Advertorial
Gesundheit |Schmerzen | Gelenke
Gesundheit |Schmerzen | Gelenke

Warum ignorieren wir jahrelang unsere Beschwerden und hoffen einfach, dass sie von selbst verschwinden, bis es plötzlich zu spät ist und der Körper wirklich kapituliert?

5 Jahre Arthrose-Schmerzen: Hundesalon-Besitzerin (56) testete alle Top-Cremes von Amazon, bis sie DAS fand

Erst als meine Hände kaum noch beweglich waren, begann ich ernsthaft zu suchen. Die Lösung kam aus einem Stoff, den ich nie vermutet hätte.

Aus purer Verzweiflung bestellte ich die 5 bestbewerteten Gelenkschmerz-Cremes von Amazon. Vier versagten auf ganzer Linie, doch eine mit einem unkonventionellen Naturstoff wirkte anders.

Ich vertiefte mich in wissenschaftliche Studien und war erstaunt über die Beweise. Heute arbeite ich in meinem Hundesalon wieder ohne Einschränkungen, dank eines Wirkstoffs, dessen revolutionäres Potenzial die Forschung erst in jüngster Zeit erkannt hat.

Mein Name ist Maria José, ich bin 56 Jahre alt und betreibe meinen Hundesalon "Look Canino e Felino" in Sesimbra, Portugal. Das malerische Fischerstädtchen liegt etwa 40 Kilometer südlich von Lissabon, direkt an einer geschützten Bucht mit goldenem Sandstrand. 

Seit vielen Jahren verbringe ich meine Tage damit, Vierbeiner zu pflegen, zu beruhigen und ihnen wieder ein sauberes, glänzendes Fell zu schenken. Diese Arbeit erfüllt mich, sie gibt mir das Gefühl, gebraucht zu werden.

Doch in den letzten Jahren wurde genau das immer schwieriger. Das Halten der Schere, das Föhnen, das Bürsten – all das, was früher selbstverständlich war, tat plötzlich weh. Meine Finger wurden steif, jeder Griff fühlte sich an, als würde etwas in mir blockieren. Trotzdem machte ich weiter, Tag für Tag. Aufgeben war keine Option.

Meine Geschichte beginnt vor 5 Jahren

Meine Diagnose ist mir nicht neu. Genau genommen lebe ich bereits seit 5 Jahren damit und kämpfe seitdem mit den Beschwerden. Damit bin ich nicht allein, denn viele Frauen in meinem Alter sind davon betroffen. Die Schmerzen begleiten mich durch den ganzen Tag, besonders in den Händen.

Jede Bewegung erinnert mich daran, dass mein Körper nicht mehr so funktioniert wie früher. Trotzdem musste ich weitermachen, denn mein Hundesalon und meine Kunden waren auf mich angewiesen.

Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel in den Gelenken langsam verschwindet. Normalerweise schützt dieser Knorpel die Knochen wie ein Polster. Wenn er weg ist, reiben die Knochen aneinander. 

Das tut weh und führt zu Entzündungen. Das Tückische: Es wird mit der Zeit immer schlimmer, denn einmal abgebauter Knorpel wächst nicht wieder nach.

Mehrere Faktoren spielen bei der Entwicklung eine Rolle:

  • Natürlicher Alterungsprozess
  • Überlastung der Gelenke durch schwere körperliche Arbeit
  • Frühere Verletzungen
  • Übergewicht
  • Vererbung

Sobald der Knorpel zu schwinden beginnt, zeigt sich die Arthrose durch diese typischen Anzeichen:

  • Schmerzen in den Gelenken, die bei Bewegung schlimmer werden
  • Steifheit am Morgen
  • Schwellungen
  • Eingeschränkte Beweglichkeit

Doch in all dieser Zeit habe ich meine eigene Gesundheit immer hinten angestellt. Mein Hundesalon stand stets an erster Stelle, und so habe ich die Beschwerden einfach ausgehalten und weitergemacht.

Was ich nicht schon alles gegen meine Fingerarthrose versucht habe...

Natürlich habe ich verschiedene Dinge ausprobiert. Nach drei Jahren mit fortgeschrittener Arthrose in meinen Fingern hatte ich wirklich alles durchprobiert.

Angefangen mit Ibuprofen vom Hausarzt, das zunächst half, bis mein Magen streikte. Dann die endlose Salben-Odyssee: Voltaren-Gel, Diclofenac, verschiedene NSAR-Gels. Mein Badezimmerschrank sah aus wie eine Apotheke.

Das Ergebnis? Maximal zwei Stunden leichte Linderung, dann kamen die Schmerzen zurück.

