

"Mein Haushalt ist keine Herausforderung mehr. Ich kann den Alltag fast ohne Schmerzen bestehen. Mit 18 Kilo weniger. Ich dachte, das wäre nie wieder möglich"
*Ergebnisse können abweichen
Vor 5 Jahren passte ich noch in Größe 38.
Ich ging joggen. Drei Mal die Woche. Machte Yoga. Wanderte am Wochenende. Ich war 48, fit und fühlte mich großartig.
Dann kam die Beförderung. Mehr Verantwortung. Mehr Stress. Weniger Zeit. Weniger Bewegung. Mehr Essen zum Stressabbau.
5 Kilo kamen. Dann 10. Dann 15. Plötzlich war ich bei 20 Kilo zu viel. Größe 46. Und ich erkannte mich selbst nicht mehr.
"Das ist nicht schlimm", sagte ich mir. "Ich fange einfach wieder mit Sport an."
Also zog ich meine alten Laufschuhe an.
5 Minuten. Das war alles, was ich schaffte.
Meine Knie. Meine Hüfte. Alles tat weh. Ein stechender, brennender Schmerz.
"Okay, Laufen ist zu viel", dachte ich. "Dann eben Walken." Aber auch das schmerzte. Nach 10 Minuten musste ich aufgeben.
Selbst Yoga – YOGA! – war unmöglich. Jede Bewegung, bei der ich mein Gewicht tragen musste, schmerzte.
Der Orthopäde war direkt.
"Arthrose. Beide Knie. Hüfte auch betroffen. Das Übergewicht belastet die Gelenke massiv."
"Sie müssen abnehmen", sagte er. Als wäre das eine neue Information.
"Aber bewegen Sie sich nicht zu viel. Das verschlimmert die Arthrose."
Ich starrte ihn an. Abnehmen. Aber nicht bewegen. Wie sollte das gehen?
Und da war er. Der Teufelskreis.
20 Kilo zu viel → Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen → Keine Bewegung
Keine Bewegung → Kein Kalorienverbrauch
Kein Kalorienverbrauch → Mehr Gewicht
Je mehr Gewicht, desto mehr Schmerzen. Je mehr Schmerzen, desto weniger Bewegung. Je weniger Bewegung, desto mehr Gewicht.
Meine Schwester – schlank, fit, läuft Marathon – sagte: "Du musst einfach weniger essen."
Als wäre ich zu dumm, um das zu wissen. Als hätte ich es nicht hundert Mal versucht.
Menschen, die nie Gelenkschmerzen hatten, verstehen den Teufelskreis nicht.
Also versuchte ich es nur mit Ernährung.
1200 Kalorien pro Tag. Keine Kohlenhydrate. Intervallfasten. Shakes. Suppen. Alles.
Und ja, ich nahm ab. 3 Kilo in der ersten Woche. Dann noch 2. Ich war motiviert. Hoffnungsvoll.
Dann kam Woche 3. Nichts. Woche 4. Nichts. Mein Körper hatte sich angepasst. Der Stoffwechsel im Keller.
Woche 6: Ich brach zusammen.
Ich war hungrig. Müde. Gereizt. Ich konnte nicht mehr. Aß normal. Innerhalb von 2 Wochen waren die 5 Kilo wieder drauf. Plus 2 Extra.
Der klassische Jo-Jo-Effekt. Ich war SCHWERER als vorher.
Ich versuchte es wieder. Und wieder. Und wieder.
Weight Watchers. Keto. Paleo. Low Carb. High Protein. Jede Diät, die es gab.
Immer dasselbe Muster: Erste Wochen okay. Dann Stillstand. Dann Hunger. Dann Aufgeben. Dann Jo-Jo.
Nach 2 Jahren hatte ich nicht 20 Kilo zu viel. Ich hatte 28 Kilo zu viel.
Eines Abends stand ich vor dem Spiegel.
Größe 48. Nichts passte mehr. Ich vermied Fotos. Trug weite Kleidung. Versteckte mich.

"Ich erkannte mich nicht mehr. Größe 48. Gefangen in einem Körper, der mich hasste."
*Ergebnisse können abweichen
Meine Knie schmerzten selbst beim Sitzen. Treppen waren eine Qual. Ich schnaufte, wenn ich zu schnell ging.
Ich war 53 Jahre alt. Und fühlte mich wie 80.
"Ist das jetzt mein Leben?", dachte ich. "Für immer? Gefangen in diesem Körper?"
Ich weinte. Zum ersten Mal seit Jahren weinte ich. Aus purer Hilflosigkeit.
In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen.
Also recherchierte ich. Wieder. Zum hundertsten Mal. Aber diesmal suchte ich nicht nach Diäten. Ich suchte nach einer Lösung für die Gelenkschmerzen.
Wenn ich die Schmerzen loswerden könnte – DANN könnte ich mich bewegen. DANN könnte ich abnehmen.
Der Teufelskreis musste am Anfang unterbrochen werden. Nicht am Ende.
So fand ich Giuseppe Alessi.

"Giuseppe Alessi, 82, in seinem Zuhause in Südtirol. 'Die meisten kommen zu mir, weil sie abnehmen wollen, aber nicht können. Wir beginnen nicht mit Diäten – wir beginnen damit, dass sie sich wieder bewegen können.'"
*Ergebnisse können abweichen
Ein 82-jähriger Imker aus Südtirol. Seit über 30 Jahren behandelte er Menschen mit Gelenkbeschwerden. Mit Bienengift.
Aber was mich wirklich überzeugte: Die Testimonials von Menschen mit Übergewicht. Menschen wie ich. Die im selben Teufelskreis gefangen waren.
Giuseppes Ansatz war simpel:
"Abnehmen ohne Bewegung ist wie Autofahren ohne Motor. Geht nicht nachhaltig. Zuerst müssen die Gelenke wieder funktionieren."
Bienengift wird auf die Haut aufgetragen. Der Körper reagiert. Das kann helfen:
✓ Entzündungsstoffe in Gelenken können reduziert werden
✓ Durchblutung im betroffenen Bereich kann angeregt werden
✓ Beweglichkeit kann unterstützt werden
✓ Schmerzfreie Bewegung kann wieder möglich werden
Erst die Gelenke. Dann die Bewegung. Dann das Gewicht.
Den Teufelskreis nicht bekämpfen. Ihn an der Wurzel durchbrechen.
