollte, würde mir dieser Vorrat nicht einmal einen Monat reichen.
“Verkauft ihr die Creme?”, hakte ich nach.
Elsa schüttelte lachend den Kopf. “Wir sind kein Vertrieb. Wir haben eine kleine Menge auf Lager und ich kann dir gerne ein weiteres Gläschen geben, wenn du überzeugt bist, aber die Produktion von Bienengift ist kostspielig und wir haben einen gewissen Qualitätsanspruch. Deswegen produzieren wir keine Massen, um sie zu verkaufen.”
“Aber wie soll ich dann die regelmäßige Anwendung sicherstellen? Das reicht ja nicht einmal bis zur Hochzeit!”
Meine Knöchel wurden weiß, so fest umklammerte ich das Creme-Glas und damit die Hoffnung, die jetzt schon zu zerplatzen drohte.
“Wir haben vor langer Zeit unsere Rezeptur bei einem jungen Unternehmen prüfen und weiterentwickeln lassen. Diese haben noch viel mehr aus dem Bienengift herausgeholt, als wir es je könnten. Ich gebe dir gern die Kontaktdaten zur Geschäftsführerin, dann kannst du dich selbst über ihre Mission informieren. Dort kannst du BeeCream, die optimierte Bienengiftsalbe, bestellen und dir deinen langfristigen Vorrat sichern.”
“Was kostet das?”, hauchte ich ängstlich. Das klaffende Loch in meinem Konto, dass die zahlreichen Versuche der Behandlung dort hinein gerissen hatte, schmerzte noch immer und ich fürchtete, dass eine so exklusive Rezeptur ihren Preis hatte.
“Weniger als all Ihre Behandlungen bisher”, versicherte mir Elsa. “Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Bienenprodukten zu helfen, nicht ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.”
Ich ließ mir die Kontaktdaten geben und wählte noch am Abend die Nummer. Es zählte jede Sekunde, in der ich die Besenreiser loswerden konnte.
Eine junge Frauenstimme meldete sich und stellte sich als Betül Yönak-Bein, die Geschäftsführerin von bedrop vor. Zusammen mit ihrem Mann Florian Bein führte sie bedrop.
Sie berichtete davon, dass sie seit ihrer Kindheit an Neurodermitis litt und überzeugt davon war, dass Kortisonsalben, mit all ihren Nebenwirkungen, nicht das einzige sein konnten, was dagegen half. Bei ihren Nachforschungen stieß sie auf das altbekannte Hausmittel Propolis und erinnerte sich daran, dass dies früher oft in der Hausapotheke verwendet wurde. Damit hatte sie ihre Neurodermitis endlich langfristig in Griff bekommen.
Ihr Ehemann Florian hat dies beobachtet und immer wieder von anderen gehört, dass sie ebenfalls mit Problemen ihrer Haut kämpften. Als er Propolis erwähnte, stieß er auf Neugier und Skepsis, aber niemand schien diesen Wirkstoff wirklich zu kennen. Damit war bedrop geboren. Natürliche Bienenprodukte, ohne chemische Nebenwirkungen, stattdessen mit langfristigem, nachhaltigem Effekt.
Schnell stellten sie fest, dass Bienenprodukte wahre Allrounder im Alltag sind und unverzichtbar für jede Hausapotheke. Über Propolis hinaus entdeckten sie die Wirkung von Bienengift, Gelee Royale und Manuka und entwickelten Cremes, Salben, Kapseln und vieles mehr.
Immer mehr Menschen beginnen umzudenken und Alternativen für chemische Lösungen zu suchen. Statt synthetischer Produkte greifen sie vermehrt zurück auf Naturprodukte aus der Naturheilkunde. Von der Stärkung des Wohlbefindens bis zur Hautpflege, Bienenprodukte können bei vielen Bedürfnissen helfen und unterstützen.
bedrop verzichtet dabei auf jegliche Zusatzstoffe. Sie vertreiben 100% reine Bienenprodukte mit der besten Qualität. Dabei spielen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit eine sehr große und wichtige Rolle. Sie setzen auf nachhaltige Gläser und versenden ausschließlich mit recycelbaren Materialien.
bedrop verzichtet dabei auf jegliche Zusatzstoffe. Sie vertreiben 100% reine Bienenprodukte mit der besten Qualität. Dabei spielen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit eine sehr große und wichtige Rolle. Sie setzen auf nachhaltige Gläser und versenden ausschließlich mit recycelbaren Materialien.