Beim Orthopäden durchlief ich die komplette Diagnostik: Röntgen, MRT, Kortison-Spritzen ins Gelenk. Die ersten beiden Spritzen brachten ein paar Wochen Ruhe, danach nichts mehr. Die selbst bezahlte Hyaluronsäure-Kur? Teuer und nur kurzfristig wirksam.

Fingerschienen und Kompressionshandschuhe machten das Arbeiten unmöglich, aber ohne sie war der Schmerz kaum auszuhalten. Bandagen erwiesen sich im Alltag als eher unbrauchbar.

Sie sind umständlich anzulegen, schränken die Bewegungsfreiheit ein, und nach einiger Zeit fangen sie auch noch an, unangenehm zu riechen. Im hektischen Arbeitsalltag mit den Hunden waren sie einfach keine praktikable Lösung.

Auch Physiotherapie mit speziellen Übungen, Paraffinbäder, Wärmeanwendungen und Kältepacks brachten nur temporäre Erleichterung. Sobald ich wieder arbeitete, war alles beim Alten.

Selbst Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und pflanzliche Präparate wie Teufelskralle zeigten null Wirkung.

Nach drei Jahren stand ich vor der Realität:

  • Alle konservativen Methoden ausgeschöpft
  • Jeden Tag dieselben Schmerzen
  • Die einzige Option: Operation mit wochenlangem Ausfall
  • Die Angst, meine Fingerfertigkeit für immer zu verlieren

Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Es gab Tage, an denen ich kaum einen Kamm halten konnte. Ich fing an, Termine abzusagen. Erste Stammkunden wechselten zu anderen Salons. Ich stand kurz davor aufzugeben, meinen geliebten Salon nach all den Jahren zu schließen.

Bis Pedro in mein Salon spazierte. Ein älterer Rüde

Seine Besitzer sind neu im Dorf, und wir teilen dasselbe Schicksal: Arthrose.

Als sie Pedro das erste Mal in meinen Salon brachten, sah ich sofort die Parallelen. 

Die Art, wie er sich bewegte, vorsichtig, als würde jeder Schritt schmerzen. Die Steifheit in den Gelenken. Der gedämpfte Blick eines Tieres, das nicht versteht, warum sein Körper nicht mehr gehorcht.

Seine Besitzer erzählten mir ihre Geschichte. Sie hatten schon alles versucht. Wirklich alles. Spezialfutter, Ergänzungsmittel, teure Behandlungen beim Tierarzt. Genau wie ich bei mir selbst. Aber man sah es ihm an: jede Bewegung fiel schwer, die Lebensfreude war gedämpft. Der verspielte Welpe in ihm war noch da, aber der Körper machte nicht mehr mit.

Als ich in seine Augen blickte, war ich sofort verliebt. Dieser treue, sanfte Blick. Und gleichzeitig sah ich mich selbst in ihm. Zwei Lebewesen, beide gefangen im selben schmerzhaften Kampf. In diesem Moment wurde mir klar: Hier ist meine Grenze erreicht.

Nicht nur meine körperliche Grenze. Sondern die Grenze dessen, was ich noch akzeptieren konnte. Ich hatte Jahre damit verbracht, meine eigenen Schmerzen zu ignorieren, durchzuhalten, weiterzumachen. Aber Pedro? Er hatte keine Wahl. Er war auf Menschen angewiesen, die für ihn kämpften.

Ich musste handeln. Pedro verdiente mehr als das. Und ehrlich gesagt, ich auch.

Und dann dachte ich an die Zukunft. Pedro war nicht der einzige Hund mit besonderen Bedürfnissen. Jeden Tag kamen ältere Hunde, sensible Tiere, solche mit Ängsten oder körperlichen Einschränkungen in meinen Salon. Sie alle brauchten meine volle Kraft, meine ruhige Hand, meine Geduld. 

Wie sollte ich ihnen gerecht werden, wenn ich selbst kaum noch arbeiten konnte? 

Während ich mit Pedros Besitzern die nächsten Termine ausmachte, traf ich eine Entscheidung. Bis zu unserem nächsten Termin in zwei Wochen würde ich eine Lösung finden. Für Pedro. Für mich. Für alle Tiere, die auf mich zählten. Es war Zeit, die Kraft zurückzugewinnen, die mir über die Jahre verloren gegangen war.

An diesem Abend änderte sich alles.

Also begann ich intensiv zu recherchieren. Ich wollte etwas finden, das uns beiden helfen konnte – eine natürliche Pflege ohne aggressive Chemie. Ich verbrachte Abende damit, Bewertungen zu lesen, Foren zu durchsuchen, nach Alternativen zu suchen. Tag für Tag, Nacht für Nacht.