Eine renommierte koreanische Forschungsgruppe hat Bienengift bei Gelenkbeschwerden untersucht:
📄 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29112155/
Ergebnis: Messbare Linderung bei Gelenkbeschwerden. Wissenschaftlich dokumentiert.
Ich hatte nichts zu verlieren.
28 Kilo Übergewicht. Schmerzen bei jeder Bewegung. Keine Diät funktionierte.
Ich bestellte Giuseppes Formulierung. Sie war mittlerweile auch in Deutschland verfügbar. Begann noch am selben Tag. Morgens und abends. Beide Knie. Die Hüfte.
Woche 1 und 2: Nichts Dramatisches.
Vielleicht ein bisschen weniger Morgensteifheit. Aber ich war skeptisch. "Wieder nur falsches Versprechen", dachte ich.
Woche 3: Ich ging die Treppen hoch. Ohne Stöhnen.
Ich bemerkte es erst, als ich oben war. Normalerweise hielt ich mich am Geländer fest. Zog mich hoch. Schnaufte. Aber dieses Mal... ich war einfach hochgegangen. Normal.
Ich stand oben und weinte. Wegen einer verdammten Treppe. Aber es war mehr als das. Es war Hoffnung.
Woche 5: Ich zog meine Laufschuhe an.
Nicht um zu laufen. Nur um... zu versuchen. Um zu sehen. Ob es noch so schlimm war.
Ich ging los. Langsam. Vorsichtig. Wartete auf den Schmerz. 5 Minuten. Der Schmerz kam nicht. 10 Minuten. 15 Minuten. Es zog ein bisschen, aber... es war okay.
Ich ging 20 Minuten. Dann nach Hause. Und heulte wie ein Baby.

"Ich ging. Vorsichtig. Aber ich ging. 20 Minuten ohne Schmerzen. Der Teufelskreis war gebrochen."
*Ergebnisse können abweichen
Zum ersten Mal seit 2 Jahren: Ich konnte mich bewegen. Ohne Schmerzen.
Das war der Moment. Der Teufelskreis war gebrochen.
Nicht durch eine Diät. Nicht durch Willenskraft. Durch funktionierende Gelenke.
*Ergebnisse können abweichen
Ab da ging es bergauf.
Ich ging jeden Tag. Erst 20 Minuten. Dann 30. Dann 45 Minuten. Nach 6 Wochen war ich bei einer Stunde täglich unterwegs.
Ich achtete auf die Ernährung – aber nicht extrem. Keine 1200-Kalorien-Diäten. Einfach vernünftig. Weil mein Körper sich jetzt bewegte. Weil der Stoffwechsel lief.
Nach 3 Monaten: 8 Kilo weniger. Nach 6 Monaten: 15 Kilo weniger.
Letzten Monat ging ich shoppen. Probierte Größe 42. Sie passte.
Ich stand in der Umkleide. Schaute in den Spiegel. Erkannte mich wieder.
Nicht die 48-jährige Version von mir. Die 53-jährige. Stärker. Stolzer. Lebendiger.
Keine Diät hat mir das gegeben. Giuseppe hat es getan. Indem er mir das Werkzeug gab, das ich brauchte: schmerzfreie Bewegung.
Heute, 9 Monate später.
Ich bin bei 18 Kilo weniger. Nicht die 28, die ich hatte. Aber ehrlich? Mir geht es nicht um die Zahl.
Mir geht es darum, dass ich gehen kann. Dass ich Yoga mache. Dass ich Treppen hochgehe, ohne zu schnaufen.
Mir geht es darum, dass ich mich in meinem Körper wieder zu Hause fühle. Dass er nicht mehr mein Feind ist.
Letzte Woche traf ich meine Schwester. Die Marathon-Läuferin. Sie sagte: "Wow, du siehst toll aus! Was hast du gemacht?"
"Ich habe den Teufelskreis durchbrochen", sagte ich. "Und zwar nicht mit einer Diät."
Sie verstand nicht ganz. Aber das ist okay. Wer nie im Teufelskreis war, kann nicht verstehen, wie befreiend es ist, rauszukommen.
Vielleicht kennen Sie diesen Teufelskreis:
✓ Sie wollen abnehmen, aber Bewegung schmerzt
✓ Jede Diät funktioniert nur kurz, dann kommt der Jo-Jo-Effekt
✓ Je mehr Gewicht, desto mehr Schmerzen. Je mehr Schmerzen, desto weniger Bewegung
✓ Sie fühlen sich gefangen in Ihrem eigenen Körper
✓ Niemand versteht, wie unmöglich es sich anfühlt
Ich war da. 28 Kilo zu viel. Gefangen. Giuseppe hat mir den Ausweg gezeigt.
Nicht durch eine weitere Diät. Sondern indem er das Problem an der Wurzel packte: Die Gelenke. Die gleiche Methode, die mir mein Leben zurückgab. Wissenschaftlich dokumentiert.
Der Teufelskreis aus Gewicht und Schmerz ist real. Aber er ist nicht unzerbrechlich.
Ich habe ihn durchbrochen. Nicht mit Willenskraft. Mit funktionierenden Gelenken.
Giuseppe's Bienengift-Methode – der erste Schritt raus aus dem Teufelskreis.
Wissenschaftlich fundiert • Made in Germany • 90 Tage Geld-zurück-Garantie
P.S.
Gestern bin ich wieder gejoggt. Nicht gewalkt. Gejoggt. 30 Minuten.
Ich kam nach Hause. Verschwitzt. Außer Atem. Aber glücklich. So glücklich.
Meine Knie schmerzten nicht. Meine Hüfte schmerzte nicht. Ich fühlte mich... lebendig.
Vor 9 Monaten konnte ich keine 5 Minuten gehen, ohne vor Schmerzen aufzugeben. Heute jogge ich 30 Minuten.
Das ist keine Diät. Das ist Freiheit.
Wenn Sie im Teufelskreis gefangen sind – es gibt einen Ausweg. Er beginnt nicht mit einer Diät. Er beginnt mit Ihren Gelenken.

Ich heiße Giuseppe Alessi und bin heute 82 Jahre alt. Seit über 70 Jahren kümmere ich mich um Bienen – zuerst als Helfer meines Vaters Antonio, dann als Imkermeister und schließlich als einer der anerkanntesten Bienengift-Spezialisten in ganz Südtirol.
Meine Hände tragen die Spuren von tausenden Bienenstichen – und doch bewegen sie sich heute geschmeidiger als die von Männern, die 30 Jahre jünger sind als ich. Ich bewirtschafte meine 230 Bienenstöcke immer noch alleine, klettere steile Bergpfade hinauf und trage schwere Honigwaben ohne Mühe.