Das Wohl und der Erhalt der Bienen ist ein essentielles Thema für die Gründer von bedrop. Durch die Bio Zertifizierung dürfen sie bei der Ernte der Bienenprodukte keine Biene ausbeuten, geschweige denn töten. Darüber hinaus setzen sie sich für den Bestand der Wildbienenarten ein und haben ein Naturschutzprojekt gestartet: in Form einer 5.000qm großen Blühwiese. So unterstützen sie nicht nur Bienen, sondern bieten allen Lebewesen einen nachhaltigen Lebensraum, sichern die Artenvielfalt und steigern die regionale Biodiversität.
Ich eröffnete ihr von meinen Erlebnissen und dem Druck, den ich durch die Wiederkehr der Besenreiser hatte. Und dass ich an der Hochzeit meiner Tochter nicht die ganze Aufmerksamkeit auf mich oder besser meine Beine ziehen wollte.
“Besenreiser? BeeCream ist da perfekt. Sie unterstützt das Bindegewebe und leitet die Venen wieder in ihre gewohnte Position zurück, ohne sie dabei zu zerstören und die Hautstruktur zu schwächen. Bienengift unterstützt auf vollkommen natürliche Weise. Ich habe tausende Kundinnen, die auf die BeeCream schwören in der Bekämpfung. Gerne sende ich Ihnen mehr zu den Inhaltsstoffen zu, damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, was diese Creme bewirken kann.”
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Ihre Vision mit den Bienenprodukten und der Anspruch an die Qualität ihrer Produkte überzeugten mich. Ich entdeckte außerdem auf der Website des Produktes zahlreiche positive Testimonials, die mich schließlich dazu bewegten, noch am Telefon eine Bestellung der BeeCream aufzugeben.
Für das JGA-Wochenende lieh mir die Gutsbesitzerin Elsa Klamotten, die meine Beine bedeckten. So konnte ich wenigstens an den Aktivitäten teilnehmen, ohne meinen Rückfall erklären zu müssen. Selbst meiner Tochter Mia verschwieg ich, dass die Besenreiser sich erneut auf meiner Haut abzeichneten. Sie wusste, wie viel Überwindung mich die Therapie gekostet und wie viel Geld ich hineingesteckt hatte. Ich wollte ihr das Wochenende und viel mehr ihre Vorfreude auf die anstehende Hochzeit nicht verderben.
Fleißig cremte ich morgens und abends meine Waden ein. Behielt die Routine auch nach dem Wochenende bei, mit der Creme von Elsa und ihrer Winzer-Rezeptur. Und bereits nach einer Woche verzeichnete ich die ersten Ergebnisse.
Dann kam die bestellte BeeCream an und ich ergänzte die Anwendung damit.
Die Liebe zum Detail der Verpackung sowie Textur und Duft der Creme überzeugten mich bereits, ohne sie aufgetragen zu haben. Man spürte beim Design, welche Rolle die Qualität der Produkte spielte.
Eine kleine persönliche Botschaft von der Gründerin lag bei:
Liebe Helene,
die Bienengiftcreme ist unser absoluter Kundenliebling und hat bereits zahlreiche Kunden von Besenreisern befreit. Sie verbessert die Durchblutung und verstärkt die Sauerstoffzufuhr. Die Gefäßwände werden dicker und stabiler, was verhindert, dass sie sich ausdehnen und sichtbar werden. Deine Haut sieht glatter und gleichmäßiger aus, weil die Blutgefäße nicht mehr durchscheinen und voila: die Besenreiser gehören der Vergangenheit an.
Solltest du Fragen zur Anwendung, zum Produkt oder zum Sortiment haben, melde Dich jederzeit an mich und das Team. Wir stehen dir zur Seite.
Liebe Grüße,
Bee
Beim Einreiben meiner Beine mit der BeeCream setzte augenblicklich die kühlende Wirkung ein. Jedoch hatte ich dieses Mal den Eindruck, sie pflegte nochmal deutlich intensiver als die Rezeptur von Elsas Familie. Und Pflege konnte meine Haut nach der ganzen Zeit definitiv gebrauchen.
Einen Monat lang cremte ich also morgens und abends meine Besenreiser ein und konnte ihn beinahe beim Verschwinden zusehen. Nicht so wie bei der Injektion, nicht schlagartig und abrupt. Die Creme tötete nicht ab oder verödete, sondern sie baute auf: meine Haut, meine Venen, mein Selbstbewusstsein.
Und das vollkommen schmerzfrei, ohne die Einschränkung der Kompressionsstrümpfe, ohne sich in Unkosten zu stürzen.
Nach einem Monat waren meine Beine glatt, eben und so straff, als wäre ich 20 Jahre jünger geworden. Ich sah an mir herab und konnte kaum glauben, wie makellos sie aussahen, als stammten sie direkt aus einem der hochpolierten Magazine.