Die konventionellen Behandlungen hatten versagt. Jetzt war ich bereit, neue Wege zu gehen.

Mein Amazon-Selbsttest: Welche Schmerzcreme hält wirklich, was sie verspricht?

Nachdem alle ärztlichen Behandlungen nicht den erhofften Erfolg brachten, stand ich vor einer schweren Entscheidung: Operation oder weiter mit den Schmerzen leben? 

Die Vorstellung, wochenlang auszufallen und möglicherweise nie wieder die Feinmotorik zu haben, die ich für meinen Beruf brauche, kam für mich nicht in Frage. Besonders der Gedanke, Pedro nicht mehr betreuen zu können, trieb mich an, selbst nach einer Lösung zu suchen.

An einem besonders schmerzhaften Abend öffnete ich Amazon und suchte nach "Gelenkschmerzen Creme". Hunderte Ergebnisse. Stundenlang las ich Bewertungen, verglich Inhaltsstoffe und Erfahrungsberichte anderer Betroffener.

Schließlich legte ich die vier bestbewerteten Schmerzcremes in meinen Warenkorb. Drei davon kannte ich aus der Werbung oder von Empfehlungen aus meinem Umfeld. 

Die vierte, die bedrop Bee Cream, war mir völlig neu. Bienengift als Wirkstoff? Das klang zunächst fast absurd. Aber die wissenschaftlichen Studien, die in den Bewertungen erwähnt wurden, machten mich neugierig. Was hatte ich schon zu verlieren?

Als das Paket zwei Tage später ankam, war ich fest entschlossen: Jede Creme würde ich mehrere Tage lang konsequent durchtesten. Morgens vor der Arbeit, mittags in meiner kurzen Pause und abends nach Feierabend. 

Ein kleines Notizbuch sollte mir helfen, die Unterschiede genau festzuhalten. Ich wollte wissen: Wie schnell zieht die Creme ein? Wie lange hält die Wirkung? Kann ich damit den ganzen Arbeitstag durchstehen?

Nach zwei Wochen intensivem Testen im harten Arbeitsalltag (mit all den Hundebädern, Schuren und Krallenpflegen) stand mein Ranking fest.

Und die Ergebnisse überraschten mich selbst:

Platz 4: Mobilat DuoAktiv Schmerzgel

(Gesamtbewertung 6,5)

Das Mobilat-Gel enttäuschte mich am meisten. Die Konsistenz war extrem wässrig und zog zwar schnell ein, aber eine spürbare Wirkung blieb komplett aus. Nach stundenlangem Arbeiten mit den Händen fühlte es sich an, als hätte ich gar nichts aufgetragen. Der einzige Pluspunkt: Es hinterlässt keine Rückstände auf der Kleidung.

Platz 3: VoltaMed Pflanzliche Schmerzcreme

(Gesamtbewertung 6,9)

Die VoltaMed-Creme roch angenehm pflanzlich und versprach natürliche Wirkstoffe. Leider war die Wirkung genauso "natürlich schwach". In den ersten Stunden nach dem Auftragen spürte ich eine leichte Linderung, doch sobald ich die erste Hunde-Schur begann, waren die Schmerzen sofort wieder da. Für meinen Bedarf einfach nicht stark genug.

Platz 2: Kneipp Arnika Salbe S

(Gesamtbewertung 8,0)

Die Kneipp Arnika Salbe überraschte mich positiv! Sie zog gut ein, roch angenehm und linderte die Schmerzen spürbar – zumindest für einige Stunden. Bei leichteren Beschwerden würde ich sie definitiv empfehlen. Für meine fortgeschrittene Arthrose und die tägliche Belastung reichte die Wirkung jedoch nicht aus. Nach 3-4 Stunden intensiver Arbeit ließen die Effekte merklich nach.

Platz 1 TESTSIEGER: bedrop Bee Cream

(Gesamtbewertung 9,3)

Natürlich hätte ich es dabei belassen können. Die Creme half mir, das war das Wichtigste. Aber irgendetwas ließ mich nicht los. Bienengift bei Gelenkschmerzen? Wie konnte etwas, das eine Biene zur Verteidigung nutzt und Schmerzen verursacht, gleichzeitig heilend wirken?

Diese Paradoxie beschäftigte mich Tag und Nacht. Ich wollte verstehen, was da in meinen Gelenken passierte. War es nur Zufall? Einbildung? Oder steckte tatsächlich etwas dahinter?