Und das, obwohl ich in meiner Jugend bei einem Sturz vom Baum mein Knie so schwer verletzte, dass mir danach gesagt wurde:: "Giuseppe, du wirst mit 40 kaum noch laufen können."
Er hat sich geirrt. Und dafür gibt es einen Grund.
Mein Vater Antonio war nicht nur Imker, er war ein "Bienen-Versteher" – ein Mann, der die summenden Insekten so gut verstand wie andere Menschen ihre Haustiere. Er wusste, wann sie glücklich waren, wann sie Angst hatten und wann sie bereit waren, ihr wertvollstes Geschenk zu teilen: ihr Gift.
"Die Bienen opfern ihr Gift nicht für jeden", pflegte er zu sagen. "Sie geben es nur denen, die es wirklich brauchen – und die es mit Respekt behandeln."
Als ich sieben Jahre alt war, sah ich zum ersten Mal, wie mein Vater dieses Wissen einsetzte, um anderen zu helfen. Maria Fontana, die Bäckerin des Dorfes, kam weinend zu unserem Haus. Ihre Hände waren so verkrümmt von der Arthritis, dass sie den Teig nicht mehr kneten konnte – ihr Lebensunterhalt und ihre Leidenschaft standen auf dem Spiel.
Mein Vater nahm sie mit zu den Bienenstöcken, wählte mit größter Sorgfalt fünf spezielle Bienen aus und führte ein Ritual durch, das ich niemals vergessen sollte.
Er sammelte ihr Gift, mischte es mit einigen Tropfen seines selbst destillierten Extrakts aus Arnika, Beinwell und wildem Rosmarin – Kräuter, die nur auf unseren Bergwiesen in dieser besonderen Kombination wachsen.

Dann trug er es auf Marias geschwollene Gelenke auf.
Was in den nächsten Minuten geschah, erschien mir als Kind wie Zauberei. Die rote Schwellung an Marias Fingerknöcheln begann vor unseren Augen deutlich abzunehmen. Sie konnte ihre Finger wieder bewegen – erst zögerlich, dann mit wachsender Sicherheit.
Drei Tage später brachte sie uns frisch gebackenes Brot – geknetet mit ihren eigenen Händen.

Im Laufe der Jahre wurde unser Haus zu einer inoffiziellen "Klinik" für alle, die unter Gelenkschmerzen litten. Der alte Müller mit seinem abgenutzten Rücken. Die Schafhirten mit ihren überanstrengten Knien. Die Weinbauern mit ihren schmerzenden Handgelenken.
Sie alle fanden Linderung durch das, was wir einfach "l'oro liquido delle api" – das flüssige Gold der Bienen – nannten.
"Es ist kein Wunder", erklärte mein Vater immer wieder. "Es ist die Natur in ihrer reinsten Form. Die Bienen sammeln die Essenz von tausenden Blüten, konzentrieren sie in ihrem Gift, und wir helfen diesem Gift, genau dorthin zu gelangen, wo es gebraucht wird."
Als mein Vater starb, übernahm ich nicht nur seine Bienenstöcke, sondern auch seine Mission: Die besondere Kraft des Bienengifts denen zugänglich zu machen, die leiden.
Doch erst als meine geliebte Frau Anna vor 52 Jahren bei einem Sturz ihre Knie so schwer verletzte, dass ihr Alltag plötzlich stark eingeschränkt war, erkannte ich die wahre Bedeutung des Erbes meines Vaters.
"Wir können nichts mehr tun", sagte der Experte. "Der Knorpel ist zu stark beschädigt. Sie wird nie wieder ohne Schmerzen gehen können."
In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich hörte Annas leises Weinen nebenan und das Summen meiner Bienen draußen. Und plötzlich wusste ich, was zu tun war.
Ich perfektionierte die Formel meines Vaters. Experimentierte mit verschiedenen Extraktionsmethoden, um das Bienengift in seiner reinsten, wirksamsten Form zu gewinnen – ohne den Bienen zu schaden. Ich studierte die alten Bücher über Wirkkräuter, die mein Großvater hinterlassen hatte, und entdeckte, dass bestimmte alpine Kräuter die Wirkung des Bienengifts vervielfachen konnten.
Nach wenigen Monaten täglicher Anwendung war Anna wieder aktiv: Gemeinsam bestiegen wir den Monte Pascolo – einen 2.436 Meter hohen Berg. Einen Moment, den sie nie vergessen wird.
Mit 82 Jahren habe ich viele medizinische Trends kommen und gehen sehen. Ich habe mitangesehen, wie Menschen in meinem Dorf anfingen, auf die "modernen" Lösungen zu vertrauen – und wie sie enttäuscht zu mir zurückkehrten.
"Giuseppe," sagte mir mein Nachbar Marco vor einigen Jahren, nachdem er sechs Monate lang teure Schmerzmittel geschluckt hatte, "ich kann zwar den Schmerz nicht mehr spüren, aber mein Knie ist steifer als je zuvor. Und mein Magen rebelliert. Hilf mir."
Dieses Muster habe ich hunderte Male gesehen. Und ich verstehe jetzt, warum.
Die meisten modernen Behandlungen für Gelenkschmerzen begehen denselben fatalen Fehler: Sie bekämpfen nur die Symptome, nicht die Ursache.
Wenn Sie Gelenkschmerzen haben – sei es durch Arthrose, Rheuma oder Verletzungen – passiert in Ihrem Körper Folgendes:
Es ist ein Teufelskreis, den moderne Anwendungen oft nur oberflächlich behandeln.
"Schmerzmittel sind wie ein Tuch über eine undichte Stelle am Dach zu legen", pflegte mein Vater zu sagen. "Du siehst das Wasser nicht mehr tropfen, aber das Loch wird jeden Tag größer."
Die Pharma-Konzerne haben Milliarden in Schmerzmittel investiert. Aber diese Mittel tun meist nur eins: Sie blockieren die Schmerzsignale an Ihr Gehirn.
Ihr Körper leidet weiter. Der Knorpel nutzt sich weiter ab. Die Entzündung frisst weiter Ihr Gewebe. Sie spüren es nur nicht mehr – bis es zu spät ist.
Und die Nebenwirkungen? Magenprobleme, Leberschäden, erhöhtes Herzinfarktrisiko. Der Preis für eine trügerische, kurzzeitige Erleichterung ist oft zu hoch.
