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Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich den Brief öffnete. Das verschnörkelte Siegel mit einem Knacken brach und die Zeilen überflog. Gefolgt von einem ungläubigen Quietschen und sofortigem Koffer packen.
Nach Jahren voller Vorlesungen, endloser Bücher und zahlloser Nächte im Archiv hatte ich es endlich geschafft: Ich war für ein Forschungsprojekt in Ägypten angenommen worden. Die Pyramiden, das große Rätsel der Menschheitsgeschichte, sollten mein neues Zuhause werden.
Wenige Wochen später stand ich in der flimmernden Hitze des Wüstensandes und blickte auf die Weltwunder, die unmittelbar vor meinen Füßen in den Himmel ragten. Majestätisch thronten sie in dem Bett aus Sand, uralt und dennoch unerschütterlich. Sie erzählten Geschichten, von denen wir nicht zu träumen wagten. Über ihre Entstehung, die Menschen, die einst hier lebten und Geheimnisse, die wir noch nicht entdeckt hatten.
In diesem Moment fühlte ich mich klein, beinahe verloren.
Wer war ich gegenüber dieser uralter Monumente?
Welche Entdeckungen würde ich hier machen?
Würde ich etwas bewegen können, mit dem was ich hier fand?
Ich war nicht länger nur Studentin. Ich war Archäologin, Teil eines Teams, das die Geheimnisse der Vergangenheit entschlüsseln sollte.
Und ich bekam die Chance, mehr als nur den Blick auf die Geschichte zu verändern.
Mitten in der Wüste Ägyptens, zwischen Schaufeln, Sand und Knochenfragmenten lag über Jahrhunderte ein Geheimnis verborgen, das das Leben aller Menschen verändern würde.
Und ich war diejenige, die es entdeckte.
Die Zukunft der Menschheit, bedeckt von Staub und Dreck.
Über die Jahre hinweg in Vergessenheit geraten.
Stattdessen stehen wir heute ratlos da und fragen uns:
Wie konnten die Menschen früher solche kolossalen Bauwerke erschaffen - nur mit ihrer Muskelkraft - und dabei ihre Körper unversehrt für die Ewigkeit bewahren?
Kannten sie fast keine Rückenschmerzen, Knieprobleme, Knochenkrankheiten?
Was übersieht die moderne Wissenschaft?
Die Antwort auf diese Fragen fand ich in den antiken Grabkammern Ägyptens.
Und ich will sie Ihnen nicht vorenthalten. Denn diese Geschichte, meine Entdeckung ist revolutionär. Und sie wird zweifelsohne die Menschheit verändern.
Sind Sie bereit für eine Reise in die Vergangenheit, um die Zukunft zu verändern?

Es war ein kühler Donnerstagnachmittag, als ich meine letzte Vorlesung der Woche verließ. Mein Professor rief mich nach vorne und streckte mir einen Umschlag entgegen.
“Was ist das?”, fragte ich ihn perplex.
“Herzlichen Glückwunsch”, entgegnete er mit einem Lächeln.
Als ich mich daran machte, ihn aufzureißen, hielt er meine Hand fest und riet mir: “Mach es zuhause auf. Da kannst du dich ganz drauf einlassen.”
Ich hielt inne und nickte.
Die Vorlesungen bei Professor Ramones waren mir die Liebsten. Er hatte mich oft auf längere Exkursionen eingeladen, um mehr Praxiswissen zu sammeln. Die Prüfungen bei ihm fielen mir dadurch extrem leicht und ich schrieb nur gute Noten. Vielleicht gab er mir deshalb immer mal wieder eine Zusatzaufgabe, hatte mich als Tutorin angestellt und sprach nur in den besten Tönen von mir.
Ich verabschiedete mich von ihm und verstaute den Umschlag auf seine Empfehlung hin, in meinem Rucksack.
Die frische Luft wehte mir durch die Haare und ließ mich frösteln als ich aus dem Unigebäude trat. Ich schlang mir den Mantel enger um den Körper. Bevor ich nach Hause ging, musste ich noch einkaufen, ein Buch in die Bibliothek zurückbringen und meine Oma besuchen.
Donnerstag war mein Oma-Tag. Seit Jahren besuchte ich sie immer an diesem Tag. Selbst wenn mein Terminkalender kaum Lücken zuließ, quetschte ich den Aufenthalt bei Oma dazwischen. Das war einfach Tradition.
Dieses Mal würde es etwas später werden, was ich sie in einer kurzen Nachricht wissen ließ. Nicht, dass sie sich Sorgen machte.
Zwei Stunden später hatte ich meine restlichen Erledigungen hinter mich gebracht und fuhr gerade an dem Haus meiner Großmutter vor, da entdeckte ich sie, wie sie sich beim Rausrollen der Mülltonne krümmte und mit schmerzverzerrtem Gesicht über ihren unteren Rücken rieb.
“Warte Oma, ich mach das!”, rief ich ihr beim Aussteigen entgegen.
Doch sie winkte ab. “Ich kann das”, beharrte sie und schleppte die Tonne an den Straßenrand.
“Ich weiß, dass du es kannst, Oma. Aber du darfst dir auch helfen lassen.”
Ich zog sie in eine liebevolle Umarmung und küsste sie auf die Wange. Als sie sich von mir löste, taumelte sie ein paar Schritte rückwärts und ich griff nach ihren Armen, um ihr Halt zu geben.
“Alles in Ordnung?”, fragte ich besorgt.
Sie entzog sich meinem Griff. “Mir geht’s gut. Nur der Rücken macht Probleme.”
Sie streckte sich und ein lautes Knacken ertönte.
“Das hört sich nicht gut an”, bemerkte ich, die Arme vor der Brust verschränkt. “Hat sich das schon jemand angesehen?”
“Meinem alten Körper kann doch keiner mehr helfen. Die wollen doch nur irgendwelche künstlichen Gelenke einbauen oder Spritzen verabreichen, die noch mehr kaputt machen.”
“Warum müssen alte Leute nur so stur sein?”, murmelte ich mehr zu mir selbst, als ich ihr ins Haus nachlief.
“Du hast gut reden, mit deinem jungen Körper”, murrte sie, zwickte mich dabei spielerisch in die Seite und lachte.
“Was hast du heute gelernt?”, fragte sie dann. “Was machen die alten Ägypter?”
Sie wusste, dass ich donnerstags den Kurs bei Professor Ramones besuchte, der das antike Ägypten behandelte. Und ich schwärmte ihr jedes Mal von den neuen Erkenntnissen vor.
“Dass sie deutlich fitter waren als du”, zog ich sie lachend auf.
“Kein Wunder, die haben sich ja auch zu Tode geschleppt mit ihren Pyramiden. Das müssen Muskelpakete gewesen sein. Das hält das Knochengerüst beisammen.”
“Ich glaube nicht, dass das alles ist”, dachte ich laut nach.
“Eines Tages wirst du bestimmt selbst vor Ort sein und nachforschen können.”
Das war mein größter Traum: Archäologin in Ägypten. Ausgrabungsstätten im Schatten der Pyramiden. Jahrtausende alte Relikte in meinen Händen.
Aber vorher hatte ich noch einige Jahre Studium vor mir. Hier im kalten Deutschland, mit nichts als Papierkram und strengsten Vorschriften im Labor. Dabei wollte ich mir draußen die Hände schmutzig machen, wollte Geheimnisse aus dem Sand ziehen, in der Wüstensonne schwitzen und mehr über das Leben des alten Volkes lernen. Ein Volk, das uns in so vielem voraus war.
“Sonst irgendetwas Besonderes vorgefallen heute?”, riss meine Oma mich aus den Gedanken.
Zuerst wollte ich den Kopf schütteln, doch dann fiel mir der Umschlag von Professor Ramones ein. Eilig zog ich ihn aus dem Rucksack und hielt ihn meiner Großmutter unter die Nase.
“Ich habe den hier vom Professor bekommen.”
“Was ist das?”
“Keine Ahnung. Er meinte, ich solle ihn zuhause aufmachen.”
“Dann los, worauf wartest du?”
Es ehrte mich, dass meine Oma ihr Haus als mein Zuhause ansah. Zugegeben: das war es definitiv mehr als das winzige WG-Zimmer, das ich in der Studentenverbindung bewohnte. Außerdem hatte ich vor ihr keinerlei Geheimnisse, also sprach nichts dagegen, den Umschlag zu öffnen, oder?
Während ich das Papier anstarrte und überlegte, schnappte meine Oma sich kurzerhand die Unterlagen und hatte innerhalb eines Atemzuges den Inhalt befreit.
“Ach du meine Güte”, rief sie aus.
Ihre Augen glitzerten feucht im schummrigen Licht ihres Kronleuchters, der über uns thronte.
“Was?” Adrenalin pumpte durch meinen Körper vor Aufregung. “Was ist los?”
“Du fliegst nach Ägypten!”
Ich saß in meinem WG-Zimmer und hatte den Brief meines Professors auf dem Schoß, las die Zeilen wieder und wieder. Glauben konnte ich es trotzdem kaum.