Was sagt die Wissenschaft

Bienengift. Wenn man dieses Wort hört, denkt man zunächst an Schmerz.

An den brennenden Stich einer Biene, an Schwellungen, an etwas, vor dem man sich eher schützen möchte. Ich selbst wurde als Kind einmal von einer Biene gestochen und erinnere mich noch genau an den pochenden Schmerz. Und genau dieser Stoff sollte jetzt plötzlich meine Arthroseschmerzen lindern?

Ich begann, wissenschaftliche Studien zu lesen. Erst eine, dann zwei, dann Dutzende. Ich tauchte ein in eine Welt aus Forschungsarbeiten, medizinischen Fachbegriffen und klinischen Untersuchungen. 

Stunde um Stunde verbrachte ich damit, Artikel über Melittin, Apitoxin und entzündungshemmende Mechanismen zu durchforsten. Ich, die ich seit Jahren keine wissenschaftliche Literatur mehr in der Hand hatte, verschlang plötzlich Publikationen aus renommierten Fachzeitschriften.

Je mehr ich las, desto faszinierter wurde ich. Bienengift war kein esoterischer Hokuspokus, sondern ein intensiv erforschter Wirkstoff mit nachgewiesenen medizinischen Eigenschaften. Tausende Studien weltweit beschäftigten sich damit. Und das Erstaunlichste: Die Forschung hatte gerade erst begonnen, das volle Potenzial zu verstehen.

Was ich dabei herausfand, möchte ich mit Ihnen teilen, denn vielleicht kann es auch Ihnen helfen, so wie es mir geholfen hat.

Von der Skepsis zur Überzeugung

Bienengift. Wenn man dieses Wort hört, denkt man zunächst an Schmerz. An den brennenden Stich einer Biene, an Schwellungen. Ich selbst wurde als Kind einmal gestochen und erinnere mich noch genau daran. Und genau dieser Stoff sollte jetzt plötzlich meine Arthroseschmerzen lindern?

Diese Paradoxie ließ mich nicht mehr los. Abends saß ich am Laptop und recherchierte. Was ich fand, überwältigte mich. Ich begann, wissenschaftliche Studien zu lesen. Erst eine, dann zwei, dann Dutzende. 

Je mehr ich las, desto faszinierter wurde ich. 

Tausende Studien weltweit beschäftigten sich mit Bienengift in Bezug auf Gelenkschmerzen.

Was ich dabei herausfand, möchte ich mit Ihnen teilen:

Bienengift und Knorpelgewebe

Studie von Park et al. (2015), PubMed PMID: 25708656 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25708656/

Die erste Entdeckung, die mich faszinierte: Wissenschaftliche Studien beschäftigen sich damit, wie Bienengift möglicherweise auf Knorpelgewebe wirken könnte. Ich wollte es genau wissen. WAS könnte in meinen Gelenken passieren, wenn ich die Creme auftrage? Hinweise fand ich in einer koreanischen Studie aus dem Jahr 2015. Die Forscher Park und sein Team untersuchten Melittin, den Hauptwirkstoff im Bienengift.

Bei Arthrose produziert der Körper bestimmte Enzyme (MMP-1 und MMP-8), die am Knorpelabbau beteiligt sind. Es ist, als würde der Körper sein eigenes Polster in den Gelenken angreifen. Die Studie zeigte in Laborversuchen, dass Melittin die Signalwege (NF-κB und AP-1) beeinflussen kann, über die diese Enzyme aktiviert werden. 

Als ich das las, wurde mir bewusst, warum ich persönlich so eine Verbesserung spürte. Natürlich kann ich nicht sagen, ob genau dieser Mechanismus bei mir wirkte. Aber zum ersten Mal hatte ich eine Erklärung, warum die Bee Cream mir anders half als alle anderen Produkte, die ich zuvor ausprobiert hatte.

Bienengift und Arthritis

Studie von Kocyigit et al. (2019), PubMed PMID: 30825463 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30825463/

Je tiefer ich in die Forschung eintauchte, desto mehr interessante Ansätze entdeckte ich. Eine iranische Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte weitere mögliche Eigenschaften von Bienengift. 

Die Forscher Mohammadi und sein Team testeten Bienengift an Ratten mit künstlich ausgelöster Arthritis. Das Modell, das sie verwendeten (Freund's Complete Adjuvant), ist in der Arthritisforschung ein etablierter Standard.

Die Studie untersuchte zwei verschiedene Aspekte: Zum einen wurden Veränderungen bei Entzündungsmarkern festgestellt, zum anderen wurden auch Effekte auf freie Radikale untersucht, die bei Entzündungen eine Rolle spielen können. 