Bei Kortison-Injektionen ist es ähnlich: Sie unterdrücken die Entzündung vorübergehend, aber fördern langfristig den Abbau von Knorpelgewebe. Eine tragische Ironie: Die Behandlung beschleunigt genau den Prozess, den sie aufhalten soll.
In meinem Dorf sagt man: "Ein scharfes Messer kann weder Vertrauen noch Zeit ersetzen."
Jedes Jahr unterziehen sich Tausende Menschen Gelenkoperationen – oft unnötig. Die Orthopäden versprechen Besserung, doch die Statistiken sind ernüchternd: Bei Kniearthroskopien zeigen Studien kaum bessere Ergebnisse als bei Scheinoperationen.
Und selbst bei Gelenksersatz-Operationen verbleiben oft Restschmerzen, Bewegungseinschränkungen und das Risiko, dass der künstliche Ersatz nach einigen Jahren versagt.
Meine Nachbarin Lucia ließ sich vor 15 Jahren ein künstliches Kniegelenk einsetzen. Heute bereut sie es: "Hätte ich damals von deiner Bienengift-Methode gewusst, hätte ich mir die Operation noch einmal überlegt. Mein natürliches Knie, auch mit Arthrose, hätte mit der richtigen Pflege besser funktionierten können als dieses Fremdteil in meinem Körper."
Als ich ein Junge war, fragte ich meinen Vater, warum das Bienengift so besonders sei. Seine Antwort werde ich nie vergessen:
"Die Biene ist das einzige Tier, dessen Gift nicht zum Töten gemacht ist, sondern zum Schützen. Es ist ein Wunder der Natur – es verteidigt den Bienenstock, aber in kleinen Dosen entfaltet es seine erstaunliche Wirkung."
Die Wissenschaft gibt ihm heute Recht. Bienengift enthält über 18 bioaktive Substanzen, die in perfekter Synergie arbeiten:
Aber das Erstaunlichste am Bienengift ist nicht die einzelne Wirkung jedes Bestandteils – es ist die Art, wie sie zusammenwirken.
Wenn man Bienengift in seiner natürlichsten Form einsetzt – kombiniert mit genau den richtigen Naturkräutern – löst es eine Kaskade von natürlichen Regenerationsprozessen aus:
Dies alles geschieht nicht in Monaten, sondern beginnt oft viel früher als erwartet, wie ich es unzählige Male beobachtet habe.
Ich begleite seit Jahren Menschen mit Gelenkbeschwerden – und eines zeigt sich immer wieder: Bienengift kann vieles bewirken, aber jeder Körper reagiert anders.
Die besten Ergebnisse sehe ich bei:
Nur bei wenigen Personen rate ich zur Vorsicht: Menschen mit schweren Bienengift-Allergien (obwohl unsere spezielle Formulierung das allergene Protein entfernt hat) und Patienten mit bestimmten Autoimmunerkrankungen sollten ihren Arzt konsultieren.
Für alle anderen ist es eine Chance, die natürliche Beweglichkeit wiederzuerlangen – oft nach Jahren des Leidens und der Enttäuschung durch konventionelle Methoden.
Was in meinem Dorf seit Generationen bekannt war, wird nun von der Wissenschaft bestätigt.

In einer vielversprechenden Übersichtsstudie mit 67 untersuchten Arbeiten – die Akupunktur mit Bienengift kombiniert betrachtet – zeigte sich:
"Die einstmals belächelte Volksmedizin entpuppt sich als hocheffektiver therapeutischer Ansatz bei degenerativen Gelenkerkrankungen", schrieb die Fachzeitschrift "European Journal of Rheumatology" in ihrer Ausgabe vom Oktober 2024.

Mein Vater hätte gelächelt und gesagt: "Die Wissenschaft bestätigt nur, was die Bienen schon immer wussten."
Über die Jahrzehnte verfeinerte ich die Formel meines Vaters stetig weiter. Ich entdeckte, dass das Bienengift nicht nur bei Arthrose Wirkung zeigte, sondern bei fast allen Gelenkproblemen – von Sportverletzungen bis hin zu entzündlichen Erkrankungen.
Die Menschen aus umliegenden Dörfern, dann aus entfernteren Städten, begannen, nach Terenten zu kommen. Sie alle suchten das "Wunder" des Imkers, gegen ihre schmerzenden Gelenke..
Doch ich konnte nicht jeden in meinem kleinen Bergdorf empfangen. Die Nachfrage überstieg bei weitem meine Kapazitäten. Ich wusste, dass ich einen Weg finden musste, dies mit mehr Menschen zu teilen – ohne die persönliche Betreuung zu verlieren, die mein Vater mich gelehrt hatte.
Vor zwei Jahren reiste ich nach Deutschland, um meinen Neffen Paolo zu besuchen, der in Stuttgart lebt. Während meines Aufenthalts plagten mich ungewohnte Rückenschmerzen – vermutlich von der langen Autofahrt und dem ungewohnten Bett.
"Onkel Giuseppe, hast du deine Wundersalbe nicht dabei?", fragte Paolo, als er sah, wie ich mich beim Aufstehen krümmte.
Ich schüttelte den Kopf. "Zum ersten Mal seit Jahren habe ich sie vergessen."
Paolo lächelte geheimnisvoll. "Ich kenne vielleicht etwas, das helfen könnte."
Er fuhr mich zu einer Apotheke und kaufte eine kleine braune Dose mit dem Namen "beecream". Ich war skeptisch, aber was ich auf der Zutatenliste las, ließ mich aufhorchen: Echtes Bienengift, Beinwell, Arnika, Rosmarin – fast dieselben Inhaltsstoffe, die auch ich verwendete.
"Wo hast du das gefunden?", fragte ich erstaunt.
"Es wird von einem deutschen Unternehmen namens bedrop hergestellt", erklärte Paolo. "Sie sind bekannt für ihre hochwertigen Bienenprodukte."
Noch am selben Abend trug ich die beecream auf meinen schmerzenden Rücken auf. Die Wirkung setzte genauso schnell ein wie bei meiner eigenen Mischung – innerhalb von weniger Minuten spürte ich die vertraute Erleichterung.
Ich war so beeindruckt, dass ich am nächsten Tag die Firmenzentrale von bedrop in Mannheim anrief. Zu meiner Überraschung sprach ich direkt mit dem Gründer, der sofort erkannte, wer ich war.