Die Zusatzaufgaben, die ich eingereicht hatte, hatte Professor Ramones an eine Ausgrabungsstätte in Ägypten geschickt, zusammen mit einer Empfehlung für ein Praxissemester vor Ort.
Ich durfte vor Ort als Archäologin unterstützen. Nicht nur Bücher wälzen und meine Zeit in Vorlesungen absitzen. Sondern wirklich was bewegen.
Und noch wusste ich nicht, was ich damit wirklich ins Rollen brachte.
Aber ich stand zwei Tage später mit gepacktem Koffer am Flughafen. Meine Oma winkte mir noch ein letztes Mal zu, ehe ich im Gate verschwand. Und dann stand das größte Abenteuer meines Lebens an.
Der Flug verging gefühlt in Sekunden und schon stand ich im Trubel des ägyptischen Flughafens. Sprachfetzen, die ich nicht verstand, wirbelten um mich herum, die Sonne brannte auf meiner Haut und die Luft roch nach den exotischsten Gewürzen. Ich nahm einen tiefen Atemzug und hielt mit geschlossenen Augen die Luft an. Das war mein neues Leben, meine Zukunft!
“Miss Nadja Specht?”, erklang eine Stimme mit tiefem Akzent direkt an meinem Ohr.
Ich schreckte zusammen und als ich die Augen öffnete, stand ein Fremder neben mir. Seine Haut war braungebrannt, sein Haar lugte unter einem Hut hervor und er trug Funktionskleidung.
“Bist du Nadja?”, fragte er erneut. Seine dunkelbraunen Augen musterten mich freundlich.
“Ja. Ich bin Nadja Specht”, beantwortete ich schließlich seine Frage. “Und Sie sind?”
“Ich bin Hakim. Herr Lucas Ramones schickt mich, um dich abzuholen.”
Ich nicke und mustere mein Gegenüber neugierig. Hakim ist etwas kleiner als ich. Sein gewicht liegt auf dem linken Bein, was ihm eine Schieflage einbringt. Doch sein Lächeln birgt nichts als Freundlichkeit.
Ich bin zwar in einem fremden Land. Aber er kennt meinen Namen und den meines Professors. Das schenkt mir genug Vertrauen, um ihm einfach hinterherzulaufen und in seinen Jeep zu steigen, mit dem wir uns vom Flughafen entfernen.
“Bist du Teil des Ausgrabungs-Teams?”, frage ich nach einem Moment der unangenehmen Stille.
“Ja. Deine erste Ausgrabung vor Ort?”
Ich nickte aufgeregt.
“Du wirst morgen das Team kennenlernen. Heute bringe ich dich erstmal in die Unterkunft und den Rest des Abends hast du zur freien Verfügung.”
“Danke”, sagte ich und mein Blick fiel auf die vorbeiziehenden Gebäude.
Ägypten war so anders als Deutschland: die Kultur, die Architektur, der Verkehr. Alles war irgendwie bunter und offener, aber auch schlichter und tiefgründiger. Es war schwer zu beschreiben. Aber ich fühlte mich auf Anhieb wohl.
Wir hielten vor einem sandfarbenen Haus am Rande der Stadt. Die Fassade bröckelte bereits und auf den Straßen waren einige Verkaufsstände, an denen laut die Ware angepriesen wurde. Hakim öffnete die knarzende Tür und gab den Blick auf einen Flur frei, der über und über mit Mosaik bedeckt war. Ein Fenster in der Decke ließ Tageslicht hinein und zwei junge Katzen genossen die Sonne an dem Fleck. Sie begrüßten uns mit einem Miauen als wir vorbeigingen.
Selbstredend gab es in dem alten Gebäude keinen Fahrstuhl. Ich kämpfte mich und meinen Koffer vier Etagen hinauf. Als ich atemlos oben ankam, grinste Hakim mich an.
“Du bist die Hitze nicht gewohnt, oder?”
“Die Treppen”, keuchte ich.
“Der Muskelkater wird die ersten Tage besonders schlimm. Aber nach ein paar Wochen gar kein Problem mehr.”
Dann schloss er eine der zwei Zimmertüren auf diesem Stockwerk auf, stieß sie auf und hielt mir dann den Schlüssel hin.
“Das ist dein Zimmer.”
Ich nahm den Schlüssel entgegen, bedankte mich und trat ein. Hakim folgte mir zögerlich.
“Wenn irgendwas ist, du irgendwas brauchst, eine Führung durch die Stadt willst, ich habe das Zimmer unter dir.”
“Danke”, sagte ich erneut.
“Morgen früh hole ich dich um 4 Uhr ab.”
“Nachmittags?”
“Morgens.” Hakim lachte, als hätte ich einen Witz gerissen. “Die Hitze ist Mittags zu groß, da stoppen wir die Ausgrabungen. Deswegen nutzen wir die Morgenstunden.”
Mit großen Augen starrte ich ihn an. Ich war absolut keine Frühaufsteherin und beschloss prompt, den Tag jetzt schon zu beenden, ehe ich morgen kein Auge aufbrachte.