Für mich persönlich ergab das Sinn, warum ich nicht nur eine Schmerzlinderung, sondern auch das Gefühl hatte, dass meine Hände am Abend weniger geschwollen waren. Ob bei mir die gleichen Mechanismen wie in den Tierversuchen eine Rolle spielten, kann ich natürlich nicht sagen.

Übersichtsstudie von Sun et al. (2024), MDPI Toxins Journal https://doi.org/10.3390/toxins16110452

Nach all diesen Einzelstudien wollte ich wissen: Was sagt die Wissenschaft insgesamt? 

Gibt es mehr Forschung zu diesem Thema? 

Die Antwort fand ich in einer aktuellen Übersichtsstudie aus dem Jahr 2024. 

Die Forscher Sun, Li, Wang und ihr Team von mehreren chinesischen Universitäten haben dafür hunderte Einzelstudien ausgewertet und den aktuellen Forschungsstand zusammengefasst.

Die Übersichtsstudie beschreibt verschiedene Forschungsansätze und untersucht, welche Wirkmechanismen in Laborversuchen und Tierstudien beobachtet wurden. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass weitere Forschung in diesem Bereich sinnvoll sein könnte. Als ich das las, fühlte ich mich in meiner Entscheidung bestätigt. 

Meine persönliche positive Erfahrung steht also nicht allein, es gibt einen wissenschaftlichen Hintergrund, der diese Inhaltsstoffe interessant macht. Ob die Forschungsergebnisse sich eines Tages in zugelassene medizinische Anwendungen übersetzen lassen, bleibt abzuwarten.

Was für mich als verzweifelte Suche nach Schmerzlinderung begann, wurde zu einer Entdeckungsreise, die mein Leben verändert hat. Heute, mehrere Wochen später, nutze ich die bedrop Bee Cream täglich und habe persönlich das Gefühl, dass ich wieder besser arbeiten kann. Ich kann Pedro betreuen. Ich kann leben.

Was für mich als verzweifelte Suche nach Schmerzlinderung begann, wurde zu einer Entdeckungsreise, die mein Leben verändert hat. Heute, mehrere Wochen später, nutze ich die bedrop Bee Cream täglich und habe persönlich das Gefühl, dass ich wieder besser arbeiten kann.

Ich kann Pedro betreuen. Ich kann leben. Je mehr ich über die Wirkweise verstand, desto mehr wollte ich auch über die Macher dahinter erfahren.

Schließlich vertraute ich diesem Produkt jetzt meine Gesundheit und meinen Beruf an. 

Die Köpfe hinter der Bee Cream

Nach meinen positiven Erfahrungen wollte ich mehr über die Macher erfahren. Gegründet wurde bedrop von Betül Yönak-Bein und ihrem Ehemann.

Betül verbindet eine persönliche Geschichte mit Bienenprodukten: Als Kind half ihr Propolis bei ihrer Neurodermitis. Diese Erfahrung motivierte das Paar, alle Schätze des Bienenstocks zu erforschen, auch solche, die zunächst ungewöhnlich erscheinen, wie Bienengift.

Das Paar setzte Maßstäbe, indem es als erstes Unternehmen eine Bienengiftcreme einer wissenschaftlichen Studie unterzog. Die Resultate sind überzeugend:

Tausende zufriedene Kunden und die Verfügbarkeit bei dm und Rossmann belegen den Erfolg. 

Was mich besonders überzeugte: Ein Familienunternehmen, das Tradition mit wissenschaftlicher Fundierung verbindet.

Doch bei aller positiven Resonanz blieb für mich eine entscheidende Frage offen: Ich spürte zwar die Verbesserung meiner Beschwerden, aber würde sich die Wirkung der Bee Cream auch objektiv nachweisen lassen? Hatte sich im Röntgenbild tatsächlich etwas verändert? Diese Antwort erhoffte ich mir von meinem nächsten Kontrolltermin.

Wenn Gefühl zu Gewissheit wird

Mehrere Wochen nach Beginn der Anwendung mit der bedrop Bee Cream stand mein regulärer Kontrolltermin an.

Ich war nervös. Die Creme hatte ich konsequent verwendet und fühlte mich deutlich besser, doch würde sich das auch medizinisch bestätigen lassen? Oder bildete ich mir die Verbesserung nur ein?

Im Wartezimmer versuchte ich, mich abzulenken. Die Wanduhr tickte, andere Patienten blätterten in Zeitschriften, und ich fragte mich, was gleich kommen würde. Hatte sich überhaupt etwas verändert? Oder war die Entzündung womöglich noch weiter fortgeschritten?