"Herr Alessi! Ihre Methoden waren tatsächlich eine unserer wichtigsten Inspirationen!", erklärte er begeistert. "Wir haben jahrelang geforscht, um eine ähnlich wirksame Formel zu entwickeln, die wir in größerem Maßstab produzieren können."
Er erzählte mir, dass eine Gruppe seiner Forscher vor einigen Jahren unser Dorf besucht hatte. Sie hatten die außergewöhnliche Beweglichkeit der älteren Bewohner dokumentiert und Proben unserer lokalen Pflanzen mitgenommen.
"Was Sie über Generationen hinweg durch Intuition und Erfahrung perfektioniert haben, konnten wir mit modernster Technologie analysieren und reproduzieren", erklärte er. "Aber wir wollten nie das Original ersetzen – nur es für mehr Menschen zugänglich machen."
Auf seine Einladung hin besuchte ich die Produktionsstätte von bedrop. Was ich dort sah, übertraf meine Erwartungen: Hochmoderne Laboratorien, in denen die exakte Zusammensetzung des Bienengifts analysiert wurde. Eine bienenschonende Extraktionsmethode, die sogar noch sanfter war als meine eigene. Und ein Team von leidenschaftlichen Wissenschaftlern, die mit der gleichen Hingabe arbeiteten wie ich auf meiner kleinen Bergfarm.
Die beecream von bedrop enthielt nicht nur die gleichen Wirkstoffe wie meine eigene Rezeptur – sie hatte diese sogar weiter optimiert:
"Es ist, als hätten Sie meine Handarbeit mit deutscher Ingenieurskunst perfektioniert", sagte ich beeindruckt.
Der Gründer lächelte. "Wir stehen auf den Schultern von Riesen – und Sie, Herr Alessi, sind einer dieser Riesen."
Als ich nach Terenten zurückkehrte, brachte ich mehrere Dosen beecream mit. Ich gab sie meinen treuesten "Patienten" – ohne ihnen zu sagen, dass es nicht meine eigene Mischung war.
Das Ergebnis? Jeder einzelne berichtete von der gleichen schnellen Linderung, die meine eigene Salbe ihnen brachte. Manche meinten sogar, die Wirkung halte noch länger an.
Nach reiflicher Überlegung traf ich eine Entscheidung: Anstatt meine kleine Produktion weiterzuführen, würde ich künftig selbst die beecream von bedrop verwenden und empfehlen. Nicht weil sie besser war als meine eigene – sondern weil sie genauso gut war, aber für viel mehr Menschen verfügbar.
Heute, mit 82 Jahren, verwende ich die beecream jeden Morgen und Abend. Meine Gelenke sind stark und beweglich, und ich klettere noch immer täglich zu meinen Bienenstöcken hinauf. Und mein Geist ist erfüllt von der Freude, zu wissen, dass das Wissen meines Vaters und meine lebenslange Arbeit nun über die Grenzen unseres kleinen Dorfes hinausreichen können.
Was einst ein Familiengeheimnis war, ist nun ein Segen für tausende Menschen. Die beecream verkörpert nicht nur die wirkungsvolle Kraft des Bienengifts, sondern auch die perfekte Verbindung von traditioneller Weisheit und moderner Wissenschaft.
Probieren Sie bedrops beecream und erleben Sie selbst, was meine Dorfbewohner seit Generationen wissen: Die Natur hat bereits die Antwort auf unsere Schmerzen geschaffen – wir müssen nur wissen, wie wir sie nutzen können.

Nach jahrelanger gemeinsamer Forschung mit bedrop ist es uns endlich gelungen, mein uraltes Familienrezept in eine Form zu bringen, die jedem zugänglich ist – ohne Kompromisse bei der Qualität.
Die beecream ist keine gewöhnliche Salbe. Sie ist ein hochkomplexes Wirkstoffsystem, das genau so funktioniert, wie die Natur es vorgesehen hat:
1. Hochdosiertes reines Bienengift – gewonnen nach meiner patentierten, bienenschonenden Methode, die das Melittin und alle 18 bioaktiven Substanzen vollständig erhält.
2. Acht alpine Kräuter in perfekter Synergie – jede Pflanze wurde gezielt ausgewählt, um die beeindruckende Wirkung des Bienengifts zu verstärken:
3. Der "Bio-Boost-Komplex" – eine spezielle Kombination aus Bienenwachs und natürlichen Lipidträgern, die die Wirkstoffe genau dorthin bringen, wo sie gebraucht werden: in die tiefsten Schichten des Gelenks, zu den Sehnen, Bändern und dem Knorpelgewebe.
Nach erster Anwendung (17-26 Minuten):
Mittelfristige Wirkung (3-7 Tage):
Langfristige Wirkung (14-28 Tage):
Anders als bei chemischen Schmerzmitteln, die nur die Symptome überdecken, behandelt die beecream die eigentliche Ursache Ihrer Beschwerden – und das ohne jegliche Nebenwirkungen.
✓ Arthrose in allen Gelenken – Knie, Hüfte, Finger, Schulter, Wirbelsäule
✓ Rheumatische Beschwerden – lindert Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit
✓ Muskelverspannungen – auch bei hartnäckigen Verhärtungen
✓ Sportverletzungen –kann Schwellungen reduzieren
✓ Sehnenentzündungen – wie Tennisarm oder Fersensporn
✓ Rückenschmerzen – sowohl akute als auch chronische
✓ Alterbedingte Gelenksteifheit – gibt Ihnen mehr Beweglichkeit zurück
In meinem langen Leben habe ich gesehen, wie Menschen Tausende ausgeben für Lösungen, die bestenfalls kurzfristig helfen und schlimmstenfalls mehr schaden als nutzen. Lassen Sie mich Ihnen die ungeschminkte Wahrheit darüber erzählen, was Sie sonst noch tun könnten – und warum Sie es lieber lassen sollten.
Was sie kosten: 120-300€ jährlich für rezeptfreie Mittel, deutlich mehr für verschreibungspflichtige Medikamente
Warum sie versagen: Schmerzmittel blockieren nur die Schmerzweiterleitung an Ihr Gehirn. Sie tun nichts, um die Ursache zu beheben – während der Knorpel weiter zerstört wird und die Entzündung im Stillen fortschreitet.
Die versteckten Risiken: Was Ihnen in der Praxis vielleicht niemand sagt:
Mein Nachbar Paolo nahm über Jahre NSAR gegen seine Knieschmerzen. Heute hat er nicht nur immer noch Knieschmerzen – sondern auch ein künstliches Hüftgelenk durch die Nebenwirkungen der Medikamente.