Ich verabschiedete mich von Hakim, schrieb meiner Oma eine Nachricht, dass ich angekommen war und warf einen letzten Blick aus dem Fenster über die Dächer Ägyptens, ehe ich mich in das steinharte Bett legte.
Die fremden Gerüche, lauten Rufe von der Straße und das ungewohnte Bett bescheren mir jedoch nur mäßig Schlaf.
Pünktlich um 4 Uhr klopfte es an meiner Tür. Ich hatte meinen Wecker in die Schlummerfunktion versetzt und stöhnte erschöpft auf. Wieder klopfte es.
“Miss Nadja?”, ertönte Hakims Stimme von draußen.
Fußgetrappel war zu hören, als einige weitere Menschen die Treppe herunter liefen.
Müde streckte ich mich, spürte schon heute meine schmerzenden Glieder vom Treppensteigen und dem ungepolsterten Bettrahmen.
“Miss Nadja, ich warte unten am Wagen. In 5 Minuten fahren wir ab.”
5 Minuten! Ich fiel quasi aus dem Bett, scheuerte mir die Knie auf, als ich mich aufrappelte und warf mich schnell in praktische Kleidung. Eine schnelle Katzenwäsche musste reichen, dann warf ich das Nötigste in meinen Rucksack und stürmte aus dem Zimmer.
Unten angekommen warteten neben Hakim 4 weitere Personen im Jeep auf mich. Eine Entschuldigung murmelnd quetschte ich mich auf die Rückbank und schon polterten wir los.
Wir ließen die Stadt langsam hinter uns und der aufgewirbelte Staub, den die Reifen erzeugten, versperrte mir bald die Sicht, sodass ich stattdessen meine Mitfahrer musterte.
Eine zierliche Frau mit rotem Lockenkopf lächelte mich freundlich an.
“Ich bin Cecilia.” Sie streckte mir die Hand entgegen und ich schüttelte sie. “Willkommen im Team.”
Die anderen stellten sich als Ruben, Lee und Antonio vor. Wir waren alle Studenten aus anderen Ländern. Hakim war unser Betreuer und organisierte unseren Aufenthalt.
Als der Jeep langsamer wurde, lichtete sich der Sandwirbel vor den Fenstern und ich erhaschte den ersten flüchtigen Blick auf die Pyramiden.
“Wow”, stieß ich aus, während meine Nase an der Scheibe klebte.
“Du gewöhnst dich dran”, sagte Ruben, dann öffnete er die Tür und sprang hinaus.
Wir folgten ihm und mein Blick wanderte an den kolossalen Bauten hinauf. Die Morgendämmerung hüllte alles in ein goldenes Licht, warf den Dreiecks-Schatten auf uns hinab. Vor mir standen Jahrhunderte voller Geschichte. Und ich fühlte mich so bedeutungslos, so winzig wie noch nie.
“Mach den Mund zu und komm mit.” Ruben stieß mich mit der Schulter an und zwinkerte mir frech zu.
Eilig hastete ich meinem Team hinterher.
In der Nähe der Pyramiden war eine abgesperrte Ausgrabungsstelle. Dort huschten bereits zahlreiche Arbeiter umher. Hakim winkte uns zu und deutete uns den Weg in ein Zelt, wo wir unsere Sachen ablegen konnten.
“Ruben und Lee, ihr wisst ja bereits was zu tun ist.” Er scheuchte die beiden Männer aus dem Zelt. Sie waren wohl schon ein paar Tage vor uns angekommen. “Die anderen folgen mir.”
Wir stapften Hakim hinterher zu einer abgesenkten Stelle. Er gab jedem von uns Schaufeln in die Hand und deutete zu unseren Füßen.
“Heute habt ihr nur de Auftrag hier zu graben. Wir vermuten ein weiteres Grab dort unten. Solltet ihr auf etwas stoßen, ruft sofort jemanden herbei. Seid vorsichtig beim Graben, sonst könntet ihr etwas zerstören, was uns die Geheimnisse der alten Ägypter verrät.”
Ehe wir Rückfragen stellen konnten, lief er davon, gesellte sich zu einer Gruppe Forschern in weißen Anzügen, die mit Pinseln und Meißeln an einem Tisch beschäftigt waren. Zu gern hätte ich gesehen, an was sie arbeiteten. Doch meine Aufgabe für heute war ziemlich eindeutig: Graben.
Nach einigen Stunden, die wir uns durch den Sand schaufelten, rann mir bereits der Schweiß vom Körper. Meine Arme zitterten, weil die Muskeln so viel körperliche Arbeit nicht gewohnt waren. Aber mein Ehrgeiz, etwas zu finden, war groß genug, um nicht aufzuhören.
“Ich kann nicht mehr”, seufzte Cecilia und sank in den Sand. “Das ist Sklavenarbeit. Mir tut alles weh.”
Ich sah von ihr zu den Pyramiden. Die Ägypter waren definitiv weniger schmerzanfällig als wir, wenn sie solche Bauten ohne technische Hilfsmittel errichten konnten. Bis heute war das Geheimnis ihrer körperlichen Fitness nicht gelüftet.
Ich stieß die Schaufel erneut in den Sand - diesmal auf Widerstand.
Augenblicklich ließ ich mich auf die Knie fallen und buddelte mit den Händen an der Stelle. Meine Hände legten eine steinerne Oberfläche frei und ich stieß ein Jauchzen aus.
“Was ist los?”, fragte Antonio, der ebenfalls nach Atem rang.
“Da ist was”, entgegnete ich und schaufelte mehr von dem Relikt frei.
Kurz darauf offenbarte sich eine steinerne Tafel. Feine Hieroglyphen waren hinein gemeißelt. Ein paar davon kannte ich aus den Seminaren: Arbeit. Schmerz. leicht. Bienen.
Bienen?
Ich wischte den letzten Rest Sand von der Tafel, aber es täuschte nicht. Immer wieder tauchte das Symbol von Bienen auf der Tafel auf.
“Kannst du es lesen?”, erkundigte sich Cecilia, die sich ebenfalls zu uns gesellt hatte und über den Fund beugte.
“Nicht wirklich”, gab ich zu. “Aber seht ihr die Bienen? Das Symbol kommt immer wieder.”

“Was hat es damit auf sich?”, überlegte Antonio laut.
Und wir hingen alle drei unseren Gedanken nach.
Die einzigen Tiere, die ich mit Ägypten verband waren Katzen. In der Antike wurden diese Vierbeiner verehrt und auch heute noch streunten durch die Gassen der Stadt zahlreiche Fellnasen. Aber Bienen?
“Was hast du da?” Hakim kam zu uns herüber und begutachtete meinen Fund. “Interessant”, urteilte er knapp, nahm mir die Tafel aus den Händen und musterte sie kurz.
Dann lief er ohne ein weiteres Wort zu den Forschern am Tisch und übergab sie ihnen. Ich eilte ihm nach.
“Was passiert jetzt damit?”, fragte ich.
“Wir lassen sie erst einmal säubern.”
“Und dann?” Ich beobachtete, wie die Arbeiter mit feinen Pinseln vorsichtig den Schmutz aus den Fugen des Steins entfernten.
“Dann lassen wir die Inschrift entziffern.”
“Da sind Bienen drauf”, sagte ich.
Hakim nickte. “Wir stoßen immer wieder auf solche Symbole, konnten uns bisher aber keinen Sinn daraus erschließen.”
Enttäuschung machte sich in mir breit, aber auch der Wille, das Geheimnis um die Bienen-Hieroglyphen zu lüften. Denn aus meinem Studium wusste ich, dass die alten Ägypter nichts ohne Sinn und Verstand hinterlassen hatten. Diese Schriftstücke waren Nachrichten, Botschaften an diejenigen, die nach ihnen kamen - und ich würde sie entschlüsseln.
Als ich am Abend zurück in meinem Zimmer war, schmerzte mein ganzer Körper. Meine Haut war von der Sonne verbrannt, meine Muskeln litten unter der ungewohnten Belastung und die vielen Eindrücke machten meinem Kopf zu schaffen. Dennoch klappte ich den Laptop auf und stürzte mich in die Recherche.
“Antike Bienen” war mein erstes Suchwort. Und schon erhielt ich einen ersten Hinweis:
“In der Antike hatten Bienen eine hohe kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung, wie sich in der Mythologie, der Kunst und der frühen Bienenzucht zeigt. Sie galten als Symbol für Fleiß und Gemeinschaft, und ihr Honig war eine göttliche Speise. Philosophen wie Aristoteles beobachteten und dokumentierten das Sozialverhalten der Bienen, obwohl sie fälschlicherweise annahmen, eine Bienenkönigin sei männlich. Ägyptische Zivilisationen nutzen Bienen zur Honiggewinnung, und die Griechen und Römer entwickelten fortschrittliche Techniken der Bienenzucht. “
Also hielten die Ägypter bereits in der Antike Bienen, um den Honig zu ernten. Das war mir vollkommen neu und definitiv ein erster Ansatz, der mich zur Bedeutung der Tafeln bringen konnte.
Also suchte ich als nächstes nach dem Zusammenhang von Bienen und Ägypten und fand folgendes:

“Die Biene spielte im Alten Ägypten eine wichtige Rolle. Die Imkerei und Bienenzucht waren den Alten Ägyptern gut bekannt und lassen sich bis 3000 Jahre vor Christus zurückverfolgen. Der Honig fand bei sämtlichen krankheitlichen Beschwerden Verwendung, aber auch als Nahrungsmittel und Zusatz in Salben.”
Darüber hinaus fand ich sämtliche Beiträge, dass Bienen als göttliches Wesen verehrt wurden und in Zusammenhang mit sämtlichen Gottheiten gebracht wurden. Die Metamorphose der Bienenlarven diente dabei als Vorbild für die Mumifizierung.
“Faszinierend!” Ich ließ die Informationen über Nacht erstmal sacken und beschloss, am nächsten Tag Hakim darüber zu befragen. Aufgrund der körperlichen Erschöpfung schlief ich innerhalb von Sekunden ein.
Ich hatte schon zahlreiche Bilder von Knochenfunden aus aller Welt gesehen, durfte sie in sämtlichen Museen bestaunen und habe zig Berichte über ihren Zustand gelesen.
Aber sie in natura zu sehen, sie selbst auszubuddeln, war etwas ganz anderes.
An diesem Tag hatte ich das große Glück mit Ruben und Lee zu einem neu entdeckten Grab zu fahren. Wir wurden in einen dunklen Schacht herabgelassen, in dem nur noch unsere Helmlampen uns Sicht gewährten.
Hakim krabbelte uns voran durch einen schmalen Gang. Ruben, der deutlich größer war als wir anderen, hatte sichtlich Probleme, sich durch die schmalen Gebilde zu quetschen. Immer wieder verrenkte er sich in die unmöglichsten Positionen, um voranzukommen. Ich konnte die verkrampften Muskeln, die er davon bekommen würde, nahezu selbst spüren.
Doch nach ein paar Minuten öffnete sich der Tunnel und wir standen in einer gewaltigen Grabkammer. Ein Frösteln jagte durch meinen Körper.
Hier ruhten die Toten einer vergessenen Zeit. Menschen, die vor Jahrhunderten oder sogar Tausenden gelebt hatten. Deren Leben ein komplett anderes war, als das unsere. Hier lagen Geschichten und Geheimnisse begraben, die wir uns nicht einmal zu träumen wagten. Ehrfürchtig hielt ich den Atem an.
“Unser Job ist es, die Knochen unversehrt nach draußen zu befördern, um sie untersuchen zu lassen”, erklärte Hakim.
Lee und Ruben machten sich unter den wachsamen Augen des Betreuers direkt an die Arbeit. Trotz der Dunkelheit hier unten erkannte ich Rubens Schonhaltung und verzog mitleidig das Gesicht.
Dann machte ich mich selbst daran, den Sand behutsam beiseite zu streichen. Und stieß kurz darauf auf den ersten Widerstand. Kalt und fest fühlten sich die Überreste an, vorsichtig zog ich sie mit dem Handschuh aus dem Sand.
Es musste sich um ein Fingerknochen handeln, denn er war nicht sonderlich groß. Staunend drehte und wendete ich ihn in dem Schein meiner Lampe. Ich sah keinen Unterschied zu den Modell-Knochen, die es in der Uni zu sehen gab. Lediglich die Reste von Dreck und Staub unterschieden dieses Exemplar von den Modellen, die wir in der Uni vorgesetzt bekamen.
“Wie alt war diese Person, als sie starb?”, fragte ich Hakim, noch immer meinen Fund bestaunend.
“Was schätzt du?”
“Die Knochen sind extrem gut erhalten und recht schwer, also deutet nichts auf irgendwelche Krankheiten zu Lebzeiten hin”, überlegte ich laut. “Vielleicht in unserem Alter?”
Hakim lachte so laut, dass etwas Sand von der Decke rieselte und ich ängstlich den Kopf einzog.
“Das dachte ich bei meinem ersten Knochen auch”, gab er dann zu. “Aber die Ägypter kannten Knochenkrankheiten gar nicht. Kein Einziger der gefundenen Toten weist Beschädigungen an seinen Knochen auf, zumindest keine, die ihm nicht extern zugefügt wurden. Selbst über die Zeit hinweg sind sie wahnsinnig gut erhalten.”
Er betrachtete den Knochen eingehender.
“Ich würde auf eine Frau am Ende ihrer Vierziger schätzen. Aber überzeug dich gerne selbst davon. Du kannst mit ins Labor, wenn du möchtest.”
“Gern!”, rief ich sofort aus.
Ehe ich mich jedoch den engen Tunnel zurück an die Oberfläche zwängte, drehte ich mich nochmal zu Hakim um.
“Ich habe gestern gelesen, dass die Bienen den alten Ägyptern heilig waren.”
Der Schein von Hakims Stirnlampe fiel auf mich, als er sich zu mir drehte.
“Heilig?”
“Eine Art Boten der Götter oder so.”
“Da musst du unseren Professor für ägyptische Kultur befragen. Das ist leider nicht mein Gebiet.”
“Ich habe auch gelesen, dass sie den Honig bei diversen krankheitlichen Beschwerden verwendeten. Kann es sein, dass die Knochen deswegen so gut erhalten sind? Warum sonst würden sie die Bienen so verehren?”
Hakim runzelte die Stirn. “Davon hätte ich noch nie gehört. Aber schau dir gerne mal die Analyse der Knochen an. Da findest du sämtliche Stoffe in den Berichten, die wir heutzutage nicht mehr aufweisen. Vielleicht fällt dir ja etwas auf.”
Ich nickte. Dann machte ich mich mit meinem Fund auf den Weg zurück ins Tageslicht.
Im Labor durfte ich bei der forensischen Untersuchung zuschauen. Interessiert beobachtete ich jeden Schritt, von dem bloßen Betrachten unter dem Mikroskop bis zur DNA-Analyse.

Der Laborant überreichte mir schließlich einen Befund über mehrere Seiten hinweg und wies mich an, diesen zur Analyse ins archäologische Zentrum zu bringen.
Er empfahl mir zudem, selbst einen Blick hinein zu werfen, um ein Gefühl für die Daten zu bekommen. Also schlug ich auf dem Weg in die oberen Stockwerke den Ordner auf und blätterte mich durch die zahlreichen Analysen.
Vieles davon hatte ich in den Vorlesungen schonmal gelesen. Auch wenn ich nicht mehr genau wusste, wie ich die einzelnen Stoffe deuten sollte. Aber einer fiel mir immer wieder auf: Melittin. Und da läutete keine Glocke bei mir.
Also sprach ich die junge Forscherin, die mich oben empfing, darauf an.
"Melittin? Sind Sie sich sicher?”, fragte sie erstaunt.
Ich nickte und hielt ihr den Befund unter die Nase.
Sie rückte ihre Brille zurecht und runzelte die Stirn.
“Melittin ist ein kationisches Polypeptid und der Hauptbestandteil von Bienengift. Aber mir wäre noch nie aufgefallen-”
“Bienengift?”, fiel ich ihr ins Wort.
Schon wieder die Bienen. Vielleicht bargen die Bienen auf den Hieroglyphentafeln mehr Geheimnisse als uns bewusst war.
“Ich habe Bienen auf den Steintafeln in der Ausgrabungsstätte gefunden. Könnte das zusammenhängen?”
“Was meinen Sie?” Sie musterte mich neugierig über den Brillenrand.
“Die alten Ägypter haben Bienen verehrt, sie waren eine Art göttliche Wesen in ihren Augen. Aber warum? Was erzählen uns die Tafeln? Und jetzt finden wir an den Knochen Bestandteile von Bienengift: Knochen, die eigentlich seit Jahrzehnten hätten zersetzt werden müssen, die viel zu intakt sind für eine 50-jährige Frau!” Die Gedanken sprudelten nahezu aus mir heraus.
Mit einem Lächeln trat sie hinter ihrem Tresen hervor.
“Ich glaube, Sie sollten sich mal mit dem Vorsitzenden unterhalten. Wenn Ihre Beobachtung sich bewahrheitet, ist das eine vollkommen neue Spur, die Sie da verfolgen.”
Ich folgte ihr den Gang entlang bis zu einer großen Doppeltür, die sie nach einem höflichen Klopfen schwungvoll aufstieß.
Ein massiver Schreibtisch stand in der Mitte des Raums. Davor drei Leder-Sofas und ein kleiner Kaffeetisch. Dahinter eröffnete eine riesige Glasfront den Blick auf die Stadt und dahinter erspähte ich die Pyramiden.
“Herr Samy, hier ist eine Studentin, die die Grabungen an den Pyramiden begleitet. Und ich bin mir sicher, dass Sie gerne hören wollen, auf was sie gestoßen ist.”
Ein älterer Mann lugte hinter dem Desktop hervor. Sein Blick streng, aber aufmerksam.
“Sie soll vortreten.”
Die junge Forscherin, die mich hierher geführt hatte, schob mich in die Mitte des Raumes. Ich warf ihr einen unsicheren Blick zu, sie nickte aufmunternd. Dann verschwand sie hinter den massiven Türen und ließ mich mit dem Fremden allein.
“Ich höre”, hallte seine Stimme von den hohen Wänden wieder.
“Ich…äh…habe eine Tafel mit Bienenhieroglyphen gefunden”, stotterte ich. Die plötzliche Nervosität, die er in mir auslöste, störte mich. Doch seine Präsenz schüchterte mich ungemein ein.
Er stand auf, die Hände im Rücken verschränkt.
“Hören Sie, meine Zeit ist kostbar. Wenn Sie mir erzählen wollen, was bereits jeder hier weiß, ist das eine Verschwendung.”
Ich holte tief Luft und sagte dann: “Die Knochen, die wir gefunden haben, weisen Melittin auf.”
Für einen kurzen Augenblick zuckten seine Brauen nach oben.
Ich streckte ihm den Bericht hin, den ich noch immer in den Händen hielt.
“Was wollen Sie damit andeuten?”, fragte er, als er nach dem Ordner griff und ihn durchblätterte.
“Die alten Ägypter verehrten die Bienen. Vielleicht nutzten sie sie für mehr als nur die Honiggewinnung.”
“Sprich weiter.” Ich schien sein Interesse geweckt zu haben.
“Es kann doch kein Zufall sein, dass die Überreste derart gut erhalten sind. Die alten Ägypter erschufen die Pyramide ohne Maschinen, schufteten tagein, tagaus und über Knochenkrankheiten oder Muskelschmerzen ist nirgends etwas aufgeführt. Und jetzt finden wir ausgerechnet Melittin, Bienengift, an den Knochen.”
“Sie meinen, sie ließen sich von den Bienen stechen?”
“Vielleicht haben sie einen anderen Weg gefunden, um an den Wirkstoff zu gelangen”, überlegte ich. “Sie würden die Tiere schließlich nicht absichtlich verletzen, wenn sie ihnen heilig sind.”
“Ich verstehe langsam, worauf Sie hinauswollen. Das könnte ein großartiges Patent werden.”
“Patent?”, fragte ich verwundert.
“Sie wollen damit doch Geld verdienen oder? Wenn unsere Forschungsergebnisse der Grund sind, warum sich Knochenleiden künftig reduzieren lassen, dann sollten wir uns das patentieren lassen. Zusammen mit der Pharmazie können wir damit Milliarden einholen.”
“Geld verdienen? Ich möchte Menschen helfen.” Ungläubig starrte ich ihn an.
Wenn sich meine Vermutung bewahrheitete, wenn die Forschung in diese Richtung intensiviert wurde und erfolgreich war, dann bedeutete das, dass zahlreiche Menschen nicht mehr unter chronischen Schmerzen leiden mussten. Dabei an Geld zu denken, war Wahnsinn. Das würde nur einem exklusiven Ausschnitt der Bevölkerung den Zugang ermöglichen.
Er kam auf mich zu und legte mir die schwere Hand auf die Schulter. “In Ihrem Alter habe ich noch genauso gedacht”, erwiderte er mit einem tiefen Lachen, das mir Gänsehaut bescherte.