Die Untersuchung begann. Meine Ärztin nahm sich Zeit, prüfte die Befunde und verglich sie mit den vorherigen Werten.

Dann der Moment, auf den ich gewartet hatte: "Die Entzündung ist gestoppt", sagte sie. "Keine Infektion mehr nachweisbar."

Ich musste nachfragen, ob sie sich sicher sei. Es klang zu gut, um wahr zu sein.

Sie bestätigte es und schaute mich neugierig an. 

"Das ist wirklich bemerkenswert. Haben Sie etwas verändert? Eine neue Behandlung begonnen?"

Als ich ihr von der Bee Cream mit Bienengift erzählte, hörte sie aufmerksam zu. "Das würde die Entwicklung erklären", meinte sie. 

"Sie sind bereits meine zweite Patientin, die mit natürlichen Wirkstoffen solch eine positive Wendung erlebt hat. Ich werde das im Auge behalten."

Dieser Moment hat mir gezeigt: 

Manchmal lohnt es sich, neue Wege zu gehen.

Auf dem Heimweg liefen mir die Tränen über die Wangen. Tränen der Erleichterung, der Freude, der Dankbarkeit.

Wenn Sie auch mit Entzündungen oder Gelenkbeschwerden zu kämpfen haben, kann ich Ihnen nur raten:

Probieren Sie es selbst aus. Jeder Körper ist anders, aber vielleicht machen Sie ja eine ähnliche Erfahrung wie ich. 

Was haben Sie zu verlieren, außer vielleicht endlich Ihre Schmerzen?

Die Kraft der perfekten Kombination

Nach meinem Arzttermin stellte ich mir die Frage: 

Warum hatte ausgerechnet diese Creme geholfen, wo vier andere versagt hatten?

Ich habe mich intensiv mit der Rezeptur beschäftigt und festgestellt, dass sie eigentlich verblüffend einfach, aber durchdacht ist. Das Paar setzte Maßstäbe, indem es als erstes Unternehmen eine Bienengiftcreme einer wissenschaftlichen Studie unterzog. Was sie entwickelt haben, basiert auf zwei Hauptkomponenten:

Natürliches, hochdosiertes Bienengift

Hier liegt vermutlich der Schlüssel zu meinem Erfolg: Während viele andere Produkte nur minimale Spuren oder gar kein echtes Bienengift enthalten, arbeitet die Bee Cream mit therapeutisch wirksamen Konzentrationen. Der Wirkstoff Melittin und die bioaktiven Substanzen sind in ausreichender Menge vorhanden.

Acht traditionell geschätzte Kräuterextrakte

Arnika, Beinwell, Rosskastanie, Ringelblume, Brennnessel, Rosmarin, Eukalyptus und Aloe Vera. Diese Kräuter werden seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt und ergänzen das Bienengift auf natürliche Weise. Das kühlende Gefühl beim Auftragen kommt vom Eukalyptus, während die Aloe Vera dafür sorgt, dass die Wirkstoffe tiefer eindringen können.

Ich bin nicht allein mit meiner Erfahrung

Nachdem ich selbst diese Veränderung erlebt hatte, wurde ich neugierig: Wie sieht es bei anderen aus?

Ich begann zu recherchieren und stieß auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die ähnliche Geschichten zu erzählen hatten.

Jetzt starten und der Natur Zeit geben

Die Herstellung der Bee Cream ist ein anspruchsvoller und sorgfältiger Prozess. Das hochwertige Bienengift wird mit größter Sorgfalt gewonnen und mit den acht natürlichen Kräuterextrakten kombiniert. 

Dieser aufwendige Prozess, kombiniert mit dem hohen Anspruch an Reinheit und Effektivität, begrenzt die Menge an Bee Cream, die produziert werden kann.

Durch die steigende Nachfrage ist die Produktion derzeit besonders gefragt. Um die Qualität zu sichern, wird nur in kleinen Chargen produziert. Dadurch kann das Produkt gelegentlich kurzfristig vergriffen sein.

Aber Sie müssen nicht länger leiden, wie ich gelitten habe.

Die Schmerzen beim Arbeiten, die schlaflosen Nächte, die Angst vor der Operation. Das alles muss nicht länger Ihren Alltag bestimmen.

Wichtig zu wissen: Geben Sie der Bee Cream etwas Zeit. 

Bei mir zeigten sich erste Verbesserungen schon nach wenigen Tagen, aber die wirkliche Veränderung kam mit der regelmäßigen Anwendung über Wochen. 