Was sie kosten: 150-400€ pro Injektion, meist alle 3-6 Monate notwendig
Warum sie versagen: Kortison unterdrückt zwar Entzündungen kraftvoll, beschleunigt aber gleichzeitig den Abbau von Knorpelgewebe. Eine tragische Ironie: Die Behandlung verschlimmert langfristig genau das Problem, das sie lösen soll.
Die versteckten Risiken:
Eine Studie der Mayo-Klinik zeigte, dass bei 68% der Patienten mit Kortison-Injektionen der Knorpelverlust im behandelten Gelenk nach 2 Jahren signifikant höher war als in unbehandelten Gelenken.
Was sie kosten: 250-500€ pro Injektion, meist 3-5 Injektionen pro Behandlungszyklus
Warum sie versagen: Die künstliche Gelenkschmiere hält oft nur wenige Wochen an. Eine Metaanalyse von 2023 zeigt, dass der tatsächliche Nutzen kaum über den Placeboeffekt hinausgeht.
Die versteckten Risiken:
Meine Cousine Maria gab über 3.000€ für Hyaluronsäure-Injektionen aus – nur um festzustellen, dass die Wirkung nach wenigen Wochen völlig verflogen war.
Was sie kosten: 15.000-30.000€ pro Operation, plus Rehabilitationskosten
Warum sie versagen: Obwohl in schweren Fällen notwendig, erreicht ein künstliches Gelenk nie die Funktionalität eines natürlichen. 23% aller Patienten berichten von anhaltenden Schmerzen auch nach erfolgreicher Operation.
Die versteckten Risiken:
Was sie kosten: Scheinbar wenig – 20-50€ pro Packung
Warum sie versagen: Viele dieser Produkte enthalten kaum oder gar keine wirksamen Inhaltsstoffe. Bei Analysen wurden in manchen "Bienengift"-Produkten lediglich Spuren (unter 1%) oder sogar gar kein Bienengift nachgewiesen!
Die versteckten Risiken:
Ich habe Dutzende andere "Bienengift"-Produkte analysieren lassen. Die Ergebnisse waren erschreckend: Nur zwei enthielten überhaupt messbares echtes Bienengift – und selbst diese in einer Konzentration, die über 70% niedriger war als in unserer beecream.
Mit beecream müssen Sie sich nicht zwischen Wirksamkeit und Sicherheit entscheiden. Unser Produkt:
Anders als bei teuren Behandlungen oder operativen Eingriffen, die oft ein lebenslanges finanzielles Commitment bedeuten, ist beecream eine erschwingliche Lösung, die Ihnen helfen kann, teure und risikoreiche Alternativen zu vermeiden.
Wie mein Vater immer sagte: "Die Natur hat keine Nebenwirkungen – sie hat nur Wirkungen." Genau diese Philosophie steckt in jeder Dose beecream.

⭐⭐⭐⭐⭐
"Als Expertin für Gelenke und Arthrose stand ich Naturheilmitteln stets skeptisch gegenüber. Nach 32 Jahren Berufserfahrung und einer eigenen fortschreitenden Kniearthrose glaubte ich alle Optionen zu kennen. Die Operation schien unausweichlich.
Auf einem Medizinkongress in Bozen hörte ich erstmals von Giuseppes Bienengift-Methode. Aus wissenschaftlicher Neugier probierte ich die beecream – und erlebte, was ich für unmöglich gehalten hatte: Nach nur ein paar Tagen regelmäßiger Anwendung konnte ich erstmals seit Jahren wieder fast schmerzfrei Treppen steigen. Nach weiteren paar Wochen war die Beweglichkeit meines Knies um deutlich verbessert.
Die Operation habe ich abgesagt. Stattdessen empfehle ich jetzt die beecream meinen ehemaligen Patienten und Kollegen. Was in diesem unscheinbaren Tiegel steckt, ist keine Wundermedizin – es ist solide Biochemie, die perfekt mit dem Körper zusammenarbeitet."

⭐⭐⭐⭐⭐
"Nach 15 Jahren als Profisport waren meine Gelenke einfach fertig. Besonders meine rechte Schulter und beide Knie machten mir das Leben zur Hölle. Morgens aus dem Bett zu kommen, wurde zur Qual.
Meine Ärzte boten mir nur zwei Alternativen: Entweder starke Schmerzmittel schlucken oder mich unters Messer legen. Beides wollte ich vermeiden, denn als ehemaliger Leistungssportler weiß ich, was Operationen für die langfristige Beweglichkeit bedeuten können.
Ein alter Teamkollege erzählte mir von der beecream. Ehrlich gesagt, habe ich innerlich gelacht – eine Creme gegen jahrelange Sportverletzungen? Aber ich war verzweifelt genug, um alles zu probieren.
Schon beim ersten Auftragen spürte ich diese angenehme Kühlung, die tiefer ging als bei anderen Produkten, die ich kannte. Nach ein paar Tagen konnte ich meinen Arm wieder über Kopf heben – ohne das übliche Knacken und Stechen. Kurz darauf joggte ich zum ersten Mal seit Jahren wieder – 5 Kilometer ohne Schmerzmittel!
Was mich am meisten überrascht hat: Mit jedem Tag wurde es ein bisschen besser, nicht schlechter. Bei Schmerzmitteln war ich es gewohnt, dass die Wirkung nachlässt. Bei der beecream ist es genau umgekehrt – je länger ich sie benutze, desto beweglicher fühle ich mich.
Heute, nach ein paar Monaten regelmäßiger Anwendung, trainiere ich wieder dreimal pro Woche im Fitnessstudio, spiele Tennis und kann mit meinen Kindern herumtoben. Für einen Mann, der dachte, seine aktiven Tage seien vorbei, ist das nichts weniger als ein neues Leben."

⭐⭐⭐⭐⭐
"Mit 81 Jahren und fortgeschrittener Arthrose in fast allen Gelenken hatte ich mich damit abgefunden, dass Schmerzen zu meinem Alltag gehören würden. Morgens brauchte ich fast eine Stunde, um meine steifen Finger zum Funktionieren zu bringen. Mein größter Kummer war, dass ich meine geliebte Gartenarbeit aufgeben musste – die Schmerzen beim Graben und Pflanzen waren einfach zu stark.
Meine Enkelin schenkte mir zu Weihnachten die beecream. 'Oma', sagte sie, 'das ist von einem alten Imker aus den Bergen. Probier es wenigstens.'