“Lassen Sie mich wissen, wenn Sie die Forschung vorantreiben wollen. Ich werde ihnen jegliche finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Sie würden dabei die Leitung übernehmen. Selbstredend stelle ich ihnen einen kompetenten Partner an die Seite, da sie noch nicht ausreichend Erfahrungen gemacht haben.”
Ich schlucke den Kloß in meinem Hals runter.
“Ich denke darüber nach”, sagte ich.
Doch ich wusste, dass ich mit diesem Mann nicht zusammenarbeiten wollte.
Ich wollte etwas verändern. Aber nicht nur für eine minimale Gruppe von Menschen, nicht mit einem exklusiven Zugang, der mich reich machte und anderen unnötig viel Geld aus der Tasche zog.
Bei dem Weg aus dem Gebäude kam mir meine Oma in den Sinn. Wie sie ihre Schmerzen ignorierte, weil sie nicht unters Messer wollte oder in einen Leitfaden gesteckt, der sämtliche Nebenwirkungen mit sich brachte.
Ich holte mein Handy heraus und wählte ihre Nummer. Ihre Stimme zu hören tat gut. Nach einem kurzen Austausch über meine Ankunft, erzählte ich ihr von den kürzlichen Ereignissen.
“Ich möchte daran weiterforschen, Oma. Aber nicht so”, endete ich meine Erzählung.
“Du meintest doch, dein Betreuer Hakim hatte etwas von einer Kulturexpertin gesagt, mit der du über die Bienentafeln reden könntest. Wie wäre es denn, wenn du sie einmal dazu fragst? Vielleicht kann sie dir mehr zu der Bienenhaltung erzählen.”
“Ich habe nur Angst, das hinter dem Rücken des Vorsitzenden zu tun.”
“Wenn du wirklich etwas verändern willst, musst du mutig sein. Dir werden noch die ein oder anderen Steine dabei in den Weg gerollt werden. Aber mit dem richtigen Ziel vor Augen, hast du alles in dir, um die Welt zu verändern.”
So grummelig, wie Oma manchmal sein konnte, diese Worte kamen von Herzen und es fühlte sich trotz der Entfernung an, als läge ich in ihren Armen.
“Danke, Oma”, antwortete ich. “Sag mal, wie geht es deinem Rücken?”
“Ich konnte gestern kaum aufstehen vor Schmerzen”, gab sie zu.
“Oh nein! Soll ich nach Hause kommen?”
“Schick mir lieber was von dem Meltitin vorbei, dass die Ägypter so fit gemacht hat.”
Ich lachte. Zumindest ihren Humor hatte sie noch nicht verloren.
“Oder ich such mir eine Biene und lass mich stechen.”
“Ich bin mir sicher, es gibt andere Wege”, sagte ich mit einem Grinsen.
Nach einer herzlichen Verabschiedung legte ich auf.
Vor dem Gebäude wartete Hakim mit dem Jeep auf mich. Er winkte mir zu, als ich aus dem klimatisierten Bereich trat und mich die Hitze mit voller Wucht zurück in die Realität beförderte.
“Na, wie war’s?”, erkundigte er sich.
“Ganz gut”, wich ich aus.
Seine dunkelbraunen Augen musterten mich eingehend. Aber er beließ es dabei.
“Sag mal, die Professorin, die sich mit ägyptischer Kultur beschäftigt, hast du zufällig die Kontaktdaten von ihr? Ich würde mich gerne einmal mit ihr austauschen.”
Ich stieg zu ihm in den Wagen und wir fuhren los in Richtung Ausgrabungsstätte.
“Über etwas Bestimmtes?”
“Die Bienen.”
“Die lassen dich nicht los, oder?”
“Die Knochen weisen Melittin auf. Bienengift. Ich bin mir sicher, dass auf den Tafeln mehr geschrieben steht, als wir bisher vermuten.”
“Ich weiß nicht, ob ich dir folgen kann.”
“Gibt es Aufzeichnungen der Ägypter über mangelnde Knochendichte? Muskelleiden? Chronische Schmerzen? Ich habe noch nie davon gelesen. Nur dass sie Gräber bauten, die riesigen Monumenten glichen, ohne technische Hilfsmittel. Dass die Knochen selbst nach dem Ableben besser erhalten sind als manche von uns zu Lebzeiten. Bisher ist das alles ein ungelöstes Mysterium, ein großes Fragezeichen. Was wenn die Bienen, denen wir bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatten, der Schlüssel dafür sind?”
“Hast du darüber mit jemandem gesprochen?”, fragte Hakim.
“Herr Samy hat mir finanzielle Unterstützung versprochen, unter der Bedingung, dass wir auf das Ergebnis Patent anmelden.”
“Und das ist nicht, was du willst?”
Ich schüttelte den Kopf. “Nein.”
“Verstehe. Wenn du was brauchst: Du kannst auf mich zählen.”
“Danke”, sagte ich.
“Ich meine es ernst. Ich bin gern Teil einer kleinen Revolution. Herr Samy betreibt die Archäologie nur für den Profit. Alles, was wir an Wissen an die Oberfläche bringen, reißt er sich unter den Nagel. Deswegen bleiben zahlreiche der Geheimnisse der alten Ägypter unzugänglich.”
“Dann lass uns das Geheimnis um die Bienen gemeinsam lüften!”
Hakim kontaktierte seine Kollegin und wir trafen uns kurze Zeit später an der Ausgrabungsstätte. Wir setzten uns zusammen in das Zelt und Hakim breitete einige Hieroglyphentafeln vor uns aus. Auf jeder einzelnen war mindestens eine Biene eingraviert. Ich bildete mir sogar ein, dass manche den Stachel besonders in den Fokus setzten.
“Was wollt ihr von mir wissen?”, fragte die alte Dame mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.
“Wozu hielten die alten Ägypter Bienen?”, fragte ich ohne Umschweife.
“Im antiken Ägypten war Honig extrem wertvoll, galt als "Speise der Götter" und wurde als Zahlungsmittel, Behandlungsmethode und bei Bestattungsritualen verwendet. Die Ägypter entwickelten eine hochentwickelte Bienenzucht mit Tonröhrenbienenstöcken und betrieben die „Wanderimkerei“ auf dem Nil, um die Honigproduktion zu optimieren. Archäologische Funde zeigen, dass Honig oft als Grabbeigabe in die Gräber von Pharaonen gelegt wurde.”
“Nutzten sie Bienen auch bei ihren Behandlungen?”, hakte ich nach.
Sie nickte. “Natürlich. Der Papyrus Ebers enthält viele Rezepte, die Honig bei diversen Beschwerden nutzen, besonders wegen seiner bakteriziden Eigenschaften, was ihn für Wundverbände und Salben nützlich machte.”
“Nur den Honig?”
Sie runzelte die Stirn. “Worauf möchtest du hinaus?”
Ich wechselte einen schnellen Blick mit Hakim. Aufmunternd nickte er mir zu.
“Wir haben Bestandteile des Bienengifts an den Knochen gefunden.”
“Apitoxin? Natürlich, in der Antike wurde das Bienengift hauptsächlich bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Es soll Entzündungen reduziert, Schmerzen vermieden und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert haben.”
“Bei Rheuma? Das ist ja unglaublich!”, rief ich begeistert. “Warum verwenden wir das nicht in heutigen Behandlungen?”
Hakim schnaubte. “Weil es nicht so sündhaft teuer ist und der Pharmazie keine Millionen einbringt.”
“Aber es ist ein natürlicher Wirkstoff, der das Leid tausender Menschen beenden könnte.”
“Und damit der Grund, warum Herr Samy ihn sich unter den Nagel reißen will.”
“Aber wir müssen doch irgendwas tun. Stell dir nur die ganzen Menschen vor, denen wir helfen könnten.”
“Wir wissen nicht genau, wie die Ägypter an das Bienengift gekommen sind. Aber ich kenne einen traditionellen Imker, der seine Bienenvölker nicht weit von hier beherbergt”, mischte die Kultur Professorin sich ein.
“Aber ich habe doch keine Ahnung, wie ich daraus ein brauchbares Produkt erstelle”, gab ich zu bedenken.
“Vielleicht könnte ich da helfen.” Cecilia steckte ihren Kopf ins Zelt. “Sorry, ich habe das Gespräch überhört und glaube, ich könnte euch unter die Arme greifen.”
Wir drehten uns zu ihr um und sahen sie abwartend an.
“Ich habe mein Chemiestudium zwar abgebrochen, um mich der Archäologie zu widmen, aber die Grundlagen sind hängen geblieben und ich bin durchaus in der Lage, Mischungsverhältnisse richtig anzusetzen.”
“Du hast Chemie studiert?”, fragte Hakim ungläubig.
Cecilia grinste mich an. “Ich habe angefangen, ja. Aber ich fühle mich in der Archäologie deutlich eher zuhause. Aber wenn ich euch mit meinem Wissen weiterhelfen kann, mach ich das gerne.”
Die nächsten Stunden saßen wir also zusammen und recherchierten, was wir für Möglichkeiten hatten, um das Melittin, welches im Bienengift enthalten war, an die Menschen zu bringen.