Da es sich um natürliche Inhaltsstoffe handelt, wird eine Anwendung von mindestens 6 Wochen empfohlen. Für die optimale Wirkung sind etwa drei Monate ideal.

Deshalb können Sie zwischen 3 Optionen wählen:

Probierpackung
6 Tiegel

Empfohlen
3 Tiegel
Inhalt
1 Dose
6 Dosen
3 Dosen
Preis pro Stück
25,90 €
18,13 €
20,72 €
Gesamtpreis
25,90 €
108,78 € statt 155,40 €
62,16 € statt 77,70 €
Ihre Vorteile
Ideal zum Testen

Geld-zurück-Garantie
30 % Rabatt

Gratis Versand

Geld-zurück-Garantie
20 % Rabatt

Gratis Versand

Geld-zurück-Garantie

Das ist weniger als eine Packung Schmerzmittel, die mein Arzt mir verschrieben hatte und die nur meinen Magen ruinierten.

Es ist ein Bruchteil der Kosten für Kortison-Spritzen oder Physiotherapie, die bei mir keine Wirkung zeigten.

Ihre Bestellung ist durch eine 90-tägige 100 % Geld-zurück-Garantie abgesichert.
Ich weiß, wie skeptisch man nach so vielen enttäuschenden Versuchen ist. Ich war genauso.

Sie riskieren keinen einzigen Cent. 

Sollten Sie nicht die gleichen positiven Erfahrungen machen wie ich, senden Sie die Tiegel einfach zurück. Sie erhalten umgehend den vollen Kaufpreis zurück. Keine Fragen, keine Diskussionen.

Ehrliche Worte von Maria José

"Tive dores fortes durante muito tempo, que me afetavam bastante no dia a dia. Nada parecia ajudar – até que comecei a usar a Bee Cream. Depois de algum tempo, percebi que o desconforto foi diminuindo e que consegui voltar a mover-me com mais facilidade. Neste momento não uso mais nada e estou a aproveitar o bem-estar que voltei a sentir. Não sei se é igual para todos, mas para mim foi um verdadeiro alívio..."

Übersetzung: „Ich hatte über längere Zeit starke Schmerzen, die mich wirklich im Alltag eingeschränkt haben. Nichts schien richtig zu helfen – bis ich die Bee Cream ausprobiert habe. Nach einiger Zeit habe ich gemerkt, dass die Beschwerden nachgelassen haben und ich mich wieder freier bewegen kann. Momentan brauche ich nichts anderes und genieße es einfach, mich endlich wieder wohler zu fühlen. Ich weiß nicht, ob es bei jedem so ist, aber für mich war es eine echte Erleichterung.“

Nach drei Jahren voller Schmerzen habe ich endlich etwas gefunden, das funktioniert. Pedro geht es besser. Mir geht es besser. Ich kann wieder arbeiten, wieder leben, wieder Freude an meinem Beruf haben.

Vielleicht stehen Sie jetzt genau dort, wo ich vor einigen Monaten stand. Verzweifelt. Erschöpft von den Schmerzen. Skeptisch. Ich verstehe das.

Aber mit der 90-Tage-Garantie gibt es kein Risiko. Nur die Chance auf ein Leben mit weniger Schmerzen. Die Chance, wieder das zu tun, was Sie lieben.

Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlen wird, wenn Sie in einigen Wochen wieder ohne Schmerzen Ihrer Leidenschaft nachgehen können. Wenn die Steifheit verschwunden ist. Wenn Sie wieder aktiv am Leben teilnehmen können.

Jetzt ist der richtige Moment. Warten Sie nicht, bis die Schmerzen noch schlimmer werden. 

Handeln Sie jetzt.