Am Anfang vergaß ich oft, sie anzuwenden. Aber eines Morgens, als meine Finger besonders schmerzten, rieb ich sie großzügig ein. Was dann geschah, klingt unglaublich: Nach wenigen Minuten konnte ich meine Hände wieder besser schließen und öffnen – fast ohne Schmerzen. Es war, als hätte jemand meine Gelenke geölt.
Seitdem benutze ich die Creme jeden Morgen und Abend. Nach ein paar Wochen wagte ich mich wieder in meinen Garten. Mit Tränen in den Augen pflanzte ich meine ersten Frühlingsblunen – etwas, das ich für unmöglich gehalten hatte.
Ich bin erstaunt über die Verbesserung meiner Beweglichkeit.
In meinem Alter erwartet man keine Wunder mehr. Aber wieder so gut wie schmerzfrei im Garten arbeiten zu können – für mich ist das nichts anderes als ein Wunder. Danke, Giuseppe, für dieses Geschenk!"
Als ich letzte Woche bei bedrop anrufen wollte, um mehr beecream für meine Patienten zu bestellen, bekam ich einen Schock.
"Tut uns leid, Herr Alessi. Wir sind komplett ausverkauft. Frühestens in 8 Wochen wieder lieferbar."
8 WOCHEN!
Ich wurde unruhig. Die Menschen fahren hunderte Kilometer zu mir, und ich kann ihnen nur sagen: "Warten Sie"?
"Was ist denn passiert?", fragte ich.
Was mir der Produktionsleiter dann erzählte, konnte ich kaum glauben...
"Herr Alessi, wir haben ein massives Problem", erklärte er mir.
Die Bienengift-Ernte dieses Jahr: Eine Katastrophe. Der nasse Frühling, dann die Hitzewelle. Die Bienen produzierten 70% weniger Gift.
Aber es kommt schlimmer:
Letzte Woche explodierte ein Tank in der Extraktionsanlage Mannheim.
24.000 Dosen beecream. Vernichtet.
"Und die EU hat gerade neue Regeln für Bienengift-Import erlassen. Unsere Lieferung aus Neuseeland? Hängt seit 6 Wochen beim Zoll."
Nach dem Gespräch recherchierte ich weiter.
Auf der bedrop-Website stand tatsächlich:
"WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund von Lieferengpässen können wir aktuell nur Bestandskunden beliefern."
Aber dann sah ich etwas Interessantes...
Ganz unten, klein gedruckt:
"Sonderkontingent für Leser des Alessi-Berichts verfügbar"
Alessi-Bericht? Das bin ja ich!
Offenbar hatte der Geschäftsführer 2.100 Dosen für meine Leser reserviert.
"Giuseppe, Sie haben uns inspiriert. Das Mindeste, was wir tun können, ist Ihren Lesern zu helfen", sagte er.
"Aber Giuseppe", warnte er mich, "morgen Abend läuft eine große Arthrose-Dokumentation im ZDF. beecream wird gezeigt."
"Nach der letzten TV-Erwähnung hatten wir 31.000 Bestellungen in 48 Stunden."
"Wenn Ihre Leser etwas wollen, sollten sie HEUTE bestellen. Morgen ist alles weg."
Warum ich Ihnen das erzähle
Schauen Sie, ich verdiene keinen Cent an beecream.
Ich bin 82 Jahre alt. Geld interessiert mich nicht.
Aber ich habe gesehen, wie meine Anna fast im Rollstuhl gelandet wäre.
Ich habe gesehen, wie Bienengift sie gerettet hat.
Und ich sehe TÄGLICH Menschen, die unnötig leiden.
Gestern war eine 73-jährige Frau bei mir. Knie-OP nächste Woche geplant. 15.000€.
Ich gab ihr beecream. Nach 20 Minuten konnte sie das Knie wieder beugen.
Die OP? Abgesagt.
Das ist meine Mission: Niemand soll unnötig operiert werden.
Lassen Sie mich Ihnen eine Rechnung aufmachen.
Was meine Patienten ausgegeben haben, BEVOR sie zu mir kamen:
Gesamt: Über 21.000€
beecream? 108,78€ für 6 Monate.
Das sind 60 Cent pro Tag.
Als meine Nachbarin Lucia das erste Mal beecream bestellte, nahm sie nur eine Dose.
Größter Fehler ihres Lebens.
Nach 4 Wochen merkte sie erste Verbesserungen. Wollte nachbestellen. Ausverkauft.
8 Wochen musste sie warten. Ihre Schmerzen kamen zurück. Schlimmer als vorher.
Lernen Sie aus Lucias Fehler.
Die Regeneration braucht MINDESTENS 3 Monate:
Nach 6 Monaten? Da passiert die wahre Transformation.
Ich habe heute Morgen nochmal bei bedrop nachgefragt.
"Noch 1.247 Dosen vom Sonderkontingent verfügbar"
Sie haben drei Optionen:
Preis: 25,90€
Klingt gut zum Testen, ABER:
Nach 30 Tagen spüren Sie gerade erste Verbesserungen. Dann ist die Dose leer.
Sie wollen nachbestellen... AUSVERKAUFT.
8 Wochen Wartezeit. Alles wieder auf NULL.
25,90€ für 30 Tage = 86 Cent pro Tag
Preis: 20,72€ pro Dose (20% Rabatt)
Gesamt: 62,16€ - Sie sparen 15,54€
Das ist die MINDEST-Dauer für echte Ergebnisse.
Plus: Gratis Versand
20,72€ für 30 Tage = 69 Cent pro Tag
Preis: 18,13€ pro Dose (30% Rabatt!)
Gesamt: 108,78€ - Sie sparen 46,62€
Das ist die Wahl der klugen Menschen. Warum?
Die Wissenschaft sagt:
Nach 6 Monaten kontinuierlicher Anwendung:
18,13€ für 30 Tage = nur 60 Cent pro Tag
Weniger als ein halber Espresso!
Was 78% meiner Patienten wählen (und warum)
Ich habe nachgefragt: 78% bestellen das 6-Monats-Paket.
Maria K. (71): "Nach 1 Dose wollte ich mehr - ausverkauft! 8 Wochen gewartet. Nie wieder!"
Herbert K. (74): "6 Monate brauchte es, bis ich wieder Konzerte durchstehen konnte."
Werner S. (71): "46€ gespart und keine Sorgen. Das ist meine Gelenkversicherung."