Nicht nur war keine Spur mehr von den Besenreisern zu entdecken, die BeeCream hatte die Qualität und Elastizität meiner Haut enorm verbessert.
Die BeeCream ist nicht einfach nur eine weitere Creme gegen Besenreiser. Sie ist das Ergebnis jahrelanger Forschung, kombiniert mit der Weisheit der Natur. Es ist die Lösung, auf die Frauen mit Besenreisern schon so lange gewartet haben - effektiv, natürlich und revolutionär in ihrer Wirkung.
Sie fragen sich nun sicher: Aber was war denn nun an der Hochzeit?
Ich sage Ihnen: Ich war zu 100% frei von Besenreisern.
Meine Beine waren gesund, stark und wunderschön. So straff und eben hatten sie zuletzt vor 20 Jahren ausgesehen.
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Die Erleichterung, die bedrops BeeCream mir schenkte, konnte nicht größer sein. Sie schenkten mir mein Selbstbewusstsein zurück, meine Freiheit, mein Leben.
Aber noch mehr als das: Sie retteten die Hochzeit meiner Tochter.
Das maßgeschneiderte Kleid, das sie mir geordert hatte, passte wie angegossen. Und die Sorgen, die ich mir um die Besenreiser gemacht hatte, der schockierende Anblick in der Umkleidekabine und die Folter der Therapien waren nahezu vergessen.
Stattdessen schlummerte in meiner Handtasche immer ein Glas BeeCream.
Ein Glas meines Retters in der Not.
Und darüber hinaus, empfahl ich sie zahlreichen meiner Kundinnen im Reformhaus weiter. Das Feedback war so überwältigend. Die Frauen, die zuvor oft jahrelang von denselben Symptomen gesprochen hatten, waren auf einmal beschwerdefrei. Sie trugen kurze Röcke, Sommerkleider, knappe Hosen und stellten ihre Beine zur Schau.
Keiner verlor mehr ein Wort über alternative Therapien. Denn es war klar, dass man dazu nicht zurück wollte, wenn man einmal die BeeCream probiert hatte.
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Ich hatte mit meiner Entdeckung der Bienengiftcreme nicht nur mein Leben verändert, sondern auch das Tausender weiterer Frauen.
Und die BeeCream wird auch das Ihre verändern, wenn Sie sich darauf einlassen.
Und jetzt frage ich Sie: Welchen Weg wollen Sie gehen?
Sind Sie bereit, Ihre Besenreiser loszuwerden - langfristig, auf natürliche Weise?
Ohne Unsummen in Therapien zu investieren, die Rückfälle zur Folge haben?
Dann sollten Sie jetzt aufpassen.
Denn ich konnte Ihnen ein Angebot aushandeln, welches nicht auszuschlagen ist.
Doch vorher sollten Sie wissen, dass der Herstellungsprozess der BeeCream ein komplexer Prozess ist und bedrop hierbei die höchsten Qualitätsansprüche erfüllt. Der exklusive Wirkstoff Bienengift wird von speziell geschulten Imkern gewonnen, die mit höchster Sorgfalt und Rücksicht auf das Wohlergehen der Bienen arbeiten. Dieser ethische Ansatz begrenzt naturgemäß die Menge an Bienengift, die sich gewinnen lässt.
Hinzu kommt, dass das Bienengift nur im Sommer produziert werden kann. Die Wintermonate sind gemäß auf den Vorrat angewiesen, der vorproduziert wurde. Sprich, sollte dieser zur Neige gehen, müssen Sie bis zu 8 Monate auf Nachschub warten.
Und wenn ich eines gelernt habe: Besenreiser loszuwerden und einen Rückfall vorzubeugen, bedarf kontinuierlicher Anwendung. Mit einer Dose BeeCream ist es nicht getan. Sich also jetzt nicht einzudecken, kann in einer Rückkehr der Besenreiser enden.
Ist es Ihnen das Risiko wert?
8 Monate voller Scham zu verbringen?
Ihre Beine zu verstecken?
Sie wieder in Kompressionsstrümpfe zu stecken?
Tausende von Euros in Behandlungen zu versenken, die nichts bringen?
Nein?
Dann möchte ich Ihnen gerne ein exklusives Angebot machen.
Ich biete Ihnen damit:
Besenreiser werden oft als kosmetisches Problem abgestempelt. Doch sie sind so viel mehr. Die psychische Belastung ist enorm. Scham, Unsicherheit, Depression - sind dabei nur einige Faktoren, die sich daraus entwickeln.