Weiterführende Studien:
1
Knuesel, O., Weber, M. & Suter, A. (2002). Arnica montana gel in osteoarthritis of the knee: An open, multicenter clinical trial. Advances in Therapy, 19(5), 209–218.
2
Sun, H., Li, X., Wang, J., Liu, X., Zhang, J., Ma, L., Meng, S., Zhao, Z., Li, J. & Zhang, X. (2024). Therapeutic Potential of Bee and Wasp Venom in Anti-Arthritic Treatment: A Review. Toxins, 16(11), 452.
3
Araújo, L.U., Reis, P.G., Barbosa, L.C.O., et al. (2012). In vivo wound healing effects of Symphytum officinale L. leaves extract in different topical formulations. Pharmazie, 67(4), 355-360.
4
Yang Y, Wang L, Yuan M, Yu Q, Fu F. Anti-Inflammatory and Gastroprotective Effects of Escin. Natural Product Communications. 2020;15(12).
5
Varkaneh, Z.K., Karampourian, A., Oshvandi, K., Basiri, Z. & Mohammadi, Y. (2022). The effect of eucalyptus inhalation on pain and the quality of life in rheumatoid arthritis. Contemporary Clinical Trials Communications, 29, 100976.
6
Bava, R., Castagna, F., Musella, V., Lupia, C., Palma, E. & Britti, D. (2023). Therapeutic use of bee venom and potential applications in veterinary medicine. Veterinary Sciences, 10(2), 119.
7
Kim, H., Hong, J. Y., Lee, J., Jeon, W. J., & Ha, I. H. (2021). Apamin Enhances Neurite Outgrowth and Regeneration after Laceration Injury in Cortical Neurons. Toxins, 13(9), 603.
8
Lee, J. D., Park, H. J., Chae, Y., & Lim, S. (2005). An Overview of Bee Venom Acupuncture in the Treatment of Arthritis. Evidence-based complementary and alternative medicine : eCAM, 2(1), 79–84.

Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.

Wichtige Hinweise

Wir weisen Sie darauf hin, dass:

  • durch bedrop keine Diagnose(n) und/oder Prognose(n) erstellt werden.
  • Ergebnisse können variieren
  • keine Heilkunde im Sinne § 1 Abs. 2 HeilprG betreiben und sich ausdrücklich von Heilaussagen/Heilversprechen jeder Art distanzieren.
  • das Wirken der bedrop Produkte in keinem Fall eine laufende oder künftige medizinische Behandlung ersetzt.
  • alle Maßnahmen und Empfehlungen von bedrop nur der Krankheitsvorbeugung und Verhütung (Prophylaxe), der Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung dienen.
  • notwendige Besuche bei Arzt und/oder Heilpraktiker in jedem Fall wahrzunehmen sind.

Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texte, Grafiken, Bilder und sonstige Materialien, dienen ausschließlich informativen Zwecken. Die Inhalte sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Konsultieren Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters mit allen Fragen, die Sie bezüglich Ihrer Gesundheit haben. Verzögern oder ignorieren Sie niemals die Einholung professioneller medizinischer Beratung aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.

Die Wirksamkeit von bedrop, wie auf dieser Website beschrieben, kann variieren und ist nicht garantiert. Erfahrungsberichte und Ergebnisse, die hier dargestellt werden, sind individuell und können nicht als typisch oder garantiert angesehen werden.

Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für direkte, indirekte, beiläufig entstandene, konsekutive, spezielle, exemplarische oder anderweitige Schäden, die aus der Anwendung der auf dieser Website bereitgestellten Informationen entstehen.

Alle Marken, eingetragenen Marken und Dienstleistungsmarken, die auf dieser Website genannt werden, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die Nennung von Marken, Produkten, Dienstleistungen und anderen Aspekten stellt keine Empfehlung dar.

Durch die Nutzung dieser Website erkennen Sie an, dass Sie diesen Disclaimer gelesen haben und zustimmen, an seine Bedingungen gebunden zu sein.

Haftungsausschluss und Hinweis zu fiktiven Inhalten: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich Geschichten, Zeugnisse und Charakterbeschreibungen, dienen allgemeinen Informationszwecken und der Illustration.

Einige Inhalte und beschriebene Wirkungen von Produkten, insbesondere bezüglich bedrop, sind rein fiktiv und zu Demonstrationszwecken erstellt. Diese Darstellungen sollen potenzielle Anwendungen und Vorteile des Produkts veranschaulichen und sind nicht als faktisch korrekte oder wahrheitsgetreue Darstellung spezifischer Ergebnisse, Personen oder Ereignisse zu verstehen.

Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen oder spezifischen Ergebnissen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die tatsächlichen Ergebnisse der Produktanwendung können variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Anwendung, der Gesundheit und anderen Bedingungen. bedrop garantiert keine spezifischen Ergebnisse und empfiehlt, bei gesundheitlichen Bedenken immer den Rat eines qualifizierten Arztes einzuholen.

Die Nutzung der Informationen und Produkte auf dieser Website erfolgt auf eigenes Risiko des Nutzers. Weder der Betreiber der Website noch der Hersteller von bedrop übernehmen Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die durch die Anwendung der Informationen oder Produkte entstehen könnten. Wir empfehlen Nutzern, vor der Anwendung neuer Produkte immer professionellen Rat einzuholen. Diese Website ist nicht dazu gedacht, professionelle medizinische Beratung zu ersetzen. Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt, jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit oder Aktualität.