Wir traten mit dem Imker in Kontakt und erkundigten uns, ob er uns Bienengift liefern konnte. Unsere höchste Priorität hatte dabei das Wohlergehen der Bienen. Sie sollten unter keinen Umständen darunter leiden oder gar daran sterben. Wenn die Ägypter sie behandelten wie göttliche Botschafter, dann hatten sie diese Wertschätzung verdient und auch wir würden sie ihnen zukommen lassen.
Der Imker bestätigte uns, dass er eine traditionelle Methode kannte, um das Gift seiner Bienen zu gewinnen. Allerdings brauche er etwas Zeit, um genug zu sammeln, damit wir es verwenden konnten.
Cecilia stürzte sich unterdessen in die Forschung der chemischen Zusammensetzung. Was konnte man mit Apitoxin kombinieren, was verstärkte die Wirkung, was minderte sie?
Und bald darauf hatten wir in meinem kleinen Zimmer ein kleines Labor eingerichtet, in dem wir uns nach den Anstrengungen des Tages aufhielten und experimentierten.
Es dauerte ein paar Wochen bis wir genug Bienengift erhielten und Cecilia daraus das erste brauchbare Produkt zauberte, das weder furchtbar roch, noch eine widerliche Konsistenz oder Farbe hatte.
Sie hielt einen Glastiegel mit einer gelblich-weißen Creme in die Höhe.
“Darf ich vorstellen: Bienengift-Creme”, verkündete sie stolz.
Für einen Moment starrten wir das Gefäß nur fasziniert an.
“Worauf wartet ihr? Probiert’s aus”, forderte sie uns auf.
Hakim und ich tauschten unsichere Blicke.
“Hier? Jetzt?”
“Keine Sorge, ich vergifte euch nicht. Wenn ihr keine Allergie gegen Bienenstiche habt, kann euch nichts passieren.” Sie wendete sich an mich. “Hast du nicht erzählt, dass du furchtbaren Muskelkater hast von der Arbeit an der Ausgrabungsstätte?”
“Das stimmt schon…”
“Dann bist du unser erste Testobjekt. Gemäß unseren Interpretationen sollte das Bienengift die Muskeln entspannen und zu deutlich reduziertem Schmerz führen. Vorausgesetzt, ich konnte die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.”
“Wir kommen nur weiter, wenn wir es testen”, merkte Hakim an.
“Also gut”, gab ich den Widerstand auf.
Cecilia tunkte ihren Finger in die Creme, während ich meinen Ärmel hoch krempelte. Dann trug sie sie auf, verrieb die leicht klumpige Konsistenz, sodass sie meine Haut bedeckte. Sie war etwas fettig und fühlte sich schwer an. Wie eine zu enge Jacke klebte sie an meinem Arm.
“Und?”, fragte Cecilia.
Ich zuckte mit den Schultern. “Sollte ich schon was merken?”
Cecilia schürzte die Lippen, ein Hauch Enttäuschung huschte über ihr Gesicht.
“Lass uns bis morgen warten. Die Wirkung wird nicht innerhalb von Sekunden erfolgen”, wandte Hakim ein.
Da fing meine Haut auf einmal an zu kribbeln. Erst ganz sanft, dann immer stärker. Doch nicht unangenehm, sondern auf eine wohltuende Art und Weise.
“Es kribbelt”, rief ich sofort aus.
“Was?” Ich sah in verständnislose Gesichter.
“Mein Arm, die Creme - sie kribbelt auf der Haut.”
“Das muss das Bienengift sein. Sonst sollte kein Inhaltsstoff so eine Reaktion auslösen”, erklärte Cecilia. Ihre Augen weiteten sich besorgt. “Du bist wirklich nicht allergisch?”
“Nein”, antwortete ich. “Es fühlt sich gut an.”
Am nächsten Morgen sprang ich voller Energie aus meinem Bett. Dieses Mal eine halbe Stunde bevor Hakim um vier Uhr an meine Tür klopfte. Motiviert stand ich an meiner Tür und wartete darauf, dass er die Treppe hochkam.
“Schon auf?”, begrüßte er mich mit einem Gähnen.
“Ja. Kann’s losgehen?” Ich drängte mich an ihm vorbei und sprang die Treppe hinab.
“Was ist denn mit dir los?” Hakim sah mir nach und schlurfte dann gemächlich hinterher.
Unten begrüßten mich Ruben, Lee und Cecilia.
“Gestern konntest du dich kaum bewegen und heute hüpfst du die Stufen hinab wie ein junges Reh. Haben wir was verpasst?” Ruben streckte seinen Rücken durch.
“Wie geht’s deinem Muskelkater?” Cecilia stemmte die Hände in die Hüften und strahlte mich an.
Erst da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Es war der erste Tag, an dem ich voller Energie startete. Der erste Tag, an dem ich meine Glieder nicht dazu zwingen musste, sich durch den Schmerz zu quälen.
Ich streckte versuchsweise meine Arme, die mit der Test-Creme versorgt wurden. Der Muskelkater war zwar noch da, aber deutlich abgedämpft.
“Fast weg”, jubelte ich.
“Wie hast du das geschafft?”, erkundigte sich Ruben.
Hakim kam gerade aus der Haustür. “Mit Bienengift”, antwortete er an meiner Stelle und klopfte mir auf die Schulter. “Rubens Schonhaltung wegen seiner Größe beschert ihm auch ganz schöne Schmerzen. Vielleicht sollten wir ihn als nächstes Versuchskaninchen missbrauchen.”
“Wovon redet ihr?”, fragte Lee.
Wir offenbarten unser kleines Geheimnis und die zwei staunten darüber, dass wir sie nicht eher eingeweiht hatten. Sie nahmen uns das Versprechen ab, dass beide die Creme ebenfalls testen konnten. Und so fieberten wir den ganzen Tag der Ausgrabung darauf hin, unseren nächsten Versuch zu starten.
Am Abend saßen wir also zu fünft in meinem Zimmer und Ruben und Lee trugen sich die Creme auf. Beide berichteten ebenfalls von dem Kribbeln, das ich am Tag davor gespürt hatte.
“Wenn es funktioniert, was habt ihr dann vor?”, fragte Ruben.
Ratlos sahen wir uns an.
“Keine Ahnung”, sagte ich dann.
“Mein Onkel hat Rheuma, vielleicht könnten wir ihm etwas davon zuschicken?”, merkte Lee an.
“Meine Mutter hat Arthrose und musste ihre Karriere als Pianistin aufgeben. Wenn die Creme wirklich hilft, könnte sie endlich wieder spielen”, ergänzte Hakim.
“Meine Oma entwickelt chronische Schmerzen, will aber nicht zum Experten und sich durchchecken lassen, aus Angst, in welche Prozesse sie dadurch reingerät”, dachte ich laut.
“Mein Bruder hat seit Ewigkeiten immer Probleme mit dem Ischias und seinen Knien. Seitdem kann er den Sport vergessen und hat zahlreiche Kilos zugenommen. Er würde alles dafür geben, endlich wieder beweglich zu sein”, kommentierte Cecilia.
“Kannst du so viel herstellen, mit der restlichen Menge an Bienengift, die uns bleibt?”, wandte sich Hakim an Cecilia.
“Das sollte ich hinbekommen. Je mehr Testergebnisse wir bekommen, desto besser.”
Also verbrachten wir die nächsten Tage damit, unseren Freunden und Verwandten Päckchen mit der Creme zu packen.
Und dann hieß es abwarten.
Bis die erste Rückmeldung kam.
Die erste war von Cecilias Bruder:

Als nächstes bekam Lee eine Antwort von seinem Onkel:

Meine Großmutter war ebenso begeistert von der Creme:

und auch die Rückmeldung von Hakims Mutter war zu 100% positiv:

Die Bezeichnung als Bee-Creme gefiel uns und ab sofort behielten wir diese Formulierung bei.
Doch jetzt standen wir vor der größten Hürde, seit wir angefangen hatten: Wir konnten neben der täglichen Arbeit an den Ausgrabungen nicht noch all unsere Abende damit verbringen, Creme herzustellen, zu verpacken und zu verschicken.
Außerdem war unser Vorrat an Bienengift langsam aufgebraucht.
Doch die Wirkung des Bienengifts war unumstritten. Uns ging es viel besser. Ich hatte keinerlei Muskelkater mehr, Ruben hatte nicht mehr mit seinen Rückenschmerzen zu kämpfen und bei Lee und Cecilia half sie sogar gegen Sonnenbrand und Mückenstiche. Darauf waren wir erst nach den Rückmeldungen gekommen.
Wir waren soweit gekommen, hatten schon jetzt mit unserer Creme so viele begeistern, so vielen helfen können, dass sie bereits nach Nachschub fragten.
Jetzt aufzugeben, weil wir zeitlich nicht hinterher kamen, weil wir finanziell nicht wussten, wie wir es stemmen sollten, kam für uns nicht in Frage.
Doch was war die Alternative?
Die nächsten Tage arbeiteten wir in Schichten. Cecilia hatte uns eine klare Schritt-für-Schritt-Anweisung aufgezeichnet, mit der wir selbst als Laien die Creme herstellen konnten. In Lees Zimmer füllten wir sie in die Glastiegel, Rubens Zimmer wurde zum Verpackungszentrum und Hakims Zimmer nutzten wir zur Planung und Beratung. Bei Cecilia war unser Schlaflager aufgebaut.