Doch Sie müssen diese Faktoren nicht in Kauf nehmen.
Sie können einen anderen Weg wählen.
Einen Weg, der zu 100% natürlich ist und Ihnen langfristig und nachhaltig zu einem besseren Leben verhilft.
Dieser Weg führt Sie zur BeeCream.
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Sie können die BeeCream 60 Tage kostenlos testen. Wir bieten Ihnen eine 60-tägige 100% Geld-Zurück-Garantie. Sie riskieren also keinen einzigen Cent bei Ihrer Bestellung. Stattdessen können Sie sich sorgenfrei davon überzeugen, dass diese Creme Ihre Besenreiser mindert.
Kommen wir nun zu dem Preis, den Ihr neues Leben kosten soll.
Die BeeCream kostet normalerweise 77,90€.
Der Inhalt reicht dabei für einen kompletten Monat bei täglicher Anwendung.
Sie zahlen 77,90€ für…
77,90€ ist dabei ein Minimum von dem, was ich während meiner Reise gezahlt habe.
Doch ich sehe ein, dass für manche auch dieser Preis zu hoch ist. Also möchte ich Ihnen ein spezielles Angebot anbieten. Exklusiv auf dieser Seite und nur für Sie.
Denn ich weiß, was es bedeutet, Besenreiser zu haben. Welche Gefühle und Gedanken es mit sich bringt und wie einschränkend die geschwollenen Adern sind.
Deswegen möchte ich Ihnen helfen, möchte es Ihnen ermöglichen, auf die ganzen anderen schmerzhaften, teuren und unwirksamen Therapien zu verzichten. Denn mit dieser Methode, mit BeeCream, werden sie nichts davon in Kauf nehmen müssen.
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Meine absolute Empfehlung gegen Besenreiser ist daher das Rundum-Sorglos-Paket.
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Überlegen Sie gut: Welches unserer Pakete entspricht Ihren Wünschen?
Vielleicht hilft Ihnen eine genaue Beschreibung meiner Verwandlung mit der BeeCream, um Ihre Entscheidung zu erleichtern.
Die Zeit vor der Hochzeit war spannend: nicht nur meine Angst, dass ich die Besenreiser nicht loswerde, sondern auch die Beobachtung der Wirkung der BeeCream. Deswegen lassen Sie sich Schritt für Schritt auf meine Reise mitnehmen
Woche 1:
Das erste Mal, als ich die Creme auftrage, spürte ich die Veränderung bereits. Es ist schwer zu beschreiben, aber auch ohne optisch etwas zu sehen, hatte ich das Gefühl, dass die Besenreiser diesmal nicht aggressiv vernichtet wurden, sondern umsorgt.
Es breitete sich ein Gefühl der Frische auf meiner Haut aus, hinterließ den Duft nach Kräutern in meiner Nase und dann setzte das sanfte Kribbeln ein. Vom Bienengift verursacht, breitete es sich aus und belebte meine Adern.
Dieses Mittel wirkte von innen, auf natürliche Weise, schützte und pflegte, statt auszulöschen und half dem Körper dabei, den Venen ihren Weg zur Ausgangsposition zurück zu finden.
Tag für Tag überwältigte mich der Effekt der Creme.
Meine Beine wurden geschmeidiger, meine Haut feiner, die Schenkel straffer. Selten waren meine Schienbeine und Waden derart mit Feuchtigkeit versorgt. Sie dürsteten nicht mehr stetig mit Jucken und Reizungen auf der Haut.
Bereits am Ende der ersten Woche verblasste das Bild, das die verästelten Äderchen auf der Haut hinterlassen hatten.
Woche 2:
Ich konnte es mir kaum vorstellen, aber als ich in Woche 2 aufwachte, waren meine Beine seidiger, glatter, strahlender als je zuvor. Mittlerweile sah ich nur noch leichte Besenreiser, keine dominanten Verästelungen in Dunkellila.
Und ich fühlte mich leichter, unbeschwerter, voller Energie. Denn meine Sorge, der Zeitdruck, die Scham - das alles radierte die BeeCream einfach aus. Zurück blieb ein neues Lebensgefühl.
Ich begann mich wieder wohlzufühlen in meinem Körper, traute mich, kurze Röcke und Kleider anzuziehen, meine Beine zu zeigen.
Nicht weil die Besenreiser nicht mehr da waren, denn ganz verschwunden waren sie noch nicht. Aber weil ich wusste, wie ich sie loswurde. Weil ich einen Weg ging, der mir und meinem Körper gut tat.