Die brutale Kostenwahrheit
Was kostet es, NICHTS zu tun?
Was kostet das 6-Monats-Paket?
108,78€
Die Verfügbarkeit JETZT
Aktuelle Lagerbestände (Stand: 14:47 Uhr):
Die 6-Monats-Pakete gehen immer zuerst.
Der finale Countdown
Während Sie diese Zeilen lesen:
⏰ Wurden 17 Dosen bestellt
⏰ In 5 Stunden läuft die ZDF-Doku
⏰ In 5 Stunden und 1 Minute: ALLES WEG
Sie haben JETZT die Wahl:
Option A: Zögern und morgen bereuen
Option B: Handeln und in 6 Monaten tanzen
Mein letzter Rat als 82-jähriger Heiler:
Ich habe zu viele Menschen gesehen, die zu spät kamen.
Die 15.000€ für unnötige OPs ausgaben.
Die im Rollstuhl endeten, obwohl es vermeidbar war.
Seien Sie nicht einer von ihnen.
Mit herzlichen Grüßen aus Terenten,
Giuseppe Alessi
P.S. Während Sie dieses P.S. lesen, wurden weitere 23 Dosen bestellt. Es sind nur noch 1.224. Wenn der Button noch funktioniert, haben Sie Glück.

Wenn Sie jetzt auf "JETZT VERFÜGBARKEIT PRÜFEN" klicken, werden Sie zu unserer sicheren Bestellseite weitergeleitet. Dort können Sie:
Sobald Sie Ihre Bestellung abgeschlossen haben, erhalten Sie sofort eine Bestätigungs-E-Mail mit allen Details. Unser Team in Mannheim bereitet Ihr Paket noch am selben Tag vor, wenn Sie vor 14 Uhr bestellen.
Ihre beecream wird in 2-3 Werktagen diskret bei Ihnen zu Hause eintreffen - sicher verpackt und versiegelt, um die Wirksamkeit aller Inhaltsstoffe zu garantieren.
Wir sind so überzeugt von der Wirksamkeit unserer beecream, dass wir Ihnen eine kompromisslose 90-Tage-Geld-zurück-Garantie geben.
Probieren Sie die beecream für volle 90 Tage aus. Massieren Sie sie zweimal täglich in Ihre schmerzenden Gelenke ein. Erleben Sie selbst, wie die Schmerzen nachlassen und Ihre Beweglichkeit zurückkehrt.
Sollten Sie wider Erwarten nicht vollständig zufrieden sein, senden Sie uns die Dose(n) einfach zurück - auch wenn sie bereits angebrochen oder teilweise aufgebraucht sind. Wir erstatten Ihnen umgehend den vollen Kaufpreis. Keine Fragen, keine Diskussionen.
Diese Garantie gilt für alle Bestellungen - ob Sie eine einzelne Dose oder das 6-Monats-Paket wählen. So können Sie die beecream völlig risikofrei testen.
In diesem Moment stehen Sie an einem Scheideweg:
Weg 1: Nichts tun
Weg 2: Jetzt handeln und beecream bestellen
Denken Sie daran: Jeder Tag, den Sie mit Schmerzen verbringen, ist ein Tag, den Sie nicht in voller Lebensfreude genießen können.
Die beecream bietet Ihnen einen natürlichen, nebenwirkungsfreien Weg zu einem aktiven Leben. Und mit unserer 90-Tage-Geld-zurück-Garantie gehen Sie keinerlei Risiko ein.
Treffen Sie jetzt die Entscheidung für ein Leben ohne Beschwerden. Klicken Sie auf "JETZT VERFÜGBARKEIT PRÜFEN" und beginnen Sie noch heute Ihren Weg zu mehr Wohlbefinden.
Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
Wichtige Hinweise
Wir weisen Sie darauf hin, dass:
Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texte, Grafiken, Bilder und sonstige Materialien, dienen ausschließlich informativen Zwecken. Die Inhalte sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Konsultieren Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters mit allen Fragen, die Sie bezüglich Ihrer Gesundheit haben. Verzögern oder ignorieren Sie niemals die Einholung professioneller medizinischer Beratung aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.
Die Wirksamkeit von bedrop, wie auf dieser Website beschrieben, kann variieren und ist nicht garantiert. Erfahrungsberichte und Ergebnisse, die hier dargestellt werden, sind individuell und können nicht als typisch oder garantiert angesehen werden.
Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für direkte, indirekte, beiläufig entstandene, konsekutive, spezielle, exemplarische oder anderweitige Schäden, die aus der Anwendung der auf dieser Website bereitgestellten Informationen entstehen.
Alle Marken, eingetragenen Marken und Dienstleistungsmarken, die auf dieser Website genannt werden, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die Nennung von Marken, Produkten, Dienstleistungen und anderen Aspekten stellt keine Empfehlung dar.
Durch die Nutzung dieser Website erkennen Sie an, dass Sie diesen Disclaimer gelesen haben und zustimmen, an seine Bedingungen gebunden zu sein.
Haftungsausschluss und Hinweis zu fiktiven Inhalten: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich Geschichten, Zeugnisse und Charakterbeschreibungen, dienen allgemeinen Informationszwecken und der Illustration.
Einige Inhalte und beschriebene Wirkungen von Produkten, insbesondere bezüglich bedrop, sind rein fiktiv und zu Demonstrationszwecken erstellt. Diese Darstellungen sollen potenzielle Anwendungen und Vorteile des Produkts veranschaulichen und sind nicht als faktisch korrekte oder wahrheitsgetreue Darstellung spezifischer Ergebnisse, Personen oder Ereignisse zu verstehen.
Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen oder spezifischen Ergebnissen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die tatsächlichen Ergebnisse der Produktanwendung können variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Anwendung, der Gesundheit und anderen Bedingungen. bedrop garantiert keine spezifischen Ergebnisse und empfiehlt, bei gesundheitlichen Bedenken immer den Rat eines qualifizierten Arztes einzuholen.
Die Nutzung der Informationen und Produkte auf dieser Website erfolgt auf eigenes Risiko des Nutzers. Weder der Betreiber der Website noch der Hersteller von bedrop übernehmen Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die durch die Anwendung der Informationen oder Produkte entstehen könnten. Wir empfehlen Nutzern, vor der Anwendung neuer Produkte immer professionellen Rat einzuholen. Diese Website ist nicht dazu gedacht, professionelle medizinische Beratung zu ersetzen. Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt, jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit oder Aktualität.