Doch die schlaflosen Nächte raubten uns sämtliche Energie für den Tag und wir waren schnell an dem Punkt angekommen, an dem wir nicht mehr so weitermachen konnten.
Völlig kraftlos saßen wir zur Mittagspause in dem Zelt der Ausgrabungsstätte und schwiegen uns betrübt an.
“Was ist denn mit euch los?” Eine unserer Kolleginnen setzte sich zu uns an den Tisch. “So bedrückt war ich in meinem damaligen Praxissemester nicht.”
Wir lächelten müde.
“Was hast du denn mit ihnen gemacht, Hakim?” Sie stieß unseren Betreuer spielerisch an. “Oder habt ihr euch die Nächte um die Ohren geschlagen?”
“Kann man so sagen”, sagte Ruben.
“Weniger feiern, mehr arbeiten”, gab sie uns den Ratschlag, auf den wir echt verzichten konnten.
“Das ist es nicht”, erwiderte Hakim. “Dir sind die vielen Bienen zwischen den Hieroglyphen auf den Tafeln auch aufgefallen, oder?”
Damit erzählte er ihr die ganze Geschichte und dass wir an unsere Grenzen stießen, was die Produktion anging.
“Bienengift? Eine Freundin von mir arbeitet mit Propolis. Sie hat ein Unternehmen auf die Beine gestellt, welches sich auf Bienenprodukte spezialisiert. Wenn ihr möchtet, kann ich euch gern die Kontaktdaten geben.”
Ein Unternehmen? Mir drehte sich der Magen um, bei dem Gedanken, wieder nur Geld aus der Idee machen zu wollen. Doch Hakim legte beruhigend seine Hand auf meinen Arm.
“Lass es uns zumindest mal anhören. Wir können danach immer noch entscheiden.”
Also nickte ich.
Wir verabredeten einen Call am Nachmittag und versammelten uns um den Bildschirm.
Hakim, Cecilia, Ruben und Lee waren längst Teil des ganzen Projektes und ich empfand es nur fair, sie auch bei diesem Schritt mitentscheiden zu lassen.
“Dann mal los”, sagte ich und startete den Anruf.
Der Bildschirm flackerte auf und eine junge Frau lächelte uns freundlich entgegen.
“Hallo zusammen, freut mich, dass es so schnell geklappt hat. Ich bin Betül und habe zusammen mit meinem Mann Florian vor ein paar Jahren bedrop gegründet. Mia hat schon von eurem Projekt erzählt, ich bin super gespannt, mehr zu erfahren.”
Wir stellten uns und unsere Hintergründe kurz vor und dann erzählte ich ihr von unserer Entdeckung.
“Bienengift? Tatsächlich verwenden wir das bereits in dem ein oder anderen Produkt. Unsere Imker nutzen hierbei eine schonende und ungefährliche Gewinnungsmethode. Die Bienen stehen bei uns an erster Stelle. Man könnte fast sagen , wie bei den alten Ägyptern, dass wir sie verehren. Sie produzieren so viel flüssiges Gold für unsere Gesundheit, sei es Honig, Propolis, Gelee Royale oder Bienengift - da ist es nur selbstverständlich, dass wir uns auch außerhalb unserer Wirkstoffgewinnung intensiv für den Schutz und Erhalt der Bienen einsetzen. So haben wir beispielsweise ein Naturschutzprojekt gestartet in Form einer 5.000qm großen Blühwiese. Für das Vertrauen unserer Kunden haben wir außerdem eine BIO Zertifizierung ausstellen lassen, die besagt, dass wir bei der Ernte der Bienenprodukte keine Biene ausbeuten, geschweige denn töten dürfen.”
“Das klingt fantastisch, findest du nicht, Nadja?”, fragte Hakim begeistert.
“Wie kamst du denn dazu, Bienenprodukte zu nutzen?”, erkundigte ich mich. Für eine eventuelle Zusammenarbeit wollte ich alles wissen: Ihre Motivation, ihre Ziele, ihre Geschichte.
“Ich habe seit meiner Kindheit mit Neurodermitis zu kämpfen. Und nur Kortisonsalben, inklusive all der Nebenwirkungen, konnten für mich nicht die einzige und vor allem keine langfristige Lösung sein. Dann erinnerte ich mich an meinen Großvater, der immer Propolis nutzte bei Hautproblemen. Also forschte ich tiefer nach und entdeckte, dass dies ein altbekanntes Hausmittel ist, das für noch viel mehr eingesetzt werden konnte. Seitdem ich Propolis als festen Bestandteil meiner Hausapotheke nutze, ist der Zustand meiner Haut viel besser geworden.
Mein Mann Florian hat das lange beobachtet. Immer wieder kam in Gesprächen mit Freunden und Verwandten auf, dass sie auch unter Hautproblemen litten. Aufgrund meiner Erfahrung empfahl er dann Propolis, was niemand zu kennen schien. Als er erklärte, dass dies der Stoff ist, der den Bienenstock schützt, ihn nahezu desinfiziert und sauber hält, stieß eher vor allem auf Skepsis. Doch auch die Neugier und das Interesse waren unverkennbar bei den Rückfragen.
Wir stellten immer mehr fest, dass viele Menschen nach Alternativen zu herkömmlichen Methoden suchten. Dass sie der modernen Forschung zwar vertrauten, aber dem System dahinter nicht. Immer noch eine Behandlung mehr, noch stärker in die Leitfäden gepresst und lieber ein Medikament zuviel verschrieben als eines zu wenig. Das Vertrauen in die örtlichen Praxen ging verloren und viele mieden es ganz zum Experten zu gehen. Das Ignorieren ihrer Beschwerden verstärkte die Ursache meist jedoch nur noch mehr.
Für uns stand fest: Wir wollen - nein: wir müssen - unser Wissen teilen. Denn zu vergessen, was seit Urzeiten bereits angewandt wird, was seit Jahrtausenden den Menschen hilft, treibt uns nur noch mehr in die Arme der nebenwirkungsreichen Forschung.
Also galt: Zurück zu den Wurzeln, zurück zur Natur. Und in unserem Fall: zurück zu den Bienen. Denn diese bieten Wirkstoffe, die nicht nur die Haut verbessern, sondern auch das Wohlbefinden, das Immunsystem, die Knochen, die Muskeln - quasi den ganzen Körper.
Und damit war bedrop geboren: Natürliche Bienenprodukte, ohne chemische Nebenwirkungen, stattdessen mit langfristigem, nachhaltigem Effekt.”
Es war, als spräche Betül mir aus der Seele. Sie hatte genau das eingefangen, woran ich auch glaubte, wofür ich ebenso stand.
“Seit wann gibt es bedrop?”, fragte Cecilia. “Wo produzieren sie die Produkte? Und welche Inhaltsstoffe verwenden sie?”
“Wir haben unser Unternehmen im Jahr 2020 gegründet. Und wir sind seitdem rasant gewachsen. Wir haben mittlerweile nicht nur über 15 Mitarbeiter, die sich um das Tagesgeschäft kümmern, sondern arbeiten auch mit zahlreichen externen Agenturen und Dienstleistern zusammen. Die Produktion erfolgt in Deutschland unter strengen Hygiene-Standards. Dabei legen wir großen Wert auf biologischen Anbau, nachhaltige Praktiken und den Erhalt der Bienen.
Wir verzichten auf jegliche Zusatzstoffe und vertreiben 100% reine Bienenprodukte mit der besten Qualität. Dabei spielen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit eine sehr große und wichtige Rolle, weswegen wir auf nachhaltige Gläser und recycelbare Materialien setzen.”
Das klang wirklich zu gut, um wahr zu sein.
“Wie würde es ablaufen, wenn wir zusammenarbeiten?”, erkundigte ich mich.
“Ihr habt bereits eine Formel für eure Creme, richtig? Diese würden wir unseren Experten übergeben zur Weiterentwicklung. Damit wollen wir euch keinesfalls unterstellen, dass eure Arbeit unperfekt ist. Aber aus Erfahrung wissen wir, dass immer noch das kleine Bisschen mehr aus den ersten Versuchen rauszuholen ist. Selbstverständlich nehmen wir euch dort im Detail mit und beziehen euch bei Entscheidungen mit ein.”
“Was würden die Produkte kosten?”, teilte ich meine Sorge mit, dass die hohen Preise möglicherweise bestimmte Personengruppen von den Benefits ausgeschlossen.
“Unsere Mission ist es, den Menschen mit unseren Bienenprodukten zu helfen. Das steht an erster Stelle. Als wirtschaftliches Unternehmen müssen wir selbstredend unsere Kosten decken, um weiterhin bestehen zu können und wir sind nicht bereit unseren Qualitätsanspruch zu senken, den unsere Kunden von uns gewohnt sind.
Aber wir bieten unsere Produkte für jeden bezahlbar an.
Wir sind nicht daran interessiert, nur eine exklusive Personengruppe zu bedienen. Und wir sind jederzeit bereit, mit euch diesbezüglich in den Austausch zu gehen.”
Wir bedankten uns herzlich für die Einblicke und verabschiedeten uns im Einverständnis, dass wir eine Nacht darüber schliefen.
Anschließend setzten wir uns zusammen und berieten, wie es nun weiterging und ob wir den Weg mit Betül und ihrem Unternehmen bedrop gemeinsam beschreiten wollten. Wir führten also eine Liste, welche Punkte dafür sprachen.
Es dauerte nicht lang, bis wir einstimmig beschlossen, dass wir es wagen wollten.
Und damit begann unser Abenteuer.
Als ich vor wenigen Wochen nach Ägypten reiste, um das erste Mal an einer Ausgrabung teilzunehmen, hätte ich mir dieses Ergebnis nie erträumt.
Ich hatte zwischen Sand, Dreck und Staub ein Geheimnis entdeckt und entschlüsselt, das bereits jetzt das Leben zahlreicher Menschen veränderte.
Zusammen mit meinen Kolleginnen hatten wir etwas auf die Beine gestellt, was über die normale Archäologie hinausging. Mit dem Wissen konnten wir eine natürliche Alternative zu Schmerzmitteln bieten, eine ohne Nebenwirkungen, eine die dem Körper gut tat und ihn unterstützte, statt nur Symptome auszulöschen.
Und mit jedem Feedback unserer Tester kamen neue Aspekte hinzu, die die Creme bewältigte. So berichteten die ersten davon, dass sie Krampfadern wegradierte, andere, dass sie Besenreiser milderte. Sie half bei Sonnenbrand und Mückenstichen. Und das Expertenteam von bedrop arbeitete unter Hochdruck daran, die Wirkung zu verstärken.
Zusätzlich zum Bienengift fügten sie folgende Inhaltsstoffe hinzu:
Und es dauerte nicht lang, bis wir das endgültige Produkt in den Händen hielten.
Die BeeCream.

Beim ersten Öffnen der Creme stieg mir ein wohliger, kräuteriger Duft in die Nase. Sie war nicht mehr so gelb wie Cecilias Version, sondern eher weiß und wies keinerlei Klümpchen mehr auf, stattdessen war die Textur seidig. Sie ließ sich mühelos auftragen und zog direkt ein, statt einen Film zu hinterlassen.
Dabei hinterließ sie einen kühlenden Effekt auf der Haut. Und danach folgte das bekannte Kribbeln.
“Unglaublich”, flüsterte ich. Noch konnte ich es nicht wirklich fassen, dass ich der Auslöser dieses Produktes war.
Ein Produkt, das so vielen Menschen helfen konnte.
Stolz hielt ich es vor die Kamera, aus der meine Oma mir entgegen blickte.
“Du hast es geschafft.” Begeistert klatschte sie in die Hände. “Mein kleines Mädchen hat der Wissenschaft in den Hintern getreten.”
Ich lachte. “Ich freu mich so, dass es dir hilft, Oma.”
“Das tut es wahrhaftig. Ich habe kaum mehr Schmerzen. Ich habe sogar wieder begonnen, mit Hilde morgens um den Block zu laufen.”
“Ich kann’s noch immer nicht glauben.”
“Du hast den Beweis in deinen Händen, Liebes. Ich wusste immer, dass du das Zeug hast, die Welt zu verändern.”
“Das habe ich nicht allein geschafft.”
“Du hast den Stein ins Rollen gebracht und dich gegen den Mogul durchgesetzt. Mit bedrop hast du definitiv die richtige Wahl getroffen. Bei ihnen ist die BeeCream in den richtigen Händen.”
Als ich noch Alltägliches mit ihr durchgesprochen hatte und mich verabschiedet, betrachtete ich eingehend die Creme in meiner Hand. Ich schnappte mir den Zettel dazu, den Betül mir geschrieben hatte und las ihn durch:
BeeCream kann bei folgenden Bedürfnissen unterstützend oder pflegend eingesetzt werden:
✔️ Muskeln
✔️ Glattes Hautbild
✔️ Altersflecken
✔️ Narben
✔️ Insektenstiche
✔️ Rücken
✔️ Gelenke
✔️ Tennisarm
✔️ Überwärmung
✔️ Rötungen und Schwellungen
✔️ Krampfadern
✔️ Besenreiser
✔️ Cellulite
Sie verwies zudem auf die Bewertungen der ersten Kunden:






Das Feedback war überwältigend. Wir erreichten so viel mehr mit dieser Creme als wir anfangs gedacht hatten. Die Nachfrage stieg so stark an, dass wir schon bald die Produktion ankurbeln mussten, um hinterherzukommen.
Ich empfahl sie all meinen Verwandten und Bekannten weiter. Und wenn sie fragten, was diese Creme denn so besonders machte, antwortete ich stets folgendes:
Jetzt fragen Sie sich bestimmt: Und wo bekomme ich die BeeCream her?
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