Woche 3:
Kaum startete ich in Woche 3 freute ich mich auf den täglichen Check im Spiegel. Weil mir wieder eine schöne Frau entgegen blickte, deren Beine makellos waren. Die geschwollenen Venen waren nicht mehr sichtbar. Zumindest nicht mehr, wenn man nicht ganz genau hinsah.
Diese Verwandlung wirkte sich auf mein gesamtes Gemüt aus: Ich war selbstbewusster, aktiver, glücklicher als zuvor.
Auf meinen Gassirunden mit Berta wurde ich ständig auf meine positive Ausstrahlung angesprochen. Ein Kompliment, dass ich dankbar entgegen nahm und das nach all der Zeit vorab wie Balsam für meine Seele war.
Woche 4:
Einen Monat lang nutzte ich die BeeCream nun täglich. Nach dem Aufstehen und vor dem zu Bett gehen. Sie war mein ständiger Begleiter, kühlte mich an den extrem heißen Sommertagen und erinnerte mich an alles, was ich hinter mir hatte mit dem sanften Kribbeln des Bienengiftes.
Die Besenreiser waren nun gar nicht mehr zu sehen.
Aber ich hatte viel mehr von der Behandlung mitgenommen als nur das Ausradieren der Krampfadern.
Ich hatte mein altes Selbst zurück: mein Selbstvertrauen, meine Freiheit, ein Lebensgefühl, das mich erfüllte. Ich konnte mich mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren, den Moment genießen. Ich war aktiver, leidenschaftlicher, lebendiger als vor der Anwendung.
Ich fühlte mich schön - von oben bis unten, von innen wie von außen. Und das strahlte ich aus.
Stellen Sie sich vor, es gibt ein Wundermittel, welches Ihr Leben verändert.
Eine im Alltag einfach anzuwendende Methode, die alles auf den Kopf stellt.
Das, woran ich nie zuvor glaubte, ist eingetreten - mit der BeeCream.
Seidig glatte, strahlend schöne Haut, intensiv versorgt mit Feuchtigkeit.
Ebenmäßige, makellose Beine - keine Krampfadern, keine Besenreiser, keine Pigmentflecken
An den Kleiderschrank gehen und sich keine Sorgen machen müssen, was man kaschieren muss.
Ein Selbstbewusstsein, für das es Komplimente hagelt.
Das wollen Sie auch?
In nur wenigen Wochen können Sie das mit der BeeCream erreichen.

Sarahs Befreiung:
"Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass ich für immer unter langen Hosen verstecken würde. Die Bienengift-Creme von bedrop war mein letzter Versuch - und was soll ich sagen? Es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können! Endlich bin ich frei von Besenreisern und voller Lebensfreude."

Lisas Erfahrung:
"Als Mutter von zwei Kindern hatte ich kaum noch Zeit für mich selbst. Meine Besenreiser waren ein ständiger Quell der Scham, aber ich hatte einfach nicht die Energie, mich darum zu kümmern. Die bedrop Creme war meine Rettung - einfach anzuwenden und unglaublich effektiv. Jetzt fühle ich mich wieder attraktiv und selbstbewusst."
Schauen wir uns zunächst die Salben und Cremes an, die es in Drogerie und Apotheke zu kaufen gibt. Die allermeisten Produkte bedienen sich hier chemischer Wirkstoffe. Diese betäuben, vernichten oder bekämpfen die Symptome, niemals aber die Ursache.
Im Falle der Besenreiser bedeutet dies: Sie schießen mit Kanonen auf Spatzen. Sie zerstören die Besenreiser, beachten aber nicht den Folgeschaden, nicht die eigentliche Ursache sondern nehmen in Kauf noch weiteres Gewebe zu zerstören, die Haut auszutrocknen und zu schädigen sowie, dass sich die Besenreiser im Hintergrund erneut formatieren um wieder zurückzukehren.
Auch die Sklerosierungs- sowie Lasertherapie kümmern sich ausschließlich um das medizinisch kosmetisch genannte Problem. Dabei nehmen sie weder Rücksicht darauf, was neben der Tatsache passiert, die die Symptome bekämpft, noch darauf, was danach passiert.
Hier setzt die BeeCream an.
Mit ihren 100% natürlichen Wirkstoffen wirkt sie mit und für den Körper. Sie unterstützt, nährt und pflegt die Haut und das Gewebe, damit es die Besenreiser selbst unter Kontrolle bringen kann.
Dadurch ist dieser Ansatz deutlich nachhaltiger und langfristiger.
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Kombiniert mit 8 Heilkräutern, die genau darauf ausgerichtet sind, sorgen sie zudem für einen positiven Effekt für Haut, Muskel und Gelenke.
Